Hallo allerseits, sollten sich Elektroingenieure oder Ingenieure allgemein nicht über einen hohen Ölpreis freuen? Wer soll die neuen Technologien (Elektroantrieb, alternative Kraftwerke, Akkus......Steuerungstechnik) umsetzen? Personaler, BWLer, Banker, ..... hohoho..hoho ;-)
Aber auch der Elektroingenieur muß aber mit dem Auto zur arbeit. Wenn du dir aber ein alternatives Fahrzeug baust dann köpft dich der TÜF mit seinen Vorlagen so das du erstmal ein paar K € investieren musst bevor du billiger zur arbeit kommen kannst . Außerdem was soll man nehmen? Elektromotor Viele batterien werden gebraucht = schwer = mehr leistung wird benötigt. Dann kommt noch dazu das das du nicht 100% der ladeenergie in antriebsenergie umwandeln kannst aber immerhin besser als der Ottomotor. Wasserstoffzellen sind sowieso die Größten Lügen zur zeit die erzeugung des Wasserstoffs ist sehr energieaufwendig und due mußt 2 mal einen wirkungsgrad einplanen. Wasser --> Wasserstoff+Sauerstoff --> Strom
Allo darf ich euren hochgeschätzten Meinungen entnehmen, dass wenn der allerletzte Öltropfen auf der Erde durch die Windungen des Ottomotors verpufft ist, man getrost das Licht ausmachen darf. Insbesondere interseeiert mich dazu die Zukunftsvision vom Herrn Spötter. Seine kurzgefasste Anmerkung lässt ahnen, dass er viel mehr weiß als die anderen. Es sei denn, er ist BWLer, Personaler oder Banker. Obwohl, wir hätten da ja noch eine Variante einer möglichen Wahrscheinlichkeit. Vielleicht findet sich ja im inneren des Mondes Öl, das könnten wir dan auf die Erde karren und hier verheitzen. Es gibt wenig auf dieser Welt, dessen Wirkungsgrad so schlecht ist, wie der eines Verbrennungsmotors und dem schalten wir (jedem einzelnen wohl gemerkt) noch ein Getriebe davor und Katalysator , Partikelfilter dahinter. Deren Erzeugung und Anwendung natürlich keine Energie kostet. (jedem einzelnen) Ach ja, die Ölwanne noch vergessen. Ottomotor war vorgestern, morgen ist der Elektroantrieb im Auto und dazwischen ist Ingenieurskunst. Sonst nix.
> Aber auch der Elektroingenieur muß aber mit dem Auto zur arbeit.
Niemand der <15km zur Arbeit hat ist auf ein Auto angewiesen!
Und Fahrrad fahren tut auch Körper, Seele und der Umwelt gut.
Außerdem gibt es noch ÖPNV, Fahrgemeinschaften, etc.
ÖPNV zu teuer? Dann rechnet mal genau nach, selbst der billigste
Kleinwagen kostet >6€/Tag (und zwar jeden Tag).
Jammern könnt ihr alle ganz gut, aber bis hier in DE mal ein wirkliches
Umdenken stattfindet müssen die Spritpreise wohl noch um einiges
Steigen...
Hohe Ölpreise? Das sind doch keine hohen Preise. Die wirklich hohen Preise kommen noch. Und nicht nur beim Treibstoff und dem Heizöl sondern bei fast allem. Überall steckten doch auch Energiekosten drin und sei es "nur" der Transport.
...Das sind doch keine hohen Preise...... das meine ich auch. ich bekomme eine sehr gute pension mit 59 jahren. von mir aus können die energiepreise um 300% steigen, geht mir am arsch vorbei. ich kanns bezahlen, die anderen sind mir scheiss egal und können auf der strecke bleiben. mfg
Der Oelpreis deutet immer noch auf ein Schnaeppchen. Teuer wird's erst noch werden.
>>Wasserstoffzellen sind sowieso die Größten Lügen zur zeit die erzeugung >>des Wasserstoffs ist sehr energieaufwendig und due mußt 2 mal einen >>wirkungsgrad einplanen. Wasser --> Wasserstoff+Sauerstoff --> Strom Du stellst die falsche frage... was zählt ist der Gesamtwirkungsgrad, und Verbrennungsmotoren haben nun mal einen besch... Wirkungsgrad >>Der Oelpreis deutet immer noch auf ein Schnaeppchen. Teuer wird's erst >>noch werden. Das sehe ich anders... Öl ist genug vorhanden (zumindest für die nächsten 50 Jahre) die frage ist, wieviel zu welchem Preis... Fact ist, das zwar in Europa das Benzin/Heizöl besteuert wird, in anderen Ländern jedoch nicht. In vielen asiatischen/südamerikanischen Ländern wird Benzin/Heizöl gar subventioniert, teils massiv! Nun der Europäer kann sich noch gewisse Preissteigerungen leisten, er hat auch Mittel, sich enerieschonender auszurüsten. Im Gegensatz zu den Menschen in vielen asiatischen/afrikanischen/südamerikanischen ländern. Steigt der ölpreis weiter, sind die Regierungen dieser Länder bald nicht mehr in der Lage das ganze entsprechend stark zu subventionieren, ergo sinkt der verbrauch... --> daduch eine gewisse obergrenze beim Preis automatisch eingebaut... Beim Strom siehts leider anders aus. Die dumme technologiefeindliche angstmacherpolitik der meisten westeuropäischen Länder, die moderne AKW's aus dubiosen gründen verteufelt, wird beim Strom eine Preisspirale auslösen, die jene des öl's bei weitem in den schatten stellen wird... (und der Stromverbrauch wird steigen, nur dumme Politiker und ihr naiver anhang bestreiten dies... dies gilt zumindest für die nächsten 25-35 Jahre, bis Fusionsreaktoren in betrieb genommen werden...
AKWs - eine veraltete Technologie. Der Witz daran ist, dass die Resourcen endlich sind, sehr endlich. Wenn wir Oel mit AKWs substituiern, ist das Uran in 40 Jahren weg. Dh es lohnt sich nicht wirklich. Fusion - vergiss die. Wir haben mal die Strahlungsverluste gerechnet, die die Teilchen im Magnet Feld haben. Die waren enorm. Elegant haben wir sigma*T^4 weggelassen. Das war naemlich beliebig viel groesser. Beim Strom hat sich die Idee noch nicht ganz durchgesetzt, dass wir zur 2000W Gesellschaft zurueck muessen, zur Zeit sind wir noch beim Dreifachen.
"Insbesondere interesiert mich dazu die Zukunftsvision vom Herrn Spötter." => Nicht besonders erbaulich, nachfolgend etwas Hintergrund: Ich bin Energietechniker ( Ing.), habe mittlerweile während ca. 23 J. u.a. in der Entwicklung von Leistungsstellern, E-Antrieben u.ä. gearbeitet. ( Mein Spezialfach ist eher Physik, hätte ich fast studiert ...) Sehr viel habe ich nachgedacht über Energieprobleme im allgemeinen und der meiner beiden Kinder im besonderen ... Ich kann noch leidlich Millionen und Milliarden unterscheiden, desweiteren kann ich mir den Unterschied zwischen Kilowatt und Kilowattstunde noch in etwa klarmachen ... Dagegen kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass auf unserer kleinen Welt in jeder SEKUNDE für Rüstung ca. 65000 $ ausgegeben werden, da ist mir die allgemeine Relativitätstheorie weitaus anschaulicher ... Ich habe zwar keine Ahnung von Dimensionen, weiss jedoch wenigstens, dass ich keine Ahnung davon habe. Ich habe während meiner Schulzeit gelernt, dass lt. USA-Militär-Studie ( berechnet ca. 1970, prognostiziert auf Werte von 2000 ) die Kohle-, Öl- und Gasvorräte noch ca. 40 Jahre reichen sollten, die Uran-Vorräte OHNE schneller Brüter ca. 60 Jahre, MIT schneller Brüter ca. 600 Jahre ... Wenn ich dann unsere Ober-Experten, z.B. unsere (Ex-)Physikerin aus der DDR beinahe täglich in der ersten Reihe ertragen muss, "wir bräuchten zur Aufrechterhaltung des Wohlstandes ein Wirtschaftswachstum von 3%/a" und könnten dieses Ziel "gemeinsam mit unseren Freunden" auch erreichen, und rechne dieses darauf hoch, dass das dann ja wohl auch für China/Indien gilt, wird's mir halt schlecht ! ( e-Funktion ist mir übrigens auch ein Begriff !) Reicht das für's erste ? ( W. Niedecken: Südstadt verzäll' nix ! ) Etwas resignierte Grüsse
Der Gesammtwirkungsgrad eines Ottomotors ist alles andere als schlecht! Klar hat eine Brennstoffzelle ihre 80-90%, aber damit ist es noch lange nicht getan. Allein die Wasserstoffreformierung, Speicherung, Verteilung, Umwandlung von Strom in Antriebsenergie, Nebenaggregate ... kosten viel Wirkungsgrad. Das wird leider häufig vergessen. Man muss ein Antriebssystem halt immer von der Energiequelle bis zur Straße betrachten. Ich persönlich halte mittelfristig einen Verbrennungsmotor mit BIO-Kraftstoffen für sinnvoll. Ethanol, Methanol, Butanol, DME, RME, Bio-Methan, GTLs, ... Die Technologie ist vorhanden und ein Verteilernetz (Tankstellen) ist vorhanden. Außerdem ist durch den Einsatz von Biokraftstoffen eine weitere Wirkungsgradsteigerung von Verbrennungsmotoren möglich. (Hohe Oktanzahl, Magerbrennfähigkeit, Verdampfungsenthalpie) Gruß!
Zweiffellos werden wir es irgendwann begreifen: Mehr wie Carnot ( 2. Hauptsatz der Wärmelehre ) geht nach heutiger Erkenntnis nicht. MfG.
@spötter Bedenke der Carnot ist nur bei Wärmekraftmaschinen anwendbar. Brennstoffzellen und Elektromotoren sind dem nicht unterworfen.
