Hallo, ich möchte mir gerne ein neues Notebook zulegen. Aber irgendwie gibt es nur noch von Fujitsu Siemens Notebooks mit paralelen und seriellen Schnitstellen, und die sind nicht gerade günstig. Aber wie sieht es bei anderen Herstellern aus, wenn man eine Dockingstation oder Portreplicator benutzt. Sind dann diese Ports echte Ports, die man ohne Treiber benutzen kann. Also direkt ansteuerbar, um die einzelnen Leitungen zu steuern. Speziell Interessier mich Dell, weil die Lattitudes und Precisions, wie ich finde, ein gutes Preis-Leistungs_Verhältniss haben.
Wenn der Port Replicator über einen großen deutlich mehrpoligen Steckverbinder angeschlossen wird, besteht Anlass zur Hoffnung, daß es sich um einen "echten" Replicator handelt. Der muss dann aber explizit für das genannte Notebook gedacht sein und ist nie von irgendwelchen Fremdherstellern. Es gibt aber eben auch über USB angeschlossene universelle Replicatoren, und die sind dann natürlich "unecht".
Laut Auskunft vom Dell Support, werden alle (Latitude) Ports 1:1 durchgereicht. Das heißt, es macht ( hardwaremäßig) keinen Unterschied, ob man den Port am Notebook oder Port Replikator verwendet. Lediglich Windows spielt mitunter einen Streich mit verschiedenen Konfigurationen für gedockt und nicht gedockt.
wenn, dann wird sowiso mit Linux gearbeitet ;) Also ist das dann ein echter Parallepoert, bei dem man dann wie gewohnt die einzelnen Pins ansteuern kann, also so wie wenn ein LPT Port verbaut ist?
> Aber irgendwie gibt es nur noch von Fujitsu Siemens Notebooks mit > paralelen und seriellen Schnitstellen Dell hat auch noch parallele und serielle Schnittstellen direkt am Notebook. Aber nur bei den Businessgeräten.
Bei welchen Typen? also seriell weiß ich, das es die noch gibt, dafür gibt es aber kein dvi ;( Hab mir jetzt noch HP und Samsung angesehen, HP ist ja richtig Teuer, oder? Also von Preiß Leistung denke ich macht nur Dell mit Portreplikator (wenn es geht?), oder die Fujitsu Siemens ohne extras, sinn.
>>wenn, dann wird sowiso mit Linux gearbeitet ;) >>Also ist das dann ein echter Parallepoert, bei dem man dann wie gewohnt >>die einzelnen Pins ansteuern kann, also so wie wenn ein LPT Port verbaut >>ist? Ja, die Leitungen der Ports werden nur nach außen geführt, also quasi parallel dazu geschaltet. Daher sind die Ports ( bis auf USB) auch alle vom Portreplikator verdeckt.
Und was bedeutet das jetzt? Kann ich den Paralelport dann wieder wie gewohnt benutzen, ohne einen zusätslichen Treiber?
Beim Latitude D830 kommt zum Port-Replikator ein echter Parallelport heraus. Es wird bspw. ohne spezielle Konfiguration das parport-Device unterstützt, und Einfachstprogrammer für AVRs funktionieren problemlos darüber. Bei der RS-232-Schnittstelle sieht es ähnlich aus: Der Port am Laptop ist echt, derjenige am Port-Replikator scheint einfach nur eine Verlängerung davon zu sein, da er ebenfalls als /dev/ttyS0 angesprochen wird. Da die Port-Replikatoren für alle neueren Latitudes (evtl. auch für andere) die gleichen zu sein scheinen, gilt das oben geschriebene vermutlich auch für alle anderen aktuellen Latitudes.
Danke, super Antwort dann werde ich mir vermutlich einen Dell mit Portreplikator zulegen.
Ein Dell D600 hat eine parallele und eine RS232 Schnittstelle. Das Gerät bekommt man nur noch gebraucht. Außer zum spielen ist es aber völlig ausreichend.
Dann bleibe ich lieber bei meinem jetztigen Toshiba Tecra s1, und besorg mir einen neuen Lüfter ;) Gibt es eigentlich noch ddr1 Speicher module für Laptops zu erschwinglichen Preisen? Nein Spaß beiseite, ich möchte doch lieber ein neues und leistungsstärkeres Gerät. Bei der Bildbearbeitung und CAD bin ich schon an der Leistungsgrenze, und für Simulation und rechenarbeit wäre ein neues Gerät auch recht gut ;) und Preis/Leistung ist dell zurzeit recht gut, oder?
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