Hab noch einen 924er mit Motor Totalschaden. Woher bekomme ich einen passenden Motor dazu? Um einigermaßen vorwärts zu kommen, sollte es schon ein ~30kW Motor sein. Als Akkus will ich erstmal Bleiakkus verwenden. Wo kann man so große Motoren her bekommen? Am besten gebraucht und günstig.
PeterPlan wrote: > Hab noch einen 924er mit Motor Totalschaden. Woher bekomme ich einen > passenden Motor dazu? Um einigermaßen vorwärts zu kommen, sollte es > schon ein ~30kW Motor sein. Als Akkus will ich erstmal Bleiakkus > verwenden. > > Wo kann man so große Motoren her bekommen? Am besten gebraucht und > günstig. Modellbau-Auto oder was?
Welcher Maßstab ist der Porsche? Wenn 1:1, dann fang' bei 100kW an. ;)
1 kW sind rund 1,36 PS ... also 30 kW in einem Porsche?????? Hört sich aber interessant an, willst du den in ein Elektroauto umbauen? Steffen.
vielleicht will er sich ja ein "grünes" Auto bauen, welches ausschließlich elektrisch betrieben wird. Bleibt halt neben dem Motor noch die Frage der Energiezuführung (Gewinnung) und Energiespeicherung Für die Energiegewinnung empfehle ich einen Solarkollektor auf dem Dach des Porsche, sowie ein Windrad, da kann man die Fahrtwind-Energie abgreifen und damit noch zusätzlich Strom erzeugen ;-) Der überschüssige Strom wird dann für Elektrolyse genutzt. der dadurch gewonnene Wasserstoff / Sauerstoff wird dann direkt geeignet in Drucktanks gespeichert, da spart man sich die schweren Bleiakkus. Zur Energiewandlung in elektrische Energie natürlich Brennstoffzellen,
Nach ein wenig googeln habe ich gefunden. Werde Hi-Pa drives nehmen (HPD35), zwei müssen reichen. dann hab ich 160kW auf den Vorderreifen. http://www.pmlflightlink.de/motors/hipa_drive.html
Willst du die Karre auf elektrisch umbauen? Wie kriegstn das übern TÜV?
Steht auf der Herstellerseite:
1 | 350V DC Nennstrom |
2 | 400V DC max |
3 | 400A Dauerwert |
350VDC bei 400A, da brauchste nen ganz schön dicken Schaltregler, nich?
Thilo M. wrote:
> Hatte der nicht den 5-Zylinder von Audi drin? Mit 170PS?
Nein, ausschließlich 4 Zylinder 125-210PS und dann noch ab Werk 2
Versionen mit mehr PS, wurden aber kaum verkauft. Die 2 Liter Versionen
hatten einen, zumindest als Basis, VW/Audi-Motor, die 2,5l Version war
evtl. sogar eine Porsche Entwicklung.
Bernd T. wrote: > Thilo M. wrote: >> Hatte der nicht den 5-Zylinder von Audi drin? Mit 170PS? > > Nein, ausschließlich 4 Zylinder 125-210PS und dann noch ab Werk 2 > Versionen mit mehr PS, wurden aber kaum verkauft. Die 2 Liter Versionen > hatten einen, zumindest als Basis, VW/Audi-Motor, die 2,5l Version war > evtl. sogar eine Porsche Entwicklung. Danke für die Aufklärung, ist schon 'was her, dass ich mit so 'ner Kiste zu tun hatte! ;)
auf der Seite von elektroporsche.de: · Betriebskosten: - je nach Stromtarif zwischen € 1,75 und 2,50 auf 100 km - Wechseln der Batterien nach 800 - 1000 Ladezyklen (Kosten ca. € 3.500 - 15.000), · Laden: - die Batterien können an jeder normalen Steckdose aufgeladen werden, Ladezeit max. 8 Std. bei vollständiger Vorentleerung, Teilladungen jederzeit möglich · Kosten: - die Kosten der Bauteile liegen je nach Leistungskategorie bei € 7.500 - 15.000; der Zeitaufwand für die Umrüstung eines PKW bei 100 bis 350 Arbeitsstunden, bei Transportern deutlich kürzer da muß aber viel Idealismus drin sein, bei desen Preisen sein Fahrzeug auf Elektro umzurüsten
Mich würde bei dem Porsche da mal ganz stark die Reichweite mit einer Akkuladung interessieren --