> Dagegen kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass auf unserer > kleinen Welt in jeder SEKUNDE für Rüstung ca. 65000 $ ausgegeben werden, > da ist mir die allgemeine Relativitätstheorie weitaus anschaulicher ... Erstens sind auch die 65.000 nur ein Bruchteil dessen, was insgesamt auf unserer kleinen Welt pro Sekunde ausgegeben wird. Zweitens kostet allein ein moderner Stealth-Bomber die Rüstungsausgaben von vier bis fünf Stunden. Und Drittens sind das alles nur Zahlen, die nichts Absolutes sondern lediglich Relationen angeben. Nice weekend, Zardoz
>>@Kurt >>Der Gesammtwirkungsgrad eines Ottomotors ist alles andere als schlecht! >>Klar hat eine Brennstoffzelle ihre 80-90%, aber damit ist es noch lange >>nicht getan. Allein die Wasserstoffreformierung, Speicherung, >>Verteilung, Umwandlung von Strom in Antriebsenergie, Nebenaggregate ... >>kosten viel Wirkungsgrad. Das ist absolut richtig, doch bedenke, benzin kommt nicht einfach von der Tankstelle... von daher wäre es nur logisch, das der verbrennungsmotor in der gesamtbilanz schlechter abscheinden wird... >>3363 >>AKWs - eine veraltete Technologie. Da hast du sicher nicht ganz unrecht, aber als übergangslösung für die nächsten 25-35 jahre wohl die beste alternative... >>Fusion - vergiss die. Wir haben mal die Strahlungsverluste gerechnet, >>die die Teilchen im Magnet Feld haben. Die waren enorm. Elegant haben >>wir sigma*T^4 weggelassen. Das war naemlich beliebig viel groesser. Fact ist, das in Frankreich ein Testreaktor (Fusion) im bau ist, der rund 10 mal mehr energie liefern wird als rengesteckt wird... Für die nächste generation wird vom faktor 100 gerechnet... >>Beim Strom hat sich die Idee noch nicht ganz durchgesetzt, dass wir zur >>2000W Gesellschaft zurueck muessen, zur Zeit sind wir noch beim >>Dreifachen. P.S. general inforationen, wenn die weltfremden politiker von der 2000W gesellschaft reden, meinen sie nicht nur strom, sondern sämtliche energieträger... Ob die 2000W gesellschaft das ziel sein kann... ist sehr sehr langfristig, oder aber durch entsprechende einbussen punkto wohlstand und wohlfahrt realisierbar... der stromverbrauch wird steigen, das liegt in der natur der sache (substitution anderer energieträger durch elektrische energie...)
> Beim Strom hat sich die Idee noch nicht ganz durchgesetzt, dass wir > zur 2000W Gesellschaft zurueck muessen, zur Zeit sind wir noch beim > Dreifachen. Erstens reine Ideologie, weil die Größe der Erdbevölkerung dabei überhaupt nicht berücksichtigt wird. Zweitens: Warum? Nice weekend, Zardoz
Kein hoher Ölpreis??? Klar der steigt noch weiter, aber hoch ist es trotzdem. Und viele sind nunmal aufs Auto angewiesen um auf die Arbeit zu kommen. Bus und Bahnverbindungen sind nicht immer so toll, abgesehen davon, kostet es auch nicht gerade wenig. Und mit dem Fahrrad 10km zu fahren mit Koffer oder Tasche funtioniert auch nicht immer wirklich. Wers machen will und kann, O.K., ich möchte nicht verschwitzt auf der Arbeit ankommen und hab zu viel Gepäck dabei um es aufs Fahrrad zu packen. Aber dir Preissteigerung schlägt sich doch nicht nur an der Tankstelle nieder. Wie kommen denn Produkte von A nach B? Was ist in viel Produkten mit drinnen? Und wie wird es letztendlich umgelegt?? Dann wird nicht nur der Sprit teurer, hier merkt man es halt am ehesten, der Rest kommt aber noch.
>Und viele sind nunmal aufs Auto angewiesen um auf die Arbeit zu kommen.
Man kann sich auch ein sparsameres Fahrzeug zulegen. Dass der Spritpreis
noch viel zu niedrig ist, zeigen die 50 Millionen zugelassenen Fahrzeuge
in Deutschland.
Und wenn Fahren zur Arbeit zu teuer wird, vielleicht überlegt sich der
eine oder andere, eine Arbeitsstelle in der nähe des Wohnorts oder zu
suchen oder in die Nähe des Arbeitsplatzes zu ziehen.
Aber dass dieses Argument nur eine Ausrede ist, zeigen die an Sonn- und
Feiertagen stauverstopften Strassen. Es ist wohl ausgeschlossen, dass
alle zur Arbeit fahren wollen. Wenn ich sehe, was hier an diesen Tages
alles spaßfährt, dann ist der Preis immer noch um die Hälfte zu niedrig.
Wenn ich sowas höre platzt mir schon fast der Kragen. Ich hab mir erst ein sparsameres Auto gekauft. Aber es hat nicht jeder so viel Geld oder kann es sich leisten ein Auto zu fianzieren. Arbeitsplätze sind auch nicht immer vor der Haustüre und eine Wohnung nahe am Arbeitsplatz ist auch nicht immer machbar. In welcher Welt lebst du eigentlich? Es kann sich ja auch jeder die Arbeit aussuchen und mal schnell die Stelle wechseln. Soll man jetzt auf Urlaub oder diverse Freizeitausflüge und -aktivitäten verzichten oder nur noch Radttoren unternehmen oder nur noch zu Hause bleiben?
...zumal sich ja kein klar denkender Mensch ein neues Auto kauft, was 3% weniger Sprit braucht, aber eine Investition von 20.000€ oder mehr erfordert. Das hat die Auto-Industrie irgendwie nicht erkannt. Selbst wenn das Auto 8l/100km braucht, aber bezahlt ist, läuftb es auf Jahre gesehen lukrativer als wenn man ein neues kauft, was nur 7L/100 km braucht. Was hat sich denn in den letzten 20 Jahren am Spritverbrauch getan?
>Soll man jetzt auf Urlaub oder diverse Freizeitausflüge und -aktivitäten >verzichten oder nur noch Radttoren unternehmen oder nur noch zu Hause >bleiben? Anstatt rumzumeckern, mache doch mal einen praktikablen Vorschlag, was man bei steigenden Ölpreisen machen kann? Und laqsse dabei den Staat aus dem Spiel. Der Staat kann sich nicht um alles kümmern, auch wenn mancher Bürger total unflexibel und unselbständig ist. Und wer ein sparsam,es Fahrzeug (ca. 4-5l Verbrauch) fährt, der muss sich wenig Sorgen machen. Die Menschheit wird davon ganz sicherlich nicht aussterben.
>Was hat sich denn in den letzten 20 Jahren am Spritverbrauch >getan? Der Verbrauch ist auf 4l zurückgegangen. Natürlich nicht bei den 6-Sitzern, die viele Arbeitnehmer denken, benötigen zu müssen, wenn sie alleine im Fahrzeug sitzen. 20.000 EUR? Ein Auto mit 4l Verbrauch gibt es ab 9.000 EUR. Aber da es nicht unbedingt das größte Fahrzeug ist, hat auf einmal trotz weiterhin zurückgehender Bevölkerung jeder Arbeitnehmer eine Familie mit 4 Kindern und möchte jedes Jahr mit dem Auto in das 1000 km entfernte Urlaubsziel fahren, das weder über Bus- noch Bahnanbindung verfügt. Mit dieser Behauptung kommen wir dann auf einen Bevölkerungsanteil von 200 Millionen Menschen. Tatsache ist jedoch: Es ist einfach nur Bequemlichkeit. Für viele bedeutet nach wie vor ein Fahrzeug Freiheit. Geschwindigkeitsbeschränkungen werden als Freiheitsberaubung eingestuft. Wie kann man gleichzeitig gegen hohe Spritpreise und Geschwindigkeitsbeschränkung sein und dann noch zu behaupten, man habe zu wenig Geld? Glaubwürdig klingt das nicht mehr.
Ach, und da kauf ich mir jetzt zusätzlich zum mit 7L/100km schon recht sparsamen Familienkombi, den ich für Urlaub, Baumarkt und bald Kindertransport hab, einen Smart für den Weg zur Arbeit? Welches Auto mit aktuellen Sicherheitsstandards, langer Lebensdauer und bezahlbaren Service-Kosten und 4L Verbrauch im Stadtverkehr bekomme ich für 9000€? Außerdem hab ich nicht über die hohen Preise gemeckert, sondern nur das Hinterherhinken insbesondere der deutschen Autohersteller bemängelt. Wieso gibts nicht schon lange mal einen Astra Hybrid oder einen Golf Hybrid, den man auch bezahlen kann? Es muss doch möglich sein, auch einen Kombi bezahlbar auf niedrigen Spritberbrauch zu bekommen....?
In gewisser Weise hat es etwas mit Freiheitsberaubung zu tun. Denn, mit dem Auto kann ich wann ich möchte egal wohin fahren. So lange die Geschwindigkeit auf der Autobahn nicht begrenzt ist, habe ich die Möglichkeit frei zu wäheln wie schnell ich fahre, je nachdem wie viel Zeit ich habe und ob ich bereit dazu bin das Geld auszugeben. Wenn ich schnell fahre dann mecker ich auch nicht, weil es meine eigene Schuld ist, aber dennoch ist der Preis im allgemeinen zu hoch. Der Verbrauch ging schon etwas zurück, wenn ich mir überlege, dass ich vor 6 Jahren oder so einen Passat gefahren habe der knapp 10l verbaucht hat mit 90PS. Einen Neuwagen muss man sich auch nicht kaufen, aber Gebrauchtwagen gibt es auch nicht geschenkt. Es hat aber auch nicht jeder das Geld sich zwei Autos zu leisten, vor allem dann noch zwei neuere Autos die wenig verbrauchen. Ich fahr auch gerne in den Urlaub und das mit dem Auto. Warum? Weil ich da Gepäck mitnehmen kann wie ich will und fahren kann wann und wie ich will. Ich bin aber schon der Meinung das der Staat momentan etwas machen kann und sollte.
>Welches Auto >mit aktuellen Sicherheitsstandards, langer Lebensdauer und bezahlbaren >Service-Kosten und 4L Verbrauch im Stadtverkehr bekomme ich für 9000€? Du könntest im Marktforum nachfragen, wenn du nicht in der Lage bist, selber zu suchen. Dort hilft man dir gerne. Toyota Aygo 9350 EUR 4,6l Verbrauch Citroen C1 9190 EUR, Kombi 4,6l Verbrauch Peugeot 107 9750 EUR 4,6l Verbrauch Die Dieselmodelle sind bei 4,1 l. Die KFZ-Steuer der Benziner liegt bei 57 EUR im Jahr. Für mehr Geld kommen dann die Hybriden in Frage. Z.B. der Prius mit 4.3 l. Früher oder später geht der Trend dahin. Wer nicht mitmacht (mitmachen will), hat eben Pech gehabt.
