Ich würde gerne einige Parameter in einem analogen Synthesizer (die mit Potis gesteuert werden) speicherbar machen. Ich hab jetzt mal mit einem DS1666 experimentiert und bin auch ziemlich zufrieden. Jedoch gibt es diesen nur bis 100kOhm. In der Musikelektronik werden aber oft Potis >250k verwendet und ich frage mich wie ich das digital steuern könnte?
2 oder 3 von den digitalen potis seriell schalten? Dann würde sich sogar die Auflösung noch vervielfachen :-)
Ja aber das ist leider teuer und auch sehr umständlich zum ansteuern. Da muß es doch eine bessere Möglichkeit geben.
Accenter --- wrote: > In der Musikelektronik werden aber oft Potis >250k verwendet und ich > frage mich wie ich das digital steuern könnte? Ich hab auch viel mit der Elektronik "hinter" der Musik zu tun, aber ehrlich gesagt: nen Poti mit mehr als nem viertel-Gigaohm, das is mehr Rauschgenerator als Bedienelement. Bist du sicher, dass sowas nötig und sinnvoll istt? Die Obergrenze nach meiner Erfahrung lag so bei etwa 75kOhm.
Wie währe es denn mit einem DAC? Weiß ja nicht, ob sich die bei dir implementieren lassen. Greez, Nick
Ja ich bin für all eure Erfahrungen dankbar. Wie macht man das dann im Profibereich? Mit Fet's? Mit einem DAC bekomm ich ja nur eine variable Spannung.
Accenter --- wrote: > Ja ich bin für all eure Erfahrungen dankbar. Wie macht man das dann im > Profibereich? Mit Fet's? Wenn du dich doch bissi konkreter ausdrücken würdest. Ansonsten meistens:
1 | ADC-->digitaler Rechner-->DAC |
> Mit einem DAC bekomm ich ja nur eine variable Spannung.
s.o.
Wie gesagt, rechne doch mal aus, was durch 250kOhm noch durchfließt --
das fängt doch viel zu viele Störungen ein, so wenig ist das noch. Wo
wird sowas denn deiner Meinung nach verbaut, bzw., wo und wozu brauchst
du sowas?
Sven Pauli wrote: > nen Poti mit mehr als nem viertel-Gigaohm, das is mehr > Rauschgenerator als Bedienelement. Zum Glück sind 250 Kilo-Ohm aber keine Viertel Giga-Ohm
Simon K. wrote: > Sven Pauli wrote: >> nen Poti mit mehr als nem viertel-Gigaohm, das is mehr >> Rauschgenerator als Bedienelement. > > Zum Glück sind 250 Kilo-Ohm aber keine Viertel Giga-Ohm hihi, hast ja Recht.. sagen wir, ein Viertel-Megohm, einverstanden...? Aber trotzdem: selbst in professionellen Mischpulten ist mir ehrlich gesagt noch kein so riesiges Poti untergekommen.
Es geht hier um alte analoge Synthesizer. Die haben einfach oft sehr hohe Potiwerte. Da kann man die Schaltung leider auch nicht umstricken um dann eben auf 10k oder 100k zu kommen.
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