>Nein, ausschließlich 4 Zylinder 125-210PS ........ Das ist nicht korrekt. Der 924S hatte eine 5-Zyl Audimaschine und war als einzigstes Modell nicht verzinkt, rostete also relativ schnell ab. >......die 2,5l Version war evtl. sogar eine Porsche Entwicklung. Du sprichst auf den 944er (/1) an ? Der hatte die halbe Bank (+ Ausgleichswelle) des 5L V8 drinne der zb. im 948 S4 verbaut wurde.(Wahlweise mit zugehörigem Turbo) Ob der 5L V8 eine reine Porscheentwicklung war weiß ich allerdings auch nicht ganz genau. Zumindest das Meiste kam von dort. Die 3L V6 Maschinen sind wieder andere entwicklungen die teilweise auch bei VW verwendet wurden bzw. von dort stammten. Peter Plan schrieb nicht explizit welchen 924er er hat aber die Tatsache daß das Fahrzeug noch existiert läst vermuten das es sich nicht um das S-Modell handelt denn die sind meist längst verrostet. (Von wenigen ausnahmen abgesehen) Die verhunzte Maschine ( "Motor totalschaden" ) läst da auf einen 924 Turbo schließen weil leider bei vielen Fahrzeugen dieses Modells die Maschinen einfach plattgefahren wurden da sie ohne Pflege nicht lange überlebt haben (Richtiger Ölstand, Zahnriemen wechseln usw.) Auf Elektro umzubauen find ich witzig aber wenn man kein Fachmann dafür ist oder einen an der Hand hat wird man keine zulassung dafür bekommen. Oder möchte man damit nur auf dem eigenen Grundstück herumfahren ?
Ich schlage vor, den Anlasser eines LKW zu nehmen. Der schiebt die Karre garantiert vorwärts. Nachteil: braucht 24V ;-)
Stephan wrote: >>Nein, ausschließlich 4 Zylinder 125-210PS ........ > > Das ist nicht korrekt. > > Der 924S hatte eine 5-Zyl Audimaschine und war als einzigstes Modell > nicht verzinkt, rostete also relativ schnell ab. Ich bin zugegebenermassen nicht der Porsche Spezialist, deshalb hätte ich gerne mal einen Link oder einen Literaturhinweis zu diesen Behauptungen. Habe gerade mal google bemüht und nirgends einen Hinweis gefunden das ein 5 Zylinder eingebaut wurde. Gruß Bernd (Neugierig wie immer!) Ach so, noch was zum Thread: die Idee einem bstehenden Auto einen Elektromotor zu Spendieren finde ich interessant. Bitte unbedingt berichten falls es realisiert wird!
Diese 5 Zylinder Audi Geschichte liest und hört man immer wieder aber auf den offiziellen und halbwegs offiziellen Seiten liest man nichts davon. Alle 924 die ich bis jetzt gesehen habe hatten einen 4 Zylinder drin. Die Verzinkung ist aber mehr eine Sache des Baujahres. einige sind Teiverzinkt, andere Voll und einen habe ich gesehen (924S) der scheinbar garnicht verzinkt war, sprich er rostete an allen Stellen auseinander.
Ahh, stimmt...najo, mal versuchen: Also, folgendes (optimistische Mittelwerte von www.elektroporsche.de) * sagen wir, 2,125 Euro auf 100km * einmal Laden reicht für 145km * nach 900 Ladezyklen werden die Akkus getauscht * ein Akkusatz kostet dann optimistische 9250 Euro Also: Mit einem Akkusatz komm ich 145*900 = 130500km weit. An Ladestrom kostet das dann 130500/100*2,125 = 2773,125 Euro. Dazu der neue Akkusatz, macht 2773,125+9250 = 12023,125 Euro auf 130500km. Damit kostet der Kilometer mit der Karre 12023,125/130500 = 9,2 Cent, hundert Kilometer kosten 9,20 Euro. Dann ist das Gefährt noch nicht umgebaut und getüfft. Bei sparsamer Fahrweise säuft ein aktueller Kleinwagen 4 Liter auf 100km, beim Spritpreis von 1,52 Euro macht das dann etwa 6,08 Euro auf hundert Kilometer. War das jetzt zu optimistisch geschätzt...?
Dann kommt es noch auf die Akkus und ihre Eigenarten an. Wie rechnet man so einen Ladezyklus? Man kann die Akkus, in der Praxis, ja nicht immer ganz leer fahren.