>Ich bin aber schon der Meinung das der Staat momentan etwas machen kann >und sollte. Diese Meinung sei dir gegönnt. Der Staat macht auch was, er besteuert die verbrauchsarmen Modelle geringer. Und leider ist wieder mal ersichtlich, was manche Menschen unter Freiheit verstehen. Während woanders für freie Meinungsäuße3rung und Demokratie das Leben gelassen wird, versteht der Deutsche unter Freiheit unbeschränktes Fahren auf der Autobahn. Und dann jammern sie natürlich wieder, wenn das Benzin teurer wird. Leider hat der PISA-Versager bis heute nicht kapiert, dass man nicht weniger Benzin verbraucht, wenn man schne3ller fährt. Aber das sind auch die gern gesehen Melkkühe des Staates :-)
Ist ja schön und gut, nur sind diese Autos nicht gerade die größten. Ich persönlich bin schon alleine aus beruflichen Gründen auf einen Kombi angewiesen. Die 9000€ muss man aber auch erstmal haben bzw. muss es möglich sein sie zu finanzieren.
> Und leider ist wieder mal ersichtlich, was manche Menschen unter > Freiheit verstehen. Während woanders für freie Meinungsäuße3rung > und Demokratie das Leben gelassen wird, versteht der Deutsche > unter Freiheit unbeschränktes Fahren auf der Autobahn. Natürlich gehört auch die freie Wahl eines Verkehrsmittels zu den Freiheiten, die es zu verteidigen gilt. Übrigens lassen auch für diese Freiheit viele tausend Menschen hierzulande Jahr für Jahr ihr Leben ... Was auch gern vergessen wird: In das Gesamtsystem "Individualverkehr" wurde inzwischen sehr viel investiert. Allein der Bestand von rund 55 Mio. Fahrzeugen dürfte noch einem Gesamtwert von ca. 1.000 Mrd. € entsprechen. Interessant ist auch ein Blick auf die genauere Zusammensetzung des PKW-Bestandes: http://www.automobil-produktion.de/themen/02890/index.php Sieht für mich nicht so aus, als sei den Bürgern hierzulande pauschal Unvernunft im Umgang mit ihrem Hauptverkehrsmittel vorzuwerfen. Nice week, Zardoz
David schrieb: "Fact ist, das in Frankreich ein Testreaktor (Fusion) im bau ist, der rund 10 mal mehr energie liefern wird als rengesteckt wird... Für die nächste generation wird vom faktor 100 gerechnet..." Funktioniert der dann ähnlich gut wie die Vorzeigeanlagen Phenix, SUPER-Phenix und Kalkar ??? Superphenix: abgeschaltet 1997, weil "zu teuer" (!) Phenix: Vorläufer"modell" von Superphenix, Hauptverwendungszweck Forschung, Abschaltung für 2009 geplant Kalkar: hat als Milliardengrab eben diesen Ort am Niederrhein berühmt gemacht ... ( s.a. Wikipedia ) Für Nicht-so-Bewanderte: Diese Anlagen sollten als "Schnelle Brutreaktoren" seinerzeit das Energieproblem "endgültig" lösen: Im Natururan ist das für Standard-AKW nur nutzbare Isotop U 235 nur zu 0,7% enthalten, der ganze Rest bleibt "Abfall". Dieser "Rest" besteht fast nur aus dem Isotop U 238. Will man diese 99,3% auch als Kernbrennstoff nutzen, MUSS man in "Schnellen Brutreaktoren" ( siehe oben ) U 238 in Pu 239 umgewandeln. Dieses Pu 239 hat ähnliche Kernspaltungs-Eigenschaften wie U 235, ist jedoch noch erheblich giftiger. MfG.
>>3363 >>David >>AKWs - eine veraltete Technologie. Leute, ihr habt doch keine Ahnung. Von wegen veraltet. Ihr plappert doch nur grünes und ideologisch verfälschtes Zeug nach!
"AKWs - eine veraltete Technologie. Leute, ihr habt doch keine Ahnung. Von wegen veraltet." Stimmt, sogar die meisten Ventile ( sitzen anscheinend ausschließlich im konventionellen Anlagenteil ) werden noch häufiger getauscht, als ohnehin von unseren bekanntlich strengsten Vorschriften der Welt gefordert ... Wir vertrauen den offiziellen Berichten der Betreiber, die nichtöffentlichen kennen wir zum Glück nicht ! [ Da ja nur ca. alle 100000 Jahre ein (Fast?)-Gau passieren kann, haben wir die nächsten ca. 99960 Jahre nichts mehr zu befürchten ... ]
>Und leider ist wieder mal ersichtlich, was manche Menschen unter >Freiheit verstehen. Während woanders für freie Meinungsäuße3rung und >Demokratie das Leben gelassen wird, versteht der Deutsche unter Freiheit >unbeschränktes Fahren auf der Autobahn. Und dann jammern sie natürlich >wieder, wenn das Benzin teurer wird. Leider hat der PISA-Versager bis >heute nicht kapiert, dass man nicht weniger Benzin verbraucht, wenn man >schne3ller fährt. >Aber das sind auch die gern gesehen Melkkühe des Staates :-) Was sind denn das für sinnlose Vergleiche? Schon wieder so ein Neidhammel der ein Problem damit hat, dass andere schneller unterwegs sein können wir er selbst. Mit deiner Logik würden der Staat uns alles vorschreiben und die Meinungsfreiheit wäre dementsprechend schon lange am Boden. Wer keine Knete hat, wird immer sparsam fahren - der braucht kein Tempolimit!
>Natürlich gehört auch die freie Wahl eines Verkehrsmittels zu den >Freiheiten, die es zu verteidigen gilt. Diese Wahl macht niemanden jemand streitig. Von mir aus soll es unbeschränkte Geschwindigkeit geben, aber auf keinen Fall Subventionen vom Staat für Autofahren. Dazu zählen Limits für Benzinpreise oder die Pendlerpauschale. Man möchte doch nicht durch staatliche Eingriffe die Freiheit einschränken, selber zu bestimmen, wann das Auto zu teuer wird :-)
> Diese Wahl macht niemanden jemand streitig. Das völlige Gegenteil dürfte zutreffen: Es streiten Autofahrer gegen Bahnfahrer gegen Radfahrer gegen Fußgänger ... > ... aber auf keinen Fall Subventionen vom Staat für Autofahren. ... um die diversen Subventionstöpfe. > Dazu zählen Limits für Benzinpreise oder die Pendlerpauschale. Die Benzinpreise bestehen überwiegend aus Steuern und die Pendlerpauschale wird ebenso weiterbestehen wie die Kfz-Steuer. > Man möchte doch nicht durch staatliche Eingriffe die Freiheit > einschränken, selber zu bestimmen, wann das Auto zu teuer wird Dazu ist es zu spät. Das Signal stark steigender Ölpreise wird dort am schmerzlichsten wahrgenommen, wo die steuerliche Belastung am geringsten ist. Also nicht bei uns. Und dort stellt man sich auch am schnellsten auf die neuen Verhältnisse ein - und wieder: Nicht bei uns. Bei uns wird es statt dessen Sozialtarife geben, um das Preissignal noch weiter zu verwässern. Die Wähler müssen ja in Stellung gebracht werden ... Nice week, Zardoz
Die 3 Autos also Aygo C1 und 107 basieren auf der gleichen Technikplattform. Sind also bis auf Karosseriedetails gleich -insbesondere was den Motor betrifft. Generell muß die Autoindustrie umdenken ( und in Teilen die Kundschaft ) Dieser überzogene Sicherheitswahn kostet viel Gewicht ,dito die Geräuschdämmung ,die bei einem üblichen Auto schnell mit 200 kg (!!) zuschlägt . Wieso wog früher ein Golf 750kg und heute fast das doppelte ? - Das ist Masse die Bewegt werden muß . Leider hat sich nicht nur das Gewicht ,sondern auch die Preise verdoppelt und das muß wieder massiv runter . Bei dem heutigen Lohnniveau sind schon 10000 Euro zuviel und wer meint für zB Elektroantrieb dem Verbraucher mehr Geld rauszujuckeln , ne . Ein Smartchen , wie Ihn Hayek mal entwickelte darf gar nicht mehr als 7000 kosten. Selbst das ist anbetracht dessen,das ähnliches für unter 2000 produzierbar ein Zeichen ,das an der Rendite noch viel runtergeschraubt werden kann... ( das wollen halt einige net wahrhaben ) Im übrigen ließen sich mit intelligenten Zweistoffsystemen am Motor bis zu 50% an Sprit einsparen ohne Leistungsverlust . Dies wäre bei Langstrecke sicherlich interessant -- Leider ist die Industrie an solcher Technik scheinbar nicht interessiert ...einen Golf/Vectra usw mit 2-3l bei >160 km/h bewegbar zu verkaufen . Weiter so , edel kutschiert geht das Öl noch schneller aus .
> Die Benzinpreise bestehen überwiegend aus Steuern Der Steueranteil hat sich nicht verändert, trotzdem sind die Benzinpreise explodiert. Schon mal an den Volkswirtschaftlichen Schaden gedacht der durch zu hohe Treibstoffpreise entsteht? Taxi fahren lohnt sich nicht mehr => Abbau von Taxen ; Selbstständige Fuhrunternehmer müssen aufgeben weil ihre Kunden nicht bereit sind die steigenden Preise zu bezahlen (gerade ganz dramatisch in den USA, wo schon über 30.000 Truckfahrer ihren Beruf an den Nagel hängen mussten; abschüssige Ausflugslokale hierzulande bekommen nicht mehr genügend Gäste und müssen schließen usw. > Bei uns wird es statt dessen Sozialtarife geben Träumer! > Die Wähler müssen ja in Stellung gebracht werden der Wähler straft die ab, die es verdient haben. Das ist gelebte Demokratie.
