Hallo, angenommen ich hab einen Sinus-Funktionsgenerator, der auf z.B. 25MHz läuft. Kann ich durch Filterung und nachfolgenden Verstärkung der 4. harmonischen daraus einen Funktionsgenerator bastln, der auf 100MHz läuft? lg Gast
Wenn dein Sinus-Funktionsgenerator sehr schlecht ist: grundsätzlich ja. Das wird auch bei höheren Frequenzen so angewendet, wobei da dann in der Regel noch nichtlineare Glieder dazukommen, um die "Schlechtigkeit" des Sinus-Funktionsgenerator zu erhöhen.
>einen Sinus-Funktionsgenerator
Nein, ein Sinus hat ja keine Oberwellen.
> Nein, ein Sinus hat ja keine Oberwellen.
So einen Geni hätte ich auch gerne.
>>einen Sinus-Funktionsgenerator >Nein, ein Sinus hat ja keine Oberwellen. Einigen wir uns auf 'fast keine'! Aber wenn der Gast den Sinus vorher (zweiweg-) gleichrichtet, dann hat er eine gute Chance, bei der vierten OW noch ausreichend was zu finden.
Wie ist das z.B. bei Sinus-Kurven, die per DDS und D/A-Wandler erzeugt werden? Also noch bevor das Signal mit einem Tiefpass geglättet wird ...
Da ist Grundfrequenz jeweils um die Abtastfrequenz herum auch wieder zu finden, und das periodisch fortgesetzt und mit Si bewertet. Andere Variante: aus dem Sinus einen Puls mit kurzem Tastverhältnis machen. Das ist auch oberwellenreich. Einziges Problem, das ich sehe: ein Funktionsgenerator ist abstimmbar. Das müsstest du mit dem Filter auch machen, um noch andere Frequenzen nutzen zu können. Und, das Filter muss die Vielfachen und Teiler ausreichend tief dämpfen.
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