Sven Pauli: "ein Akkusatz kostet dann optimistische 9250 Euro" Für diesen Preis hole ich dir die besten LiFePos samt Batteriemanagementsystem aus den USA und du brauchst dich ein Autoleben lang (250000km) nicht mehr darum zu kümmern. -> Du musst dich schon etwas näher damit auseinandersetzen, wenn du die wirklichen Nachteile von Elektrofahrzeugen aufdecken willst!
Lieber Hans, wie ich (offenbar aus gutem Grund) über meinen Rechenversuch drübergeschrieben hab, habe ich die Werte der Seite www.elektroporsche.de übernommen und gemittelt. Auf http://www.elektroporsche.de/technik.htm heißt es: > - Wechseln der Batterien nach 800 - 1000 Ladezyklen (Kosten ca. € 3.500 - 15.000), Demnach bin ich von 900 Ladezyklen und (3500+15000)/2 = 9250 Euro für einen Akkusatz ausgegangen. Wende dich doch bitte an den Betreiber der Webseite.
"Auf Elektro umzubauen find ich witzig aber wenn man kein Fachmann dafür ist oder einen an der Hand hat wird man keine zulassung dafür bekommen." Wieso nicht ? Bei sonstigen Motorumbauten sind eigentlich nur die Abgaswerte das Problem, die neu gemessen werden müssen, was richtig Geld kostet. Das fällt bei einem Elektroauto aber flach. Und man sollte auch das zulässige Gesamtgewicht einhalten. Vielleicht vorher mal zum TÜV seines Vertrauens gehen und das absprechen. Wenn der nicht will, halt einen anderen ausprobieren. Gruss Axel
Stephan wrote: >>Nein, ausschließlich 4 Zylinder 125-210PS ........ > > Das ist nicht korrekt. > > Der 924S hatte eine 5-Zyl Audimaschine und war als einzigstes Modell > nicht verzinkt, rostete also relativ schnell ab. Nein, der 924S hat den gleichen Motor wie der 944, zuerst leicht gedrosselt mit 150 PS, später mit 160 PS Verzinkt war afaik die Bodengruppe von Anfang an, ab 81/82 auch der Rest. > >>......die 2,5l Version war evtl. sogar eine Porsche Entwicklung. > > Du sprichst auf den 944er (/1) an ? > > Der hatte die halbe Bank (+ Ausgleichswelle) des 5L V8 drinne der zb. im > 948 S4 verbaut wurde.(Wahlweise mit zugehörigem Turbo) Ausgleichswelle und 90° V8? Gleiche Bohrung? Gleiche Zylinder/köpfe? > Ob der 5L V8 eine reine Porscheentwicklung war weiß ich allerdings auch > nicht ganz genau. > Zumindest das Meiste kam von dort. > > Die 3L V6 Maschinen sind wieder andere entwicklungen die teilweise auch > bei VW verwendet wurden bzw. von dort stammten. Welche V6? Die einzigen V6 die Porsche je verbaut hat sind im Cayenne und kommen von VW.
@Axel
>Wieso nicht ?
Es gibt mechanisch wie elektrisch eine ganze Menge an vorschriften
einzuhalten.
Alleine jene die die crashproblematik beinhalten sind schon mächtig.
Da wird man fragen was beim Crash mit dem Energiespeicher (Akku)
passieren kann oder wie sicher die Elektronik ist.
so speziell gehts mit dem Gaspedal los und die Bremse ist ja auch noch
umzubauen (Stichwort Bremskraftverstärker.Der geht ja mit elektro nicht
mehr so wie gehabt.)
Was das ganze kostet weiß ich nicht aber wie man unsere Ämter und
angeschlossenen Institutionen kennt wirds bestimmt nicht billig.
Aber ich bin kein Fachmann.