> Der Steueranteil hat sich nicht verändert, trotzdem sind die > Benzinpreise explodiert. Da würde ich doch mal einen hiesigen Benzinpreischart (inkl. Steuern) über einen Ölpreischart legen. Gibt's im Internet ... > Schon mal an den Volkswirtschaftlichen Schaden gedacht der > durch zu hohe Treibstoffpreise entsteht? Was sind denn "zu hohe" Treibstoffpreise? Es gilt das Gesetz von Angebot und Nachfrage. > der Wähler straft die ab, die es verdient haben. > Das ist gelebte Demokratie. Zu glauben, irgendwelche Politiker würden auf Einnahmen verzichten, nenne ich gelebte Dummheit. Nice week, Zardoz
Genau das ist der Punkt. Früher oder später macht es sich nicht nur an der Tankstelle bemerkbar, sondern zieht weitere Kreise wenn das so weiter geht. Von diesem Punkt her sollte der Staat schon etwas tun.
> Da würde ich doch mal einen hiesigen Benzinpreischart .. Du willst doch nicht etwa behaupten die letzte Mehrwertsteuererhöhung ist an allem Schuld? Schon mitbekommen, dass auch in anderen Ländern über zu hohe Spritpreise geklagt wird? > Was sind denn "zu hohe" Treibstoffpreise? Ganz einfach, stetig steigende Treibstoffpreise sind "zu hohe Spritpreise" > Zu glauben, irgendwelche Politiker würden auf Einnahmen verzichten, > nenne ich gelebte Dummheit. Was hat das mit meinem Satz zu tun?
> Genau das ist der Punkt. Früher oder später macht es sich nicht nur an > der Tankstelle bemerkbar, sondern zieht weitere Kreise wenn das so > weiter geht. > Von diesem Punkt her sollte der Staat schon etwas tun. Sehe ich auch so. Die EU überlegt auch gerade den Stromkonzernen einen Basistarif für eine bezahlbare Strom-Grundversorgung vorzuschreiben. Wenn Konzerne die Verbraucher abzocken muss eben irgendwann mal durchgegriffen werden. Wäre doch auch ein Modell für die Mineralöl-Monopolisten. Ich schätze nur die MerkelCDU wird alles dafür tun solche Notmaßnahmen im Keim zu ersticken. Von der Autolobby hat sich Merkel ja auch bereits einspannen lassen mit großzügigen "Flottenverbrauchstricks" für Neuwagen hierzulande. In USA hat Crysler wie heute vermeldet wurde bereits über 35 Prozent Verkaufseinbrüche bei den großen Spritschluckern. Der Dodge mit 5+ Litern Hubraum lässt sich immer weniger in Amiland verkaufen und Kleinwagen sind momentan der Renner (wobei die Amis unter "Kleinwagen" nicht unbedingt einen Smart verstehen ;)).
> Du willst doch nicht etwa behaupten die letzte Mehrwertsteuererhöhung > ist an allem Schuld? Schon mitbekommen, dass auch in anderen Ländern > über zu hohe Spritpreise geklagt wird? Worüber schrieb ich denn wohl ein paar Beiträge zuvor? >> Dazu ist es zu spät. Das Signal stark steigender Ölpreise wird dort >> am schmerzlichsten wahrgenommen, wo die steuerliche Belastung am >> geringsten ist. Also nicht bei uns. Und dort stellt man sich auch am >> schnellsten auf die neuen Verhältnisse ein - und wieder: Nicht bei uns. > Ganz einfach, stetig steigende Treibstoffpreise sind "zu hohe Spritpreise" Und stetig fallende wären demzufolge "zu niedrige Spritpreise"? > Was hat das mit meinem Satz zu tun? Wenn ich mich recht erinnere hält einer von uns die Wahl neuer Politiker zur Lösung der von den alten Politikern verursachten Probleme für gelebte Demokratie, der andere hingegen für gelebte Dummheit. Nice week, Zardoz
Wie ich schon schrieb: Sozialtarife hierzulande ... > Die EU überlegt auch gerade den Stromkonzernen einen Basistarif für > eine bezahlbare Strom-Grundversorgung vorzuschreiben. Wenn Konzerne > die Verbraucher abzocken muss eben irgendwann mal durchgegriffen > werden. Wäre doch auch ein Modell für die Mineralöl-Monopolisten. ... und die erforderlichen Anpassungen da, wo es weder hohe Benzinsteuern noch großartige Subventionen gibt. > In USA hat Crysler wie heute vermeldet wurde bereits über 35 Prozent > Verkaufseinbrüche bei den großen Spritschluckern. Nice week, Zardoz
> Wartet doch noch zwei jahre: > http://de.wikipedia.org/wiki/VW_1-Liter-Auto " Das Ein-Liter-Auto (1L) ist eine Studie von .." traue keiner Studie bevor nicht beim Händler deiner Wahl genügend derartige Modelle zum Verkauf angeboten werden (für mich als Altautobesitzer sowieso nicht bezahlbar :))
> Worüber schrieb ich denn wohl ein paar Beiträge zuvor? weiß ich nicht, habe nicht die Zeit mir alles durchzulesen was Vielposter hier so absondern > Und stetig fallende wären demzufolge "zu niedrige Spritpreise"? Das könnte man durchaus so sehen, wenn sagen wir mal der Anreiz zur Verschwendung angekurbelt würde. Das ist aber bei einem knapper werdenden Rohstoff nicht zu erwarten, demnach also völlig hypothetisch. > Wenn ich mich recht erinnere hält einer von uns die Wahl neuer Politiker > zur Lösung der von den alten Politikern verursachten Probleme für > gelebte Demokratie, der andere hingegen für gelebte Dummheit. Die demokratische Abwahl von Politikern eine "gelebte Dummheit" zu nennen finde ich reichlich antidemokratisch. Das ist in der Demokratie ein ganz normaler Akt. Verstehe nicht, was daran "dumm" sein soll? Es sagt auch niemand das die Politik alleine der Verursacher der Probleme ist. Aber wozu braucht ein Land Politiker, wenn sie nicht mehr im Stande sind wichtige Entscheidungen für ein Land zu treffen? > ... und die erforderlichen Anpassungen da, wo es weder hohe > Benzinsteuern noch großartige Subventionen gibt. Das weißt du doch gar nicht. Wenn beispielsweise Österreich angeblich keinerlei staatliche Belastungen auf Benzin hat, dann müßte dort der Sprit doch 60 Prozent unter unserem Preis liegen. Tut er aber nicht. Warum?
"Deutsche Industrie sieht 200.000 Arbeitsplätze in Gefahr" http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,564430,00.html "In einer Umfrage der Wirtschaftsauskunftei Creditreform unter 4000 mittelständischen Unternehmen gaben 1,5 Prozent der Firmen an, wegen der hohen Kosten vor dem Aus zu stehen. Das entspreche einer Zahl von 51.000 Betrieben in ganz Deutschland. Allein im Einzelhandel fürchten demnach 15.000 Firmeninhaber, ihr Geschäft aufgeben zu müssen. Im Verkehrs- und Logistiksektor sowie im Baugewerbe rechneten jeweils 5600 Unternehmen mit dem Aus." Scheint so zu sein dass nicht jeder die gestiegenen Energiepreise voll an den Endverbraucher durchreichen kann, weil dieser dann womöglich gar nicht mehr kauft? Ist wohl doch nicht so einfach, das mit dem "Angebot und Nachfrage"
> weiß ich nicht, habe nicht die Zeit mir alles durchzulesen was > Vielposter hier so absondern Genau die richtige Einstellung für die Teilnahme an so einer Diskussion. Wird immer wieder gern gesehen ... Nice week, Zardoz
Noch ein böses kleines Zitat zum Thema Demokratie: | Das Wort „Demokratie“ ist ein schweres Rauschmittel. Es verhindert das | Lernen, vernebelt den Verstand, verwirrt das Denken, erzeugt Wahnbilder – | und macht schließlich schläfrig und apathisch. Die heutigen | Demokratie-Junkies würden Sokrates wieder ermorden. | | Roland Baader Nice week, Zardoz
Altautobesitzer wrote: >> Wartet doch noch zwei jahre: >> http://de.wikipedia.org/wiki/VW_1-Liter-Auto > > " Das Ein-Liter-Auto (1L) ist eine Studie von .." > > traue keiner Studie bevor nicht beim Händler deiner Wahl genügend > derartige Modelle zum Verkauf angeboten werden > > (für mich als Altautobesitzer sowieso nicht bezahlbar :)) Dank kräftigem Lobbyismus der Tankstellen-Mafia uns Verquickung zwischen Ölkonzernen und Autoherstellern wird´s wohl in absehbarer Zeit nicht dazu kommen.
Der Benzinpreis an den Tankstellen dieser Welt ist einfach noch nicht hoch genug. Auto fahren ist Luxus und das sollte es auch kosten. 5€ pro Liter sind das Minimum, dann werden auch Autohersteller umdenken. Bei kleinen Erhöhungen wie 20cent (1,30-1,50) wird dieses Umdenken aber nie stattfinden. Dazu braucht es eine drastische Erhöhung, sonst ist es wie mit dem Frosch im kochenden Wasser. Mit Rad, Bus und Bahn kommt man heutzutage "fast" überall hin! Also Pendlerpauschale weg und 5€ pro Liter!
genau, das finde ich auch: solange die leute vor der ampel den motor nicht abstellen, zeigen sie mit diesem verhalten, dass sie das benzin immernoch für billig halten - falls es anders wäre, würden die leute jeweils den motor abstellen wie damals als es aus umweltschutzgründen zum guten ton gehörte... das benzin ist zu billig! ps: ich fahre auch benzin-motorisiert ;)
Dann fangt doch ihr zwei schon mal an und fahrt verkauft euer Auto und fahrt Fahrrad. Solche Sinnloskommentare können nur von Leuten kommen die das Auto wohl nicht brauchen. Ich mache in der Ampel den Motor nicht aus, außer bei einer Baustellenampel, die dauert ja doch etwas länger. Aber bei normalen Ampeln lohnt es sich nicht wirklich, die dauern meist nicht recht lange. Noch was, ich fahre auch immer mit Licht, da mir der Sicherheitsfaktor ist mir wichtiger ist. Mit Bus und Bahn kommt man logisch an viele Stellen , nur wann und wohin und wie lange die Fahrzeit ist, ist fraglich. Bei 5 €/l sollte sich jeder normaldenkende Mensch selbst ausrechenn können was passiert. Also mal ein bißchen weier denken.
