Hi, hat jemand Erfahrung mit dem Umwandeln von FBAS in VGA bzw weis jemand wie aufwendig das werden würde, welche Grundlagen vorhanden sein müssen etc.? Ist dieses Thema für eine Diplomarbeit zu kompliziert oder meint ihr, das würde schaffbar sein. Hätte da evtl eine Möglichkeit zu. mfG ffjaro
Hallo, eigentlich ist mir das ja völlig egal, aber bekommt man wirklich ein Diplom für Abschreiben und Nachbauen oder wo liegt da die tatsächliche Problematik? Sowas ist doch mittlerweile eigentlich ein sowas von alter Hut? Gruß aus Berlin Michael
Also die Firma meinte sie bräuchte sowas. Ich habe da noch keine Erfahrung mit und kann so nich den Umfang abschätzen. Die Firma weis das auch nicht genau. Die Einzige Problematik ist, das ein Standbild auf Knopfdurck erzeugt werden soll und das Signal soll auf einen TFT dargestellt werden. Benutzt werden sollte wohl ein Philips SAA 7113. Gibt es da fertige Systeme? Wäre das nur nen Nachbauen etc? Weil dann wäre das ja auch nich so spannend. Mein Prof müsste das Thema natürlich auch erst absegnen. Aber gibt wohl noch FIrmen die sowas intern haben wollen. mfG ffjaro
Glaube kaum, dass das ein Prof absegnen würde. Mindestens in der Form nicht. Eine Diplomarbeit sollte doch den Sinn haben, etwas zu verbessern oder sogar Neuland zu betreten. Wenn du allerdings schaust, was es bereits gibt und ob da Verbesserungspotential drin liegt und du da ansetzt, fände ich das schon besser. Ich kenne auch eine Firma, die einen Ordner zum Ablegen von Papier benötigen würde. Deswegen ist das Basteln eines Ordners noch lange kein Diplomarbeitsthema. Allerdings wenn es sowas nicht gibt dann könnte es was sein.
>Sowas ist doch mittlerweile eigentlich ein sowas von alter Hut? Da wäre ich mir nicht so sicher. Die Geräte aus dem Konsum-Bereich haben doch meistens eine übele Qualität. Und wenn dann noch ein Standbild gehalten werden soll, könnte das doch mit FPGA+µC+RAM vielleicht eine runde Sache werden.
na ja, sooo trivial ist das auch nicht. Die Signalanpassung und das Timing wohl eher nicht, ABER, und da unterscheiden sich die Geräte, das Skalieren des Bildes. Da kann man sich dann richtig austoben. Außerdem ist ein Bild in FBAS zeilenweise aufgebaut, und noch in Halbbilder unterteilt. Also das Bild digitalisieren und durch einen Speicher schieben....usw. Also Potential ist da schon drin. guude ts
@ Vorname Nachname (logout-name) >nicht. Eine Diplomarbeit sollte doch den Sinn haben, etwas zu verbessern >oder sogar Neuland zu betreten. Nöö. Sie soll zeigen, dass der Kandidat gelerntes Wissen anwenden, systematisch Arbeiten, Recherchieren, Probleme analysieren und Ergebnisse darstellen. Das kann man auch bei der "einfachen" Umsetzung bestehender Schaltungen etc. > Wenn du allerdings schaust, was es >bereits gibt und ob da Verbesserungspotential drin liegt und du da >ansetzt, fände ich das schon besser. Erst mal muss er zeigen, das er genug Ahnung von Schaltungstechnik hat, das eine bestehende Schaltung umzusetzen. Das können bei Weitem nicht alle, denn das lernt man praktisch nicht an der Uni. >Ich kenne auch eine Firma, die einen Ordner zum Ablegen von Papier >benötigen würde. Deswegen ist das Basteln eines Ordners noch lange kein >Diplomarbeitsthema. Gefasel. MFG Falk
Falk Brunner wrote: > @ Vorname Nachname (logout-name) > >>nicht. Eine Diplomarbeit sollte doch den Sinn haben, etwas zu verbessern >>oder sogar Neuland zu betreten. > > Nöö. Sie soll zeigen, dass der Kandidat gelerntes Wissen anwenden, > systematisch Arbeiten, Recherchieren, Probleme analysieren und > Ergebnisse darstellen. Das kann man auch bei der "einfachen" Umsetzung > bestehender Schaltungen etc. Das sollte doch eher in Semesterarbeiten bereits gemacht werden? Hast du (@ ffjaro (Gast)) schon Semesterarbeiten hinter dir? Ist es die erste praktische und selbständige Arbeit? Davon hängt es natürlich auch ab, aber eine Diplomrabeit sollte nicht die erste praktische Arbeit sein! Eine Diplomarbeit sollte einem doch auf den "Ernstfall" vorbereiten. Und in Deutschland sollten vielleicht schon Innovationen getätigt werden. Zum Kopieren gibt es billigere Arbeitkräfte auf dem Planeten. >> Wenn du allerdings schaust, was es >>bereits gibt und ob da Verbesserungspotential drin liegt und du da >>ansetzt, fände ich das schon besser. > > Erst mal muss er zeigen, das er genug Ahnung von Schaltungstechnik hat, > das eine bestehende Schaltung umzusetzen. Das können bei Weitem nicht > alle, denn das lernt man praktisch nicht an der Uni. Siehe oben. >>Ich kenne auch eine Firma, die einen Ordner zum Ablegen von Papier >>benötigen würde. Deswegen ist das Basteln eines Ordners noch lange kein >>Diplomarbeitsthema. > > Gefasel. Ist übertrieben, war auch nicht gemein gemeint, aber es musste raus.