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Marcel, man muss eben einen TÜV Prüfer finden, der sowas grundsätzlich gut findet. Dann finden sich für viele Dinge auch Ausnahmeregelungen. Ich habe vor vielen Jahren (so 20 ?)mal ein Bescheid für ein selbstgebautes Elektroauto vom Finanzamt bekommnen, wonach 390 DM KFZ Steuer fällig wären. Das hat dann RTL mitbekommen, und als wir einen Termin beim Finanzamt machen wollte, fiel denen ganz schnell auf, dass natürlich für ein einsitziges Elektroauto keine KFZ Steuern anfallen. Nun kann man nicht immer mit dem Fernsehen drohen, aber das Finanzamt hat dass sicher nicht aufgrund der Drohung gemacht, sondern die haben sich halt mal ihre Vorschriften durchgelesen, und die dann so ausgelegt, dass es passte. So geht das beim TÜV auch. Da muss man mal kreativ mit den Vorschriften umgehen und evtl. mal selbst in der Zulassungsordnung wühlen. Die meisten TÜV Prüfer, die ich kennengelernt habe, sind durchaus offen für viele Dinge, aber sie müssen halt irgendwie vertretbar und auf die Gesetz abzubilden sein. In dem Fall ist die Crashproblematik vermutlich gar keine, weil es meines Wissens beim Bau des Autos keine Vorschriften bzgl. Crashsicherheit gab. Aber man sollte im eigenen Interesse dafür sorgen, dass das Ganze sicher ist. Wenn man bei einem Unfall in Säure badet oder man das Gaspedal nicht kontrollieren kann, ist das nicht nur aus TÜV-Sicht Sch.... Und bei Bremsen müssen halt funktionieren, aber eine kleine Unterdruckpumpe an den Bremskraftverstärker anzuschliessen, ist ja auch kein Akt. Aber man sollte natürlich schon wissen, was man tut und sich da Gedanken zu machen. Bei der Diskussion mit dem TÜV muss man das auch zeigen. Dann klappt das auch. Übrigens haben wir mit dem Auto dann an ein paar Solarrallyes teilgenommen, aber das Thema Zulassung dann nicht weiter verfolgt, weil wir das dann doch in Richtung Wettbewerb optimiert hatten. Aber der TÜV hatte da zwischenzeitig keine Einwände mehr. Gruss Axel
Das war aber jetzt voll Äpfel mit Birnen. Vor 20 Jahren hast du vielleicht noch glück gehabt aber Heute kannst du mit einem Elektroauto keinen mehr schocken denn du bist nicht mehr der einzige der mit seinem Umbau erscheint und das alles eingetragen haben möchte. Sofern du mit dem Teil ganz normal am Straßenverkehr teilnehmen möchtest wirst du dich gewissen Regeln unterwerfen müssen und die Medienkeule würde ich heute nicht mehr auspacken. Das kann schnell dazu führen das die Kollegen sehr pingelig werden und allenfalls ein Sondergenehmigung anbieten bzw. für die Nutzung starke Einschränkungen auferlegen. Aber ich werde mich mit dir nicht darüber streiten. Mach einfach und hinterher bist du so oder so schlauer. Einen Elektroporsche finde ich aber dennoch recht interessant. Viel Glück dabei.
Gast, jaaa, das ist die Mentalität, die wir brauchen. Am Besten gar nichts anfangen, vor bürokratischen Hürden kuschen, bevor sie überhaupt auftauchen und auf keinen Fall gegen Bürokraten zur Wehr setzen. Aber zum Glück gibt es ja heute Konkurrenz unter den TÜV Stationen, wenn einer nicht will, geht man halt zu einem, der will. Und wie Du schon geschrieben hast, es gibt immer die Möglichkeit Sondergenehmigungen zu erteilen. Habe mal die Zulassungsunterlagen von einem Trike gesehen, da war ein ganzes Bündel von Ausnahme-/Sondergenehmigungen dran. Das geht alles. Und ehrlich gesagt, mit der Konkurrenz unter den TÜV Stationen heute, dürfte so ein Fernsehbericht eher noch mehr Wirkung zeigen als damals. Wobei ich das nicht mal selbst angeleiert hatte, RTL kam von sich aus auf mich zu. Ich bin eigentlich mit den Prüfern bisher auch so gut klargekommen. Aber kuschen muss man da auch nicht. Axel
Soweit ich gehört habe kann man Fahrzeuge auch als Komplette "Eigenbauten" zulassen, was manchmal günstiger und einfacher sein kann, als extreme Umbauten am Modell xy.
@Axel
>jaaa, das ist die Mentalität, die wir brauchen......etc.
Was hat das mit Mentalität zu tun ?
Wie gesagt, ich werde mich nicht mit dir streiten.
Probiers und du wirst sehen.
@Chris
Ja, das könnte hin kommen aber auch beim kompletten eigenbau wird man
nicht wild bauen können wie einem der Schnabel gewachsen ist.
Beim oben schon einmal angesprochenen Thema Bremsen und Gas gibt es sehr
strenge Regeln (Redundanz,Ausfallsicherheit usw.) über die man sich auch
nicht mit Sturheit hinwegsetzen wird.
Jedenfalls habe ich das so verstanden das er damit am öffentlichen
Verkehr teilnehmen möchte.
Fürs Privatgelände ist das alles natürlich egal.
