Hallo, ich versuche gerade einen PWM-Generator, bestehend aus 2 OP's mit PSpice zu simulieren. Leider funktioniert das ganze überhaupt nicht, es kommt einfach kein vernünftiges Signal dabei raus. Im Anhang ist die Schaltung zu sehen. Ist da an der Schaltung noch was falsch? Eventuell mache ich auch was bei der Simulation falsch? An der Stelle BET sollte doch ein Sägezahn entstehen, aber das tut es nicht. Ich würde mich freuen, wenn mir bei diesem Problem jemand weiter helfen könnte. Grüße Uwe
Also normalerweise wird mit dem 1. Op eine Sägezahn Spannung generriert mit Freqenz X. X ergibt auch die Tacktfrequenz. Der 2. OP vergleicht nun den Sägezahn ständig mit dem Eingangssignal. Ist der Sägezahn noch am steigen und hat noch nicht den Pegel der Eingangsspannung erreicht so ist das Ergebnis - Unendlich Bei unendlichem verstärkungsfacktor heißt das-UB. Sieigt der Sägezahn über die Eingansspannung ist das Ergebnis +UB. Fällt der Sägezahn wieder unter den Pegel der Eingangsspannung wieder -UB USW Tacktfrequens sollte mindestens Eingangsignalfrequenz x 10 besser x 100 sein oder bei nem Lüfter so hoch gewält werden das der lüfter nicht pulsiert min 25 hz. Wilst du nen Audiosignal in ne pwm umwandeln sollte die Frequenz bei min 400kHz sein. bei 40 Khz hört der hörbare bereich auf mal 10 = 400 Auserdem muss es zwingend ein Sägezahn sein. Welches verhälnis er hat ist egal. Muss aber linjare Flanken haben da sonst das Ausgangssignal verzerrt wird. Weiterhin würde ich dir für diese experimente den NE555 Empfehlen. der ist rellatif gutmütig. macht seinen Sägezahn fast alleine und macht nen sauberen ausgang bis 1MHZ. Willst du dann noch ne Leistungsstufe anbauen, achte auf t Ein und t Aus des Transistors da beim gegentackten in dieser zeit sonst die Transistoren sich nahe einem kurtzschluss bewegen und je höher die Tacktfrequenz um so höher die zusätzliche verlustleitung. kommst du über PTOT hast du nicht lange freude mit...
Hallo, ich habe das immer wie in Anhang gezeichnet gemacht. Mit den guten alten TL084, 4-fach OP. Kann so auch einer unipolaren Sannungsquelle betrieben werden. 1. OP symmetriert die Spannung, erzeugt virtuellen GND 2. OP Integrierer 3. OP Schmitt-Trigger 4. OP Komparator, vergleicht Dreieckspg. mit eingestelltem Schwellwert. Hinweis: da es keine Rail to Rail Op sind, geht die Spannung am PWM-Out nicht bis auf -Ub (bzw. GND der Spannungsquelle) zurück, sondern fällt nur auf ca. 1,5-2V. Soll also z.B. ein Transitor gesteuert werden, dann halt noch eine LED und Widerstand nach -Ub dran. Abgriff hinter der LED. guude ts
Abgesehen davon, dass du R1 und R4 durch einen gegen Masse (50k) ersetzen kannst, sollte schon was rauskommen - zumindest bei mir war das der Fall. Allerdings: - der LM324 ist zu langsam in der Anwendung - es kommt kein Sägezahn, sondern ein Dreieckssignal mit Flanken nach der e-Funktion heraus. - An den RC-Glieder würde ich die Rs um Faktor 10 hochohmiger machen (Cs um Faktor 10 kleiner)
> bei 40 Khz hört der hörbare bereich auf mal 10 = 400
Ui, angehöriger der Familie Canidae ?
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