@ Vorname Nachname (logout-name) >>nicht. Eine Diplomarbeit sollte doch den Sinn haben, etwas zu verbessern >>oder sogar Neuland zu betreten. > >Das sollte doch eher in Semesterarbeiten bereits gemacht werden? Auch. Aber Diplomarbeiten müssen und können nicht notwendigerweise immer was ganz Tolles Neues bearbeiten/erbringen. >Eine Diplomarbeit sollte einem doch auf den "Ernstfall" vorbereiten. Ja, aber im kleinen Masstab. Wobei die Bandbreite bei Diplomarbeiten recht gross ist. >Zum Kopieren gibt es billigere Arbeitkräfte auf dem Planeten. Aber auch Standardaufgaben kann man keinem Billigheimer überlassen, dann wirds nämlich auch Murks. MfG Falk
Hallo, ich habe oben ja auch nur etwas provozieren wollen... ;-) @klodeckel: der einzige Ansatz, den ich in Deiner Aufzählung entdecke, ist skalieren, das hat aber mit dem Hinweis des Posters auf "Standbild" auch seine Bedeutung verloren. Wie auf fast jedem digitalen TV gut zu sehen ist, kommen die Probleme beim Skalieren aus Bewegung und Halbbildverfahren bei PAL. Bei Standbild also auch nicht soviel los. Das FBAS-Signal hat ja eine (für heutige Verhältnisse) kleine Bandbreite, der mögliche Dynamikbereich ist abhängig von der Quelle auch nicht so sonderlich hoch. Was ist bei besagten TV eigentlich mittlerweile aktuell? Immernoch 8 Bit oder mehr? Da wäre vielleicht was interessant für seinen Zweck, allerdings kann ein TFT letztlich dann auch wieder nur 8 Bit pro Farbe? Damit ist ein einfarbiger Verlauf bei passend hoher Auflösung dann wieder ein Treppchen-Bild... Gruß aus Berlin Michael
@Michael U. wie meinen? Zu dem Standbildposter. Als ich meinen Beitrag schrieb gab es den noch garnicht. Das ich ein geöffnetes Fenster auch mal offen lasse, und später abschicke solltest Du mir gestatten. Was wolltest Du mir also sagen? fragende Grüße ts
wenn man hier editieren könnte, hätte ich das das mit mehr s, oder gleich mit ß geschrieben. guude ts
klodeckel wrote: > wenn man hier editieren könnte, hätte ich das das mit mehr s, oder > gleich mit ß geschrieben. Wenn du dich anmelden würdest, dann könntest du editieren. Sonst könnte man ja fremde Beiträge editieren. Das würde definitiv ausarten... Falk Brunner wrote: > @ Vorname Nachname (logout-name) > >>>nicht. Eine Diplomarbeit sollte doch den Sinn haben, etwas zu verbessern >>>oder sogar Neuland zu betreten. >> >>Das sollte doch eher in Semesterarbeiten bereits gemacht werden? > > Auch. Aber Diplomarbeiten müssen und können nicht notwendigerweise immer > was ganz Tolles Neues bearbeiten/erbringen. So krass hab ich das auch nicht gesagt. Aber irgendetwas sollen Diplomarbeiten bringen und dies nicht nur dem jeweiligen Studenten. Auch wenn "nur" etwas verbessert wird oder etwas genau betrachtet und die Funktion geschildert. Es ist schwierig zu beschreiben wie ich das meine ohne dass es gerade extrem klingt. >>Eine Diplomarbeit sollte einem doch auf den "Ernstfall" vorbereiten. > > Ja, aber im kleinen Masstab. Wobei die Bandbreite bei Diplomarbeiten > recht gross ist. Da stimm ich dir voll und ganz zu. Deshalb ist auch schwierig jemandem, den man nicht kennt zu raten ob das ein Thema wäre. Zumal auch der Prof und seine Anforderungen nicht kennt. >>Zum Kopieren gibt es billigere Arbeitkräfte auf dem Planeten. > > Aber auch Standardaufgaben kann man keinem Billigheimer überlassen, dann > wirds nämlich auch Murks. Aber billiger Murks wird auch gekauft ;)
was doch mal nett wäre, wäre eine erkennung von 16:9 Balken und skalieren des Bilds auf ein beliebiges Format ohne Verzerrungen. Das wäre mal wirklich anspruchsvoll. Ich kenne noch kein Beispiel für verzerrungsfreie skalierung in Echtzeit.