"Beim oben schon einmal angesprochenen Thema Bremsen und Gas gibt es sehr strenge Regeln (Redundanz,Ausfallsicherheit usw.)" Wie ich schon schrieb, gibt es natürlich ein paar Grenzen, die man schoin im eigenen Interesse einhalten sollte. Aber erklär doch mal, wie das mit der Redundanz bei einer Hydraulikbremse beim Ausfall des Hauptbremszylinders aussieht. Gruss Axel
Dann hat man immer noch die Redundanz in Form ein er (zwar nicht sehr wirkungsvollen, aber vorhandenen) Handbremse. Motorbremse ist übrigens auch nicht zu vernachlässigen.
"Dann hat man immer noch die Redundanz in Form ein er (zwar nicht sehr wirkungsvollen, aber vorhandenen) Handbremse." Eben. Ich frage mich daher, wo der "Gast" nun das Problem bei der Zulassung sieht. Mal davon abgesehen, dass der Porsche, um den es hier geht, bereits eine Bremse hat, die mal abgenommen wurde. Gruss Axel
Hallo alle Klingt interessant das Projekt aber welche Antriebsverfahren soll genutzt werden Radnarben oder den Standardmotor durch ein Elektroagregat ersetzen? Naja das Bremssystem muss du sicher überarbeiten wennst Energierückgewinnung beim bremsen willst. Dann musst aauch an solche Kleinigkeiten wie Temperatureüberwachung denken. Also überlegs dir gut was du machst! Ich würd an deiner stelle Trockenbatterien nehmen . mfg Patrick
924er? das is doch solch ein schrottiger audiporscheß sei froh, dass das teil schrott ist, mithin lacht dich niemand mehr aus. mega peinsam, so ein pseudo.sportler
@Axel Für jemanden der ein Fahrzeug umbauen will stellst du dich etwas begriffstutzig an oder versuchst händeringend dir die Sache schön und einfach zu reden. Da vermisse ich etwas den nötigen Sachverstand und eine gewisse Distanz. Aber nun gut, zu deinen Antworten. Die Handbremse die 0815 ins Feld geführt hat ist keinerlei Ersatz. Den Begriff "Hauptbremsanlage" solltest du dir nochmal zu Gemüte führen. Kann ich dir jedenfalls wärmstens empfehlen. Du hast natürlich recht wenn du sagst das der Wagen schon eine zugelasene Bremse besitzt aber wie ich schon deutlich schrieb besteht beim Elektroantrieb das Problem das du den Bremskraftverstärker (Kurz BKV) nicht mehr so betreiben kannst wie es bisher der Fall war. Wer schon mal ohne diesen BKV versucht hat ein Fahrzeug mit einem Gewicht von etwa 1.2-1.4t vernünftig zu bremsen der weiß das es lebensgefährlich ist so zu fahren sofern man kein Kraftsportler ist (und das Lenkrad das auch hält). Du müßtest also den BKV umbauen bzw. durch was anderes ersetzen womit die Zulassung wieder futsch ist. Das einfachste wäre ein zusatzagregat das für den nötigen Unterdruck sorgt. Aber auch hier mußt du eine Betriebssicherheit nachweisen können was ohne gutachten (Teuer) nicht möglch ist. eine Möglichkeit sehe ich darin evtl. Aggregate aus anderen Fahrzeugen und deren ABE zu nutzen (Verkürzte Zulassung nennt sich das glaube ich) Was die Redundanz betrifft so gehe ich jetzt mal davon aus das du dich dumm stellst um micht zu foppen. Deshalb für die Mitleser der Gedankenanstoß an das sogenannte "Gaspedal" und seinen Geber. Der sollte schon so geschaffen sein das er Zykelnfest ist, Mechnisch langlebig und auch im Falle des Verschleisses so ausfällt das er NICHT auf "Vollgas" stehen bleibt. Dies ist ebenfalls nachzuweisen. Hintergrund: Einige kennen vielleicht noch die Fälle bis in die frühen 80er als klemmende Gestänge für haarsträubende Unfälle gesorgt haben. Seitdem ist technisch einiges gemacht worden und auch im Regelwerk ist das eine oder andere dazu aufgeschlagen. Ich will dir das ja nicht madig machen aber ich will dir die rosa Brille ausziehen denn du kannst nicht einfach was zusammenbraten und dann wie Wernersen zum TÜV-Onkle gehen um nen wurstblinker eintragen zu lassen. Natürlich gibt es Lücken bei der Zulassung (Es fahren ja genug Merkwürdigkeiten herum) aber man sollte auch nicht vergessen das kippelige Zulassungen und ABEs auch nachträglich noch wiederrufen werden können. Meist wenn es schon gekracht hat.(Siehe Spähpanzer mit Straßenzulassung vor einigen Jahren.Nach Protesten war schnell Ende damit.Hab ihn selber mal getroffen) Was die Versichungen noch dazu zu sagen haben ist nochmal ein anderes Thema. Also wie öfters schon gesagt, probiers dann bist du schlauer. Ich wünsch dir viel Glück. (Und Gedult)