>> Aber bei normalen Ampeln lohnt es sich nicht wirklich
lieber sich zuerst ein bischen informormieren bevor man andere
abstempelt ;)
Also ich hab verschiedene Infos gefunden, von 10s, bis ab 30 Sek. bis hin zu ab 1 oder 2 Min. Soviel dazu ;-)
hängt sicher von der quelle ab: umweltschützer, Shell.. ;) aber wer allem und allen misstraut, sollte am besten selber testen, wieviel benzin man mit ständigem motorabschalten in der stadt spart: er/sie wird sein wunder erleben! danach stellt sich dann nur noch die frage, ob man den mehraufwand (hand vom lenker nehmen und zündschlüssel drehen) bereit ist zu zahlen um "nur" 10-15% benzin(preis) zu sparen - bequemlichkeit halt.
ADAC, VCD, kfz.de, ... ;-) Klar muss es jeder selbst wissen, aber wegen 10 Sek. halte ich es fast für nichtig und vielleicht nicht besonders vorteilhaft für den Verkehrsfluss.
verkehrsfluss: da gehe ich mit dir einig, dass die ersten 3 fahrzeuge
nicht den motor abstellen brauchen um schneller wegfahren zu können
(sofern diese(r) nicht pennt) ..wenn ich aber eine 200m lange
autokollonne sehe, wobei das hinterste auto in den nächsten paar
grünsequenzen noch nicht über dir kreuzung kommen wird, naja.
>> Klar muss es jeder selbst wissen
ja, da gehe ich mit dir auch einig. ich finde nur, dass niemand über zu
hohe benzinpreise motzen kann, wenn man 10-15% sparen könnte ;) wenn
jemand die umwelt belasten und geld verschwenden möchte, dann muss
er/sie es selbst wissen, nur darf man sich dann nicht über hohe umwelt-
und benzinkosten aufregen. und das war meine erste hauptaussage, mehr
nicht.
> verkehrsfluss: da gehe ich mit dir einig, dass die ersten 3 fahrzeuge > nicht den motor abstellen brauchen um schneller wegfahren zu können > (sofern diese(r) nicht pennt) .. Ich stell den Motor auch ab, wenn ich der erste an der Ampel bin und bin trotzdem meist derjenige, der bei mehrspurigen Straßen schneller Losfährt bei grün. Der Griff zum Zündschlüssel benötigt nun wirklich nicht so lange. Zum Thema Ersparnis nur soviel: Alle großen Automobilherstellen arbeiten an Start-/Stopp-Automatik bzw. bieten diese sogar schon an. Gruß
Naja aufregen kann und darf man sich schon, denn er Preis ist hoch im Vergleich zu vor 3 oder 5 Jahren. Die Sparmöglichkeiten gab es auch schon als der Sprit noch günstiger war und wer diese da schon befolgt hat, hat auch gespart. Auch wenn man in eiigen Situatinen sparen kann, hat der hohe Preis Auswirkungen auf den Geldbeutel.
zweifelslos ist der preis extremst(!) gestiegen. niemand kann motzen, dass die brötchen beim McDonald's teuer sind, aber jedes mal 4 brötchen kauft und jedes mal eines davon wegwirft. nur beim benzin glaubt man, man könne es. und deshalb kann ich die leute nicht ernst nemen, die über hohe sprittpreise motzen aber den motor nicht abstellen wollen: geld für benzin unnötig(!) ausem fenster werfen aber motzen wieviel geld man für benzin zahlen muss... darum: solange die leute geld für benzin verschenken, muss es ihnen wohl zu billig sein! @MSK: ich stelle als 1. jeweils auch ab und bin dennoch schneller weg ;)
Woher willst du wissen wer was macht um zu sparen, selbst wenn man den Motor abstellt, die Klima nicht anmacht (oder nur ab und an), Fahrten zusammenlegt oder streicht usw. (und das auch schon vorher betrieben hat) zahlt man mehr als vorher. Und darüber soll man sich nicht ärgern? Also über McDonalds kann ich nicht motzen, der Cheeseburger kostet schon längere Zeit nur einen Euro, schon als der Diesel noch unter 1 Euro gekostet hat. ;-)
man kann 100 dinge tun, um benzin und somit kosten zu sparen, meist sind sie aber mit komfortseinbussen gekoppelt, nur nicht beim motorabstellen. also wieso nicht einfach mal den motor abstellen und geld sparen, wenn man keinen nachteil hat? das mit dem McDonald's war nur als idiotensicheres beispiel gedacht (offenbar wurde es nicht verstanden), man könnte es auch mit druckerpapier, coca cola, lampen etc. machen, oder eben mit benzin: niemand ist so blöd (oder doch), dass man von etwas kauft ums nachher ungebraucht wegzuwerfen - und dann noch motzen wie teuer es ist ^^
nochmal zum Thema "Motor aus an Ampel". Meine mich zu erinnern, dass das die Anlasser nicht gerne mitmachen...? Und wie siehts mit der Batterie aus? Habe gehört, dass die neuen Anlasser extra für Start/Stopp-Automatik entwickelt wurden, da die normalen die vielen Zyklen nicht mitmachen. Ist da was dran?
Klar hab ichs verstanden*g*, du anscheinend nicht. ...ich werfe genauso wenige Burger weg wie vorher auch... ...Papier gehe ich genauso sparsam um wie vor Jahren auch schon...aber wenn es extrem teuer werden würde, darf ich mich aufregen. Du weißt ja nicht was der einzelne tut um zu sparen und dennoch Mehrkosten hat.
>> wenn es extrem teuer werden würde, darf ich mich aufregen. ja, solange du davon nicht auch ungebraucht weg wirfst ^^ >> dass die neuen Anlasser extra für Start/Stopp-Automatik >> entwickelt wurden kann sein, aber selbst wenn: prozentual von allen autopannen machen wohl "anlasserpannen" am wenigsten aus, also daran kann es wohl nicht liegen.
Also wirklich: 1. Es ist ja schön, wenn es Fahrzeuge gibt, die nur 1l verbeuchen (auf 100km). In wieviel Jahrhunderten die dann auf den Markt kommen wird aber nirgends erwähnt.... 2. Fakt ist, dass sich ein Durchschnittsbürger nicht einfach so ein neues Auto leisten kann. Die Leute, die nicht gerade neben einer Großstadt wohnen mit Verkehrsverbund (Ohne die DB!), wissen warum sie ein Auto haben. Das Spielchen mit der DB hatte ich schon. Wenn man da keinen toleranten Chef hat, dann ist man den Job los! INzwischen wohne ich glücklicherweise neben meiner Arbeitsstelle -> Mein Beileid an alle, die das nicht können... Und für die Leute, die keine Familie haben und evtl. im Zelt neben der Arbeitsstelle übernachten -> Lasst die Leute in Ruhe, die jeden Tag zur Arbeits fahren müssen !!!!! Die sind in jedem Fall nicht so blöd, dass sie sich nicht auch schon überlegt hätten, an der Situation was zu ändern! 3. Was die 2.000 W betrifft, in meinem Haushalt gibt es nur ne handvoll Geräte. Das einzige was mehr als 2kW braucht ist mein elektr. Kochfeld. Aber meinen Vermieter werde ich sicher nicht dazu bewegen können eine Installation für ein Gasherd machen zu lassen..... Wenn ich mich richtig erinnere haben die diese 2 kW Grenze in Japan. Deshalb wurde wohl auch die Mikrowelle erfunden ;-) Da wird bei uns aber auch noch kommen. Die EVUs spendieren einem Neubau nur noch 3x32A statt wie frühre 63A. Die Nachtspeicherheitzungen sollen in den nächsten Jahren weg vom Netz.
> Der Benzinpreis an den Tankstellen dieser Welt ist einfach noch nicht > hoch genug. > Auto fahren ist Luxus und das sollte es auch kosten. > 5€ pro Liter sind das Minimum, dann werden auch Autohersteller umdenken. > Bei kleinen Erhöhungen wie 20cent (1,30-1,50) wird dieses Umdenken aber > nie stattfinden. Dazu braucht es eine drastische Erhöhung, sonst ist es > wie mit dem Frosch im kochenden Wasser. > Mit Rad, Bus und Bahn kommt man heutzutage "fast" überall hin! > Also Pendlerpauschale weg und 5€ pro Liter! Hirnverbrannter Vollidiot! Rad ist keine Alternative zum Auto. Wenn du mal 48 oder älter bist und die Knie nicht mehr so mitmachen, dann kannst du höchstens noch Kurzstrecken ohne Steigung bewältigen. Vom Winter gar nicht erst zu sprechen. Eingekauft hast du bestimmt auch noch nie selber. Schleppe mal deine 2 Getränkekisten mit dem Bus durch die Gegend, da wirst du dein blaues Wunder mit den Fahrgästen erleben. Von der Zeit die Busfahren Dank mehrfachen Umsteigens kostet will ich gar nicht erst sprechen. Viele Ausflugsziele außerhalb der Städte sind mit der Bahn überhaupt nicht oder schlicht nicht oder in akzeptabler Zeit zu erreichen. Vom Volkswirtschaftlichen Schaden hoher Energiepreise hast du auch noch nichts gehört, nicht wahr? Hauptsache man reißt mal sein dummes Mäulchen auf und plappert primitiven Stuss daher.
"Rad ist keine Alternative zum Auto. Wenn du mal 48 oder älter bist und die Knie nicht mehr so mitmachen, dann kannst du höchstens noch Kurzstrecken ohne Steigung bewältigen. Vom Winter gar nicht erst zu sprechen" Ich bin sogar noch älter, so gut wie UHU, hatte nie ein Auto, UND lebe immer noch, mit Familie, die auch Durst hat ... Mehr als 8 Kisten ( davon jeweils 4 Bierkisten mit 20 * 0,5 l und 4 Wasserkisten 12 * 0,7 l ) habe ich auch nie geschafft. Ist ja klar, aufgrund meines (Unter-) Körpergewichtes von 60 kg konnte ich einen Teil der Nutzlast auf den Lenkerkorb auslagern, sonst hätte ich ja die Zuladung des Gepäckanhängers von 100 kg überschritten und mich strafbar gemacht ... As time goes by !
