Moin, Wir suchen einen neuen Mitarbeiter für Elektronik-Entwicklung in Hamburg. Es geht um Kameraansteuerung, FPGA, USB-Anbindung, ... Genaueres unter http://www.dermalog.de/seiten/6/63/Hardware-Entwickler/in.html Gruss Hans-Christian
Liesse sich zu den Aufgabemn im Detail noch etwas mehr sagen? Die Annonce auf der Webseite vermittelt mir den Eindruck, daß dort Jungingenieure gesucht werden, wobei zu klären wäre, was mit den 2 Jahren Erfahrung gemeint ist: Bezieht sich das auf alles, oder nur die Hardware? Ich finde es immer wieder erstunlich, welche Masse an Erfahrungsaspekten in solchen Annoncen genannt werden und dann quasi in 2 Jahre reingepackt wird, was ME nicht geht. Stellen Sie auch Ingenieure mit etwa 10 Jahren Erfahrung ein ?
Hallo. Ich finde ihre Antwort bez. die am Schluss daraus resultierende Frage, die sie stellen, sehr gut und treffend. Es ist für mich persönlich sehr unlogisch und nicht nach zu vollziehen, wie kompaktes Wissen in Bezug auf die doch noch recht junge und nicht ganz unproplematische FPGA -Programmierung, in 2 Jahren gepackt werden könnte. Ich beschäftige mich u.a. seit ca. 4 Jahren mit der FPGA Programmierung und lerne immer wieder Neues in dieser Hinsicht dazu. Der super große Nachteil bei mir ist natürch mein super Alter (51 J.)! Dafür mache ich aber so mach einem Ingenieur von 25 plus einiges vor. Ist es einfach nur die Arroganz u./o. Überheblichkeit mancher Firmen gestandene Entwickler abzulehnen? Mich wundert es nicht mehr, dass wir in Sachen Entwicklung (ganz allg.) mit dem Weltniveau nicht meht mithalten können. Ich finde es aber sehr schön und motivierend, wenn ich höre und sehe wie sich unsere super Ingenieure, nachdem sie das Rad zum vieten mal erfunden haben, auf die Schulter klopfen. Ach wie gerne hätte ich mich doch auf die ausgeschriebene Stelle ..... ! Mit durchaus freundlichen.
Hallo, leider hat am Anfang meines Berufslebens ein "alter Hase" gefehlt, der mir mal zeigt wie es mit der Praxis so steht. Zu deinem Fall kann ich nur sagen: offensichtlich bist du der erste dem sie begegnen und denken du bist nicht real ;-) schließlich mussten sie das alles selbst erlernen, weil keiner so gnädig war es ihnen zu sagen. Und ich glaube einige überschätzen sich an kleinen Bausteinen, die sie beigetragen haben ganz schön gewaltig und meinen sie sind unersätzlich. Das ist oft aber nur von der Laune des Chefs abhängig mit dem sie dann auf einmal ganz dicke können ...
Sehen wir es doch mal praktisch: Alte Leute über 40 sind doch aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen mental versaut. Da nehme ich mir leiber Jüngere und billigere. Die machen zwar Fehler, arbeiten aber besser im Team Ausserdem ist das meiste Wissen doch sowieso nach 5 Jahren veraltet.
Auch junge Hasen werden mal alt und begreifen dann wie die Alten sich damals fühlten, einfach nur dumm solche Sätze (und ich bin noch noch nicht so alt)
Aus den Antworten ist es nicht verwunderlich, dass in Deutschland eine
so hohe Arbeitslosigkeit herrscht, wenn man nicht einmal so einfache
Stellenangebote interpretieren kann. Was an dem Wort "mindestens" so
schwer verständlich ist, ist unklar. Für diejenigen, die das nicht
verstehen können, ja, mindestens 2 Jahre BE heißt auch, dass man 10
Jahre haben darf.
Der Aufgabenbereich ist klar umrissen und beinhaltet übliche
Anforderungen aus der Hardwareentwicklung. Bis auf die letzten beiden
Punkte aus dem Aufgabenbereich kann sowas im Hobbybereich abgegolten
werden.
Und was das betrifft
>Weitere Fähigkeiten sind von Vorteil:
Nu ja, wer das nicht kapiert, hat es nicht anders verdient. Zu
Bewerbungen schreiben, sollte es auch Lehrveranstaltungen geben, wie man
Stellenausschreibungen liest und interpretiert. Hier wird nun nichts
besonders aufregendes verlangt.
Da hab ja ich mit meinen 28 Jahren schon fast 10 Jahre Berufserfahrung, was die Hard- und Software-Entwicklung betrifft. Und eine abgeschlossene Elektronikerlehre und ein so gut wie vollendetes Studium der Informatik ...
>Aus den Antworten ist es nicht verwunderlich, dass in Deutschland eine >so hohe Arbeitslosigkeit herrscht, Hardwareentwickler werden stark gesucht. Sie sind nur meist älteren Semesters und werden nicht gerne eingestellt. Da haben es arbeitslose Ingenieure schlecht, selbst wenn sie noch so gut sind.
>Sie sind nur meist älteren Semesters und werden nicht gerne eingestellt.
Wer behauptet das eigentlich ständig?
Ich arbeite auch schon seit 4 Jahren mit FPGAs und habe habe bereit ein Platine erstellt, den FPGA und mC programmiert, die Datenauswertung am PC geamcht, mit Kamerachips gearbeitet usw. Was leider wieder nicht dort steht ist wie viel Geld man so ca. erwarten kann. Wenn es ein deutlicher Sprung zu meinem momentanen Gehalt wäre würde ich mirs vielleicht auch überlegen. Aber wie immer keine Auskunft.
Einfach mal die Medien beachten!! NICHT die Bildzeitung. Beste Grüße
Ist jetzt nicht zum Thema, aber Thermosensoren oder wie die kapazitive Sensoren von Atmel sind viel sicherer. Wenn so ein Bildsensor noch beim Bio-Payment eingesetzt wird, dann habt ihr gleich CCC und Hobbykritiker am Hals. Mit einem FPGA die Daten vom Fingerabdruck zu verarbeiten ist außerdem auch unsinnig. Der FPGA wird groß und teuer. Oder was muss der FPGA an Aufgaben übernehmen? Sonst eine interessante Firma.
"Der FPGA wird groß und teuer." Wer sagt das? Ich habe einen Spartan im System der auch Bildverabreitung macht und unter 4 Euro kostet!
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