@ Marius S. (lupin) Benutzerseite >was doch mal nett wäre, wäre eine erkennung von 16:9 Balken und >skalieren des Bilds auf ein beliebiges Format ohne Verzerrungen. Das dürfte schon rein theoretisch nicht machbar sein. Mfg Falk
Hi, also ich habe schon Erfahrung im Bereich µC Programmierung und einfacher Elektronikentwicklung, die rund um einen µC gebraucht wird. U.A. aus Praxissemester und Kursen an der Hochschule. Mich interessiert, in welchem Bereich ich mich dann da bewegen würde. Also µC Programmierung, analog Elektronik etc. wäre dann ja schonmal interessant. Analog-Signalauswertung etc habe ich noch nich so viel gemacht. Frage mich ob ich mich mit dem Thema zu weit aus dem Fenster lehne oder ob das noch im Rahmen ist. Vielen Dank für die vielen Beiträge.
Hallo, stimmt, "verzerrungsfrei" und "beliebiges Format" geht schlecht. Ansonsten erkennt auch meine 7 Jahre alte Thomson 100Hz-Röhrenkiste die schwarzen Balken oben und unten bei 16:9 in 4:3 und schalten den passenden Zoommode ein. Ist zwar die vertikale Auflösung entsprechend schlechter, das Bild aber eben "echte" 16:9. Klappt leider nicht 100%, wenn da man irgendwelcher Werbemüll eingeblendet wird, gibt es lustiges Formatwechseln... Gruß aus Berlin Michael
Hallo, eigentlich nicht direkt meine Strecke, aber 2 mögliche Ansätze: viel Elektronik: Sync aus dem FBAS abtrennen (LM1881 ;), PAL-Decoder dran, dann mit 3 Flash-Wandler ein Bild in RGB digitalisieren und in passend schnelle Rams packen. Mit einem Prozessor anschließen abholen, als 24Bit RGB bearbeiten und als VGA-bild ausgeben. viel Software: mit schnellem Flash-Wandler das ganze FBAS digitalisieren und dann per DSP o.ä. auseinanderknoten, PAL dekodieren usw. usw. und dann wie oben ausgeben. Oder jede beliebige Kombination dazwischen. Gruß aus Berlin Michael
@Michael U.
>Hallo,
eigentlich ist mir das ja völlig egal, aber bekommt man wirklich ein
Diplom für Abschreiben und Nachbauen oder wo liegt da die tatsächliche
Problematik?
Sowas ist doch mittlerweile eigentlich ein sowas von alter Hut?
wie jetzt? Richtungswechsel, Zustimmung und sogar noch Hilfestellung?