> Ich bin sogar noch älter, so gut wie UHU, hatte nie ein Auto, UND lebe > immer noch, mit Familie, die auch Durst hat ... Na und? Was für dich in Frage kommt muss noch lange nicht für andere gelten. Ich fühle mich aber auf dem Rad unsicher und Warentransport kommt für mich schon deshalb nicht in Frage. In der Stadt würde ich generell NIEMALS auf einem Rad fahren, das ist glatter Selbstmord. Mir reichen die ganzen unverschämten Radfahrer, die sich permanent nicht an Verkehrsregeln halten und glauben ihnen sie hätten immer recht. Ich hab gestern einen beobachtet wie er gerade bei strömendem Platzregen mit seinem Drahtesel fuhr. Völlig bekloppt, bzw. durchnässt wie Sau. Nein, Danke!
"Na und? Was für dich in Frage kommt muss noch lange nicht für andere gelten." In Indien / China gibt's zumindest derzeit noch ein paar verbliebene "Mitstreiter". Die Zuladungen sind dort jedoch 2 Personen ( Inder natürlich, nicht McDonald's-Stammkunden ! ). "Mir reichen die ganzen unverschämten Radfahrer, die sich permanent nicht an Verkehrsregeln halten und glauben ihnen sie hätten immer recht. Ich hab gestern einen beobachtet wie er gerade bei strömendem Platzregen mit seinem Drahtesel fuhr." Volle Zustimmung, am schlimmsten sind dabei die, die erst abends mit'm Radel ( 27-Gang-Kettenschaltung, ohne Schutzbleche, mit Trinkflasche ) fahren, tagsüber mit'm VW Passat ! As time goes weiter by !
stimmt, diese furchtbaren Arschlöcher die es wagen in ihrer Freizeit etwas zu radeln ohne dabei auf ein antiquiertes klappergestell zurückgreifen zu wollen. Wie kommt jemand der dermaßen auf Steinzeit steh auf µC's?
Hallo ich fahre seit 30 Jahren ca. 50 Km zur Arbeit (einfache Strecke) und das war immer noch irgendwie finanzierbar. Umzug ist aus familiären Gründen nicht so einfach möglich. Aber jetzt ist das "Ganze" so langsam nicht mehr finanzierbar. Öffentliche Verkehrsmittel scheiden wegen der schlechten Verbindungen auch aus (2 Stunden Fahrzeit). Meine Einstellung ist so langsam, wenn ich mehr zahle um zur Arbeit zu kommen bleibe ich halt zu Hause. Vor einer im Winter abgeschaltetet Heizung, da man sich Wärme nicht mehr leisten kann.... So langsam reichts.....
>So langsam reichts.....
Das nennt sich Evolution. Die Schwachen und Unwilligen, die sich nicht
weiter entwickeln wollen, sterben aus. Überleben werden die Mutigen,
Risikofreudigen und Anpassungswilligen. Das ist auch gut so, sonst würde
Deutschland in 100 Jahren aus 100 Mio jammernden, meckernden und faulen,
analphabetisierten Arbeitslosen bestehen.
Selbst wenn wir paar Deutschen alle kein Auto mehr fahren würden, würde der Ölpreis nicht sinken. Da sind immer noch ein paar Milliarden Chinesen, Inder usw. die Auto fahren wollen, ihre Wohnungen heizen wollen und viele viele andere Sachen machen mit dem Öl. Und wir wollen ja auch weiterhin Platik-Produkte verwenden. Ist doch eine sinnlose Diskussion.
> Das nennt sich Evolution. Die Schwachen und Unwilligen, die sich nicht > weiter entwickeln wollen, sterben aus. Überleben werden die Mutigen, > Risikofreudigen und Anpassungswilligen. Das ist auch gut so, sonst würde > Deutschland in 100 Jahren aus 100 Mio jammernden, meckernden und faulen, > analphabetisierten Arbeitslosen bestehen. Ich hätte nicht gedacht dass es noch größere Vollidioten hier in diesem Forum gibt, aber wer sowas schreibt der gehört nicht in unsere Gesellschaft. Das ist Nazitum in Reinkulter. Das ist Faschismus. Das ist marktradikaler Faschismus! Genau so haben die NS-Schergen damals die Ausrottung einer ganzen Völkergemeinschaft begründet. Die "Schwachen und Unwilligen" .. sterben aus. Am liebsten würdest du dabei helfen nicht wahr? Dafür solltest du dich bis ans Ende deiner Tage schämen. Aber jetzt ist klar aus welcher Ecke du mieser Strolch kommst. Jeder Arbeitssuchende taugt mehr als jemand der solche Charakterzüge in sich trägt. Wenn du mir das beim Essen im Lokal mit arrogantem Blick und grinsender Mine mitteilen würdest, würde ich dir vor laufendem Publikum mein Getränk ins Gesicht schütten. Mir wird ganz schlecht.
Aus deiner Antwort entnehme ich, dass ihr in der Hauptschule noch nicht so weit seid, falls es überhaupt behandelt wird. Evolution: http://de.wikipedia.org/wiki/Evolution "Natürliche Selektion tritt auf, weil Individuen mit Merkmalen, die für das Überleben und die Fortpflanzung vorteilhaft sind, mehr Nachwuchs produzieren können als Individuen ohne diese Merkmale. Daher werden sie mehr Kopien ihrer vererbbaren Merkmale in die nächste Generation einbringen. Dies führt dazu, dass vorteilhafte Merkmale im Laufe der Zeit häufiger werden, während unvorteilhafte seltener werden. Durch diesen Prozess können über viele Generationen unterschiedliche Anpassungen an Umweltbedingungen entstehen." Evolution ist also - wie hattest du es genannt - "Nazitum in Reinkulter", "Faschismus", "marktradikaler Faschismus", "Ausrottung einer ganzen Völkergemeinschaft". Seltsame Ansichten hast du. Brauchst du einen Arzt? Wer war deiner Meinung nach Charles Darwin? Aber du hast eindrucksvoll gezeigt, wo du deine Stellung beziehst. Du bestätigst genau diesen Punkt: http://de.wikipedia.org/wiki/Evolution#Politischer_und_religi.C3.B6ser_Stellenwert "Er glaubt an die Evolution, das muss ein Nazi sein". Zu verstehen, dass Evolution ein natürlicher Vorgang ist, scheint für manchen einfach zu hoch zu sein.
Schaut man sich unter Berücksichtigung der Definition ... | "Natürliche Selektion tritt auf, weil Individuen mit Merkmalen, die | für das Überleben und die Fortpflanzung vorteilhaft sind, mehr | Nachwuchs produzieren können als Individuen ohne diese Merkmale. | Daher werden sie mehr Kopien ihrer vererbbaren Merkmale in die | nächste Generation einbringen. Dies führt dazu, dass vorteilhafte | Merkmale im Laufe der Zeit häufiger werden, während unvorteilhafte | seltener werden. Durch diesen Prozess können über viele Generationen | unterschiedliche Anpassungen an Umweltbedingungen entstehen." ... einmal an, welche Individuen den meisten Nachwuchs produzieren, dann weiß man auch, welche Merkmale für das Überleben und die Fortpflanzung hierzulande notwendig sind. Nice week, Zardoz
> Aus deiner Antwort entnehme ich, dass ihr in der Hauptschule noch nicht > so weit seid, Bei dir müsste wohl auch Darwin noch herhalten um die genetische Überlegenheit der Arierrasse zu rechtfertigen, du Spinner! Was du von dir gegeben hast passt vielleicht noch auf die Anfänge der Industrialisierung, als der Fabrikarbeiter um zu überleben bis zum Umfallen arbeiten musste und bei Verstümmelung durch ungeschützte Maschinen, an denen er seinen Broterwerb gerade so einfahren durfte sich selbst überlassen und damit zwangsläufig verhungern musste. Vermutlich willst du mit deinem Markt-faschistischem Fatalglauben auch wieder dahin zurück, aber die allermeisten Menschen werden dir da kaum folgen. Da wirst du kein Glück haben. Geh zu deinen Marktradikalen Ku-Klux-Clan Führern und zieh dir eine Kapuze über, damit man dein Gesicht nicht erkennt! Mit so einem wie dir wollen die allermeisten Leute nämlich nichts zu tun haben, du Schmock! Damit du etwas schlauer wirst was ein Schmock ist: "Schmock ist ein aus dem Jiddischen stammendes Wort, das entweder einen Tölpel bezeichnet oder einen unangenehmen Menschen mit weiteren bestimmten Eigenschaften, meist ein Mann der gehobenen Gesellschaft. Auch eine Verwendung im Sinne von "leeres, geschwollenes Gerede" lässt sich belegen"
Ach so, den zweiten Teil der Deutung für den "Schmock" will ich dir auch nicht vorenthalten, das passt nämlich gut "Spöttische Bezeichnung für einen extravertierten Menschen, der einerseits sich in der Gesellschaft gut zurecht findet, andererseits durch ein entweder rechthaberisches, belehrendes Verhalten oder durch ein opportunistisches Verhalten negativ auffällt. Der Schmock ist häufig eitel oder auch arrogant, ist gleichzeitig aber weder besonders intelligent, gutaussehend noch geistreich. Sein Äußeres ist häufig übertrieben modisch, dabei allerdings unpassend. Der Schmock ist verwandt mit dem Stereotyp des Snobs oder eines Neureichen."
Naja empfindlich wie das hier einige sehen... Die Natur ist so gesehen zutiefst faschistisch... Die Natur rottet die schwachen lebensformen aus... Im Tierreich hat der stärkere den schwächeren noch immer gefressen... Nein auch in der Natur wird aus spass getötet (der fuchs, der es in den hühnerstall geschaft hat wird mit sicherheit mehr als ein huhn "abschlachten" Bei jedem und allem nazi-vergleiche zu suchen finde ich persönlich lächerlich, ist ist und war schon immer so das der bessere und stärkere gewinnt... P.S. sind spermien auch faschistisch? meine das stärkere spermium drängt sich rücksichtslos vor und lässt den schwächeren keine chance, nimmt alles für sich, teilen ist nicht...
Ja. Seltsam... Darwin. Akademiker haben viel weniger kinder als Sozialhilfeempfaenger. Die Gene und die Bildung sind zweierlei. Bei uns hier waren vor 100 Jahren auch noch 10 Kinder an der Tagesordnung.
> Mit so einem wie dir wollen die allermeisten Leute nämlich > nichts zu tun haben, du Schmock! Ach ja, die berühmte schweigende Mehrheit. Gut, daß sie meist - schweigt. Nice week, Zardoz
> Die Natur ist so gesehen zutiefst faschistisch... > Die Natur rottet die schwachen lebensformen aus... > Im Tierreich hat der stärkere den schwächeren noch immer gefressen... mir scheint manche haben nichts aus dem Film mit dem grünen Knackgebäck namens "Soylent Grün" gelernt .. ich als Oberaffe prügel einfach meine Artgenossen tot die mir mein Wasserloch streitig machen. Die Menschen tun das nicht, die wollen ja immer was besseres sein. Die mit ihrer Nachdenkerei. Da juckt mir glatt das Fell. Wer laust mich jetzt ..
> Ja. Seltsam... Darwin. Akademiker haben viel weniger kinder als > Sozialhilfeempfaenger. Die Gene und die Bildung sind zweierlei. Vermutlich das Ergebnis unterschiedlicher Strategien: Die einen versuchen, ihre Merkmale über Quantität zu verbreiten - die anderen über Qualität, indem sie mehr in jedes einzelne Kind investieren. > Bei uns hier waren vor 100 Jahren auch noch 10 Kinder an der Tagesordnung. Ja, als sie noch für die bevorstehenden großen Ereignisse gebraucht wurden - Heinsohn und der "Youth Bulge". Nice week, Zardoz
>Bei jedem und allem nazi-vergleiche zu suchen finde ich persönlich >lächerlich, ist ist und war schon immer so das der bessere und stärkere >gewinnt... Einfach nur Godwins Law. Sind die Argumente weg, kommt der Nazivergleich. Und wer den Vergleich heranzieht, hat automatisch die Diskussion verloren.
nun kommt mal wieder runter, jungs! der beitrag von 'Sucher' tönt doch sehr nach: wird's für mich zu teuer und umständlich dann bleib ich zu hause mach ich einen auf sozial(bezug). ob es so gemeint war oder nur suggeriert, wurde hier noch nicht geklärt... dass da auf alle fälle entsprechende anpöbelungen darauf kommen wie die von 'Gast' dürfte niemanden verwundern...
Back to Topic: >Rad ist keine Alternative zum Auto. Wenn du >mal 48 oder älter bist und die Knie nicht mehr so mitmachen, Ich erwähnte, dass das Auto ein Luxusgut ist, wer meint auf diesen Luxus nicht verzichten zu können, der darf dann auch nicht über den Preis jammern. Wenn man jeden Tag Rad fährt hat man mit 48 keine Probleme, wenn man natürlich jeden Tag nur im Auto sitzt und auch zum Bäcker um die Ecke das Auto bemüht, dann ist es jedoch kein Wunder das man mit 48 nicht mehr fit ist. Zudem wenn man mal so sieht wieviele Leute durchschnittlich in einem Auto sitzen, dann zeigt dies, dass Auto fahren noch lange nicht teuer genug ist! >Schleppe mal deine 2 Getränkekisten mit dem Bus durch die Gegend habe ich mit einer schon mehrmals gemacht und außerdem stand das Einkaufen nicht zur Diskussion, ich habe nicht gesagt das man alle Autos sofort ersatzlos entfernen soll, jedoch sind meiner Meinung 80% aller Fahrten schlichtweg unnötig oder problemlos durch andere Verkehrsmittel ersetzbar. Die Leute die jeden Tag 100km+ (eine Strecke) mit dem Auto zur Arbeit fahren verstehe ich absolut nicht, da nach wenigen Monaten ein Umzug refinanziert ist, von der Zeitersparnis mal ganz abgesehen. Ich kann absolut nicht verstehen wie man jeden Tag 2-3h+ freiwillig im Auto verbringen kann, nur um zur Arbeit/nach Hause zu kommen. >In der Stadt würde ich generell NIEMALS auf einem Rad fahren, >das ist glatter Selbstmord. Stimmt, ist schon krass liegt aber nicht nur an den Fahrradfahrern! Die, die ohne Licht/bei Rot über die Kreuzung etc. fahren regen selbst mich als Radfahrer auf. >Mir reichen die ganzen unverschämten Radfahrer, die sich permanent nicht >an Verkehrsregeln halten und glauben ihnen sie hätten immer recht. Ich wünschte, das würden die Autofahrer tun, mir wird in 50% aller Fällen die Vorfahrt genommen, weil FAST KEIN Autofahrer es für nötig hällt beim Abbiegen auf die Fahrradwege/Fusswege zu achten! Für Fahrradfahrer gibt es mittlerweile zwei Zustände an einer Ampel die aber fast die selbe Verhaltensweise fordern. Rot -> Anhalten, Grün -> Anhalten oder vom Auto überfahren werden. Danke Autofahrer! >Ich hab gestern einen beobachtet wie er gerade bei strömendem Platzregen >mit seinem Drahtesel fuhr. Völlig bekloppt, bzw. durchnässt wie Sau. Nein, Das ist ja Geschmackssache, mich störts jedenfalls nicht, zuhause angekommen wird geduscht und man ist wieder frisch.
Dann hast du aber etwas falsch verstanden. Das Auto soll kein Luxusgut sein, denn es verschafft uns die in der heutigen Zeit nötige Mobilität und Flexibilität. Wenn sich nur noch reiche ein Auto leisten könnten oder man nur noch zur Arbeit fahren kann (wenn überhaupt), dann kann man sich ausmalen was dann passiert und welche Auswirkungen es haben wird. In dem Punkt gebe ich dir recht, wer jeden Weg z.B. zum Kippen holen oder zum Bäcker mit dem Auto fährt, obwohls gleich ums Eck ist, der braucht sich über den Verbrauch nicht wundern. Jammern darf man aber trotzdem, weil an der Zapfsäule zahlen alle das gleiche, ob ich in der Woche einmal oder zweimal tanken muss, das hängt von mir ab. Das tat es früher aber auch schon. Am Preis selber kann ich jedoch nichts ändern und der nunmal hoch. Denk doch einmal ein bißchen weiter, wenn du es nicht verstehen kannst warum manche Leute einen weiten Arbeitsweg haben. Von einem Umzug oder Stellenwechsel hängen mehrere Faktoren ab. So einfach geht das nicht wirklich wie es manche hier glauben (naja dan sucht man sich halt was was näher am Wohnort ist oder zieht näher an den Arbeitsplatz,....GENAU, warum nicht von zu Hause aus arbeiten...) Das 80% aller Fahrten unnötig sind, da würde ich dir auf jeden Fall widersprechen, das kannst du so pauschal nicht sagen. Es gibt mit Sicherheit Leute die jeden "Sch..." fahren, aber nicht das kannst du nicht verallgemeinern.
>Dann hast du aber etwas falsch verstanden. Das Auto soll kein Luxusgut >sein, denn es verschafft uns die in der heutigen Zeit nötige Mobilität >und Flexibilität. Schön. Wemm du dir den Sprit für die Fahrt zum Bäcker nicht mehr leisten kannst ist das Auto ein Luxusgut. Auch durch heulen&zähneklappern wirst du diese Entwicklung nicht stoppen. Be prepared...
> Wenn sich nur noch reiche ein Auto leisten könnten oder man nur > noch zur Arbeit fahren kann (wenn überhaupt), dann kann man sich > ausmalen was dann passiert und welche Auswirkungen es haben wird. -> man hätte den zustand wie vor 20 jahren: auto fahren ist luxus, einige können sich's leisten und andere verzichten drauf, weil sie sich's nicht leisten können oder zu gunsten anderem luxus nicht wollen. ich mag mich noch sehr gut erinnern, als ich in den kindergarten ging, dass wenn ein kind gesagt hat, dass seine eltern kein auto vermögen, es niemand verwundert hat: schliesslich ist ein auto ein luxusgut, das sich nicht ganz alle leisten können, geschweige denn 2 pro familie. ..heute meint man, es gehört zur grundexistenz - ich bin anderer meinung.
Es kommt drauf an wie weit der Bäcker weg ist, hätt eich mal gesagt. Meiner Meinung nach gehört es in der heutigen Zeit zur Grundexistenz. Man kommt natürlich ohne Auto zurecht, in der Stadt bestimmt, ist aber in vielen Situationen benachteigligt. Früher, klar, früher war vieles anders, da konnte man noch eher mit einem Auto zurechtkommen oder evtl. mit garkeinem.
>Meiner Meinung nach gehört es in der heutigen Zeit zur Grundexistenz.
Deine Meinung ist beim Spritpreis vollkommen unrelevant. Der steigt auch
wenn du dich vor dem Bundestag entleibst. Oder deinen BMW verbrennst
:-))
Klar interessiert die Meinung von UNS hier keinen und wird hier auch nix ändern. Aber da es ne Diskussion ist, kann man kann man seine Meinung ja durchaus sagen. ...wenn ich nen BMW hätte ;-p
>dann kann man sich ausmalen was >dann passiert und welche Auswirkungen es haben wird. Und das ist gar nicht mal so schwierig. Entweder ziehen die Arbeitnehmer in die Nähe des Arbeitgebers oder es wird wieder Mode, sich einen Arbeitgeber in der Nähe des Wohnortes zu suchen oder es werden, wie früher üblich, Werksbusse eingesetzt. Auch hier gilt wieder Angebot und Nachfrage. Ehe der Arbeitgeber keine Arbeitskräfte erhält, organisiert er sowas. Da ja angeblich alle Arbeitnehmer arm sind und mit dem letzten Euro ein mind. 15 Jahre altes Fahrzeug finanzieren, so der Tenor hier, betrifft dieses Szenario alle und deshalb braucht man sich keine Sorgen zu machen.
Habe nur etwas bis zu hälfte gelesen, etwas bis dahin: >Wenn ich sehe, was hier an diesen Tages >alles spaßfährt, dann ist der Preis immer noch um die Hälfte zu niedrig. Ich kann´s nicht mehr hören. Jeder hat so seine Freizeitvergnügen, wer halt besonders umweltschonend seine Freizeit vertreiben will soll Matheaufgaben im Kopf lösen, keinesfalls aber mit Stift und Papier. Ich bestehe auf meine Freizeitvergnügen und kann nichts dafür, dass es Andere nicht gebacken bekommen, neue und bessere Technologieen zu bieten, die sich auch JEDER leisten kann. Wenn der Sinn des Lebens darin besteht, möglichst ökologisch zu handeln, kann man auch gleich ´nen Abgang machen. und tschüss ...
>Ich bestehe auf meine Freizeitvergnügen und kann nichts dafür, dass es >Andere nicht gebacken bekommen, neue und bessere Technologieen zu >bieten, die sich auch JEDER leisten kann. Jeder soll seinen Spaß haben, aber zu fordern, dass der Staat manchen Spaß subventionieren soll, ist absurd. Freude am fahren werden diejenigen haben, die es sich leisten können.
> dass der Staat manchen Spaß subventionieren soll
Kann man sehen wie man will. In erster Linie sollte es Aufgabe des
Staates sein, die bei uns doch sehr hohen Steuereinnahmen in irgendeiner
Form dem Steuerzahler zurückzugeben und den Bürger zufrieden zu stellen
anstatt sich im Krieg xy zu beteiligen, der uns nicht nur nichts angeht
sondern der oftmals auch noch einen sehr zweifelhaften Hintergrund hat.
Gast wrote: >>Ich bestehe auf meine Freizeitvergnügen und kann nichts dafür, dass es >>Andere nicht gebacken bekommen, neue und bessere Technologieen zu >>bieten, die sich auch JEDER leisten kann. > > Jeder soll seinen Spaß haben, aber zu fordern, dass der Staat manchen > Spaß subventionieren soll, ist absurd. > > Freude am fahren werden diejenigen haben, die es sich leisten können. Zum Beispiel auf Arbeit zu fahren ist allerdings kein Vergnügen, das macht man ja nicht aus Jux und Dollerei. Deshalb muss die volle Pendlerpauschale wieder her, sonst ist es ja gerade in den unteren Lohnbereichen sinnvoller, zu Hause zu bleiben und ALG II zu beziehen, als für die Hälftes des Geldes, was man bekommt, jeden Tag auf Arbeit zu fahren. Und selbst Bus und Bahn fahren wird ja immer teurer, die fahren auch nicht mit Wasser oder Luft.
> Ich erwähnte, dass das Auto ein Luxusgut ist, wer meint auf diesen Luxus > nicht verzichten zu können, der darf dann auch nicht über den Preis > jammern. Auto ist kein Luxus sondern ermöglicht die geforderte Mobilität > Wenn man jeden Tag Rad fährt hat man mit 48 keine Probleme, nicht jeder wohnt nur dort wo es flach ist und nicht jeder ist in der Lage derartige körperliche Anstrengungen zu bewältigen und nicht jeder ist so bekloppt bei schlechtem Wetter und kalter Witterung mit dem Drahtesel umher zu kurven >> Schleppe mal deine 2 Getränkekisten mit dem Bus durch die Gegend > habe ich mit einer schon mehrmals gemacht und außerdem stand das > Einkaufen nicht zur Diskussion, das ist wieder mal typisch, sich einfach was rauspicken und an die ganzen Probleme dabei erst gar nciht denken > Die Leute die jeden Tag 100km+ (eine Strecke) mit dem Auto zur Arbeit > fahren verstehe ich absolut nicht, da nach wenigen Monaten ein Umzug > refinanziert ist, von der Zeitersparnis mal ganz abgesehen. Ich kann > absolut nicht verstehen wie man jeden Tag 2-3h+ freiwillig im Auto > verbringen kann, nur um zur Arbeit/nach Hause zu kommen. das glaube ich das du das nicht verstehst, du bist wohl Einzelgänger? Schon mal dran gedacht dass ältere Angehörige noch zusätzlich betreut werden müssen? Schon mal an das ganze Umfeld, den Freundeskreis, die sozialen Beziehungen gedacht die es zu pflegen gilt? >> In der Stadt würde ich generell NIEMALS auf einem Rad fahren, >> das ist glatter Selbstmord. > Stimmt, ist schon krass liegt aber nicht nur an den Fahrradfahrern! > Die, die ohne Licht/bei Rot über die Kreuzung etc. fahren regen selbst > mich als Radfahrer auf. Ist erst mal wurscht an wem das liegt. Radfahren in der Stadt ist hoch gefährlich und ab einem Alter in dem die Vernunft einkehrt NIEMANDEM zu empfehlen. Schon allein aus diesem Grund kann das Rad NIE ein Ersatz für das Auto sein. >> Ich hab gestern einen beobachtet wie er gerade bei strömendem Platzregen >> mit seinem Drahtesel fuhr. Völlig bekloppt, bzw. durchnässt wie Sau. > Nein, > Das ist ja Geschmackssache, mich störts jedenfalls nicht, zuhause > angekommen wird geduscht und man ist wieder frisch. Dich stört das also nicht mit durchnässten Klamotten dich dem Fahrtwind auszusetzen? Sorry, aber so bekloppt möchte ich auch mal sein. Wieso glaubst du deine Beklopptheit dann auch noch allen anderen zumuten zu dürfen? > In dem Punkt gebe ich dir recht, wer jeden Weg z.B. zum Kippen holen > oder zum Bäcker mit dem Auto fährt, obwohls gleich ums Eck ist, der > braucht sich über den Verbrauch nicht wundern. immer wieder die gleichen stupiden Vorurteile. Selbst wenn das ab und an mal vorkommt ist der Beitrag der dort erbrachten Kilometer im Vergleich zu den sonstigen zu fahrenden Kilometern vernachlässigbar gering
Zum Glück kann ich länger autofahren, als ihr armen Ingenieure. Ihr müsst den Opel und den Sprit ja komplett bezahlen. Mein Dienstwagen machts ds Leben leichter. Ich mecker natürlich auch mit, weil mir das meistens nciht bewusst ist, wie gut ich es habe. Wie die anderen mit den ganzen dicken Autos die morgens zur Arbeit und Nachmittags aus Spaß rumfahren. Schon mal drüber nachgedacht, wie viel Realeinkommen, Dienstwagen und Steuerbevorteilung inzwischen ausmacht?
> Schon mal drüber nachgedacht, wie viel Realeinkommen, Dienstwagen und > Steuerbevorteilung inzwischen ausmacht? die Subventionierung der Dienstwagen gehört abgeschafft, aber Merkels CDU gibt halt mal wieder den Lobbydödel der Wirtschaft und blockt ab
> Schon mal drüber nachgedacht, wie viel Realeinkommen, Dienstwagen > und Steuerbevorteilung inzwischen ausmacht? Aha, Agitprop ... auch nett. Nice week, Zardoz
> die Subventionierung der Dienstwagen gehört abgeschafft, ...
Das Schwadronieren ebenfalls.
Nice week,
Zardoz
> Das Schwadronieren ebenfalls.
Schwadronieren kann jeder soviel er möchte, aber warum soll eigentlich
der Steuerzahler den Firmen die Fahrzeuge subventionieren? Darum
nochmal, die Subventionierung der Dienstwagen gehört abgeschafft, aber
Merkels
CDU gibt halt mal wieder den Lobbydödel der Wirtschaft und blockt ab
Fernsehschauer gab zum Besten ( bzw. sein Bestes ): "Ist erst mal wurscht an wem das liegt. Radfahren in der Stadt ist hoch gefährlich und ab einem Alter in dem die Vernunft einkehrt NIEMANDEM zu empfehlen. Schon allein aus diesem Grund kann das Rad NIE ein Ersatz für das Auto sein." In Holland wird auch viel Fernsehen gesehen, und, wer's noch nicht weiss, auch von sehr vielen Älteren oft das Fahrrad genutzt, auch und gerade innerorts. Trotz grösserer Gas-/Ölvorkommen als bei uns sind dort die Spritpreise übrigens schon lange Zeit ca. 10% höher als bei uns gewesen. => Ich wusste schon immer, die spinnen, die Käsköppe ! ( Begleiteffekte sind u.U. erstens, dass die Leute auch im Alter noch verhältnismässig fit sind, zweitens, eher nachteilig, dass sie womöglich auch noch statistikschädlich zu lange leben ...) Bloss nicht ärgern !
> In Holland wird auch viel Fernsehen gesehen, und, wer's noch nicht > weiss, auch von sehr vielen Älteren oft das Fahrrad genutzt, auch und > gerade innerorts. in Holland ist vieles anders, die Kiffen auch wie die Bekloppten, während man bei uns dafür im grünen Partybus landet
>die Subventionierung der Dienstwagen gehört abgeschafft
Jede Subventionierung gehört abgeschafft, auch die Pauschale.
>aber warum soll eigentlich der Steuerzahler den Firmen die Fahrzeuge >subventionieren? Warum soll der Radfahrer dem Nicht-aufs-Auto-Verzichter das Fahren subventionieren?
> aber warum soll eigentlich der Steuerzahler den Firmen > die Fahrzeuge subventionieren? Warum soll ein Firmenfahrzeug anders behandelt werden als irgendein anderer Teil des Firmeninventars? Weil es gerade opportun erscheint? Nice week, Zardoz
> Jede Subventionierung gehört abgeschafft, auch die Pauschale.
Nein, Subventionen sind ein notwendiges Mittel des Staats zur sagen wir
mal Steuerung bestimmter Richtungen. Abgeschafft gehören Subventionen
dort, wo eine Fehlsteuerung stattfindet. Dienstwagen zu Subventionieren
gehört zu den Fehlsteuerungen. Der eh schon geschröpfte Steuerzahler hat
nicht auch noch den Firmen die Fahrzeuge zu bezahlen, das sollen die mal
fein selber machen.
> Nein, Subventionen sind ein notwendiges Mittel des Staats zur > sagen wir mal Steuerung bestimmter Richtungen. Und wenn wir alle ganz lieb sind kommt der Weihnachtsmann auch zu uns ... > Der eh schon geschröpfte Steuerzahler hat nicht auch noch den > Firmen die Fahrzeuge zu bezahlen, ... ... und der nette Steuerzahler schenkt der Firma ein Auto. Mit rosa Schleifchen. Nice week, Zardoz
Der Fernsehschauer kennt sich aus ( TV ist wohl doch ein informatives Medium ): "in Holland ist vieles anders, die Kiffen auch wie die Bekloppten, während man bei uns dafür im grünen Partybus landet" Dank seiner anscheinend ganz persönlichen Erfahrungen kennen wir jetzt endlich die beste Lösung des Transportproblems: Ein bisschen Haschisch, und wir alle können GRATIS Party-Bus fahren. / Missbrauch bleibt weiterhin strafbar ? ( Allerdings werden dann die Subventionen für den ÖPNV noch weiter steigen ... ) Schwarzfahren ist sicher ein bald aussterbendes Delikt !
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