Ok, ich will Dir Deine Angst vor dem TÜV ja nicht nehmen, wenn Du Dich nicht traust, lass es halt. Die Beispiele vom Elektroporsche, der ja offgensichtlich zugelassen ist, zeigt aber, dass ich mit meiner Einschätzung wohl näher an der Realität liege als Du. Hier mal der Kommentar der Erbauer dazu: "Dieser Umbau hat den TÜV Segen bekommen. Aber was nach einem anstrengenden Prozeder klingt, ging ganz einfach über die Bühne. .... Einfach so und ohne das berühmte zugedrückte Auge" Link : http://www.elektroporsche.de/presse/op_1205.pdf Das entspricht auch etwa meinen Erfahrungen mit dem TÜV. Die sind vernünftigen Argumenten wesentlich zugänglicher als Du. Gruss Axel
Och vom TÜV habe ich keine Angst, bezahlt er mir doch meine Brötchen ;) Was die einschätzung der Realität angeht so ist die in dem von dir angeführten artikel zum Beweis das es doch so einfach ist doch etwas entgangen das genannter herr Brödersdorf kein Laie ist sondern doch recht gut mit dem Gebiet Motorbau und speziell einige Porschemodelle (us. Betreffendes Modell) vertaut ist. Da fällt einem der Umbau dan doch leichter wenn man weiß was zu beachten ist. wie man weiß sind es gerade kleinigkeiten die einem den Spaß schnell vergällen können ;) Zu "Die sind vernünftigen Argumenten wesentlich zugänglicher als Du." kann ich dir nur sagen das du mit dem Schutzmann an der ecke auch gerne darüber diskutieren kannst warum es an betreffendem Stopschild diesesmal nicht nötig war zu halten weil keiner kam aber wenn er nicht gerade mal ein auge zudrückt wirst auch du blechen weil es eben in der StVo steht das man am Stopschild nunmal anhalten muß egal ob die Stelle übwersichtlich ist oder nicht. Aber wie schon öfters gesagt, red es dir schön ,probiers und du bist hinterher so oder so schlauer. Es entgeht dir immernoch das ich dir das nicht abschwatzen will sondern helfen eine gerade Linie zu finden. Leider fast du das falsch auf und gehst gleich auf Angriffskurs. Bleib mal locker. Man könnte meinen es mit einem Jugendlichen zu tun zu haben. Weißt schon, "Achtung Jugenlicher ! Kann alles, weiß alles, leicht reizbar" ;-) Ich will dir echt nicht.
"das du mit dem Schutzmann an der ecke auch gerne darüber diskutieren kannst warum es an betreffendem Stopschild diesesmal nicht nötig war zu halten" Ich habe mich sogar schon mal aus einem Rotlichtverstoss rausgelabert :-) Vielleicht hatte ich deswegen bisher so wenig Probleme mit dem TÜV. Und im nachhinein waren die, die ich hatte, letztlich in Ordnung. Ich gebe Dir ja durchaus Recht damit, dass man schon erklären können sollte, warum man etwas wie getan hat und das nach Möglichkeit auch mal vorher besprechen sollte. So steht das ja auch in dem Artikel. Aber Deine Horrorgeschichten hier zu den Bremsen, bei denen für eine Unterdruckpumpe bei einer Einzelabnahme ein Gutachten erforderlich ist, sind eben auch jenseits von Gut und Böse. Letztlich besteht der Porsche den Bremsentest auch ohne Unterdruckpumpe, allerdings ist der dann kaum fahrbar, aber eben legal. Denn die Vorschriften für die geforderten Verzögerungen sind so lasch, dass man die problemlos einhält. Gruss Axel
Ok mal was anderes. Wenn du versuchen würdest Drivewire ein Auto zu konzipieren würdest nie eine Zulassung bekommen weilst nicht das Geld für die Tests usw hast. Also les mal nach wegen den ganzen Verordnungen und dann schau erst was du machst ;-)
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