guude trotzdem
ts
So, username wiedergefunden und damit editierfähig. ein Beitrag drüber wird hoffentlich klar, was alles zitiert werden sollte. guude ts
Hallo, klodeckel wrote: > @Michael U. > >>Hallo, > > eigentlich ist mir das ja völlig egal, aber bekommt man wirklich ein > Diplom für Abschreiben und Nachbauen oder wo liegt da die tatsächliche > Problematik? > > Sowas ist doch mittlerweile eigentlich ein sowas von alter Hut? > > > > > wie jetzt? Richtungswechsel, Zustimmung und sogar noch Hilfestellung? nicht direkt, obiges war wirklich eine provokatorische Frage, ich habe keine Vorstellung, wofür man heutzutage ein Diplom bekommt und auch nicht, um was für ein Diplom es sich handelt. Ich habe nichtmal eins... Was die technische Seite angeht: meine Aktionen dazu war ein Framegrabber in 4 Graustufen für den Userport des C64. Na gut, Standbild der Vorlage war Pflicht, dauerte ca. 15s ein Bild einzulesen und halbwegs "erkennbar" darzustellen. ;-)) Am Amiga gabe es das dann am Parallelport oder als Zorro-Karte, da ging es dann schon innerhalb eines Bildes und in Farbe. TDA8707, eigener Ram, etwas an Logik und fertig. Das selber löten und programmieren hat mich da dann weniger interressiert, VLab kaufen war teurer, aber wesentlich einfacher. Das ist aber jetzt rund 15 Jahre her und damit bleibt die "Diplomfähigkeitsfrage" natürlich trotzdem. Da sich die Spezifaktionen des FBAS-Signal setdem nicht geändert haben, dürfte es sehr stark von seiner angestrebten Anwendung abhängen. Gruß aus Berlin Michael
Um die Nöhlerei von oben mal etwas auf die Spitze zu treiben: 'Waaaas, die Diplomarbeit beinhaltet nicht die ausgearbeiteten und ausprobierten Grundlagen eines Fusionsreaktors? Na dann ist es ja wohl nur eine Schülerarbeit.' Als nicht Uni-Abgänger habe ich bei den ersten Bemerkungen überlegt wie viele Studenten pro Jahr ihr Diplom machen. Die sollen alle quasi was neues, tolles erfinden? Was machen dann die Doktoren eigentlich noch? Ob in dem genannten Fall der Anspruch für eine Diplomarbeit ausreicht sollten die Beteiligten Personen klären. Hier ging es eigentlich um die eher technische Frage ob es ähnliche Lösungen gibt und wie hoch der Aufwand ist. Ich habe so etwas noch nicht gemacht, würde aber sagen das da schon einiges an Aufwand drin steckt (wenn man nicht gerade einen fertigen Schaltkreis dafür verwendet). Das muß man einigermaßen schnell das Videosignal einlesen, im Speicher ablegen, mit anderem Timing ausgeben. Wenn dann noch die Hardware zu bauen und eine Software zu erstellen ist denke ich schon das der eine oder andere Student dabei gehörig ins schwitzen kommt. Jens
Vielleicht sollte der Threadersteller mal noch erläutern was für ein Umfang seine Arbeit haben soll. Bei uns sind für Diplomarbeiten ca. 900 bis 1000 Stunden veranschlagt. Sind es nur 500 dann kann man halt schon nicht so viel machen...
Falk Brunner wrote: > Das dürfte schon rein theoretisch nicht machbar sein. Dann schau mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=vIFCV2spKtg Hab ich bisher auch nur in diesem video gesehen. Aber die beschreiben da ganz gut wie es funktioniert.
@ Marius S. (lupin) Benutzerseite >Dann schau mal hier: >http://www.youtube.com/watch?v=vIFCV2spKtg WOW! Bin beeindruckt. Copperfield könnte es nicht besser machen. Ist zwar immer noch Schummelei und Verzerrung, aber sehr clever und man sieht sie nur schwer. MfG Fa-man lernt nie aus-lk
Hallo, kann nur zustimmen, sieht einfach nur beeindruckend aus. Bei Bewegtbildern hätte ich aber irgendwie die Sorge, daß es ein unerträgliches Gezappel im Bild werden würde, weil ja irgendwie wichtige Passagen ansprechend skaliert werden müßten und wenn die dann durchs Bild laufen... Außerdem fürchte ich mal, daß es eine ziemlich komplexe Objekterkennung werden müßte, ich möchte nicht erst den Film probesehen und mir wichtige Sachen markieren müssen, damit es dann im echten Durchlauf stimmt. ;-) Gruß aus Berlin Michael
Hi, also ich studiere Informationstechnik (FH) im 8. Semester und wollte jetzt meine Diplomarbeit schreiben. So wie ich jetzt gelesen habe wird es also kein geringer Aufwand dies (FBAS -> VGA) zu realisieren. Aber ich denke, dass ich mit meinem Vorwissen, ein wenig Hilfe und natürlich nen Haufen Arbeit dieses Thema bearbeiten kann. Dieser Video Prozesser Philips SAA 7113 nimmt einem ja schon viel Arbeit ab, was die Umwandlung von Analog nach Digital betrifft. Bin durch das Datenblatt aber noch nicht ganz durchgestiegen. Es wird wohl auf die Programmierung eines Controllers hinauslaufen, der den eben benannten Chip steuert und für das Speichern des Bildes (Standbild) verantwortlich ist. Ein wenig Elektronik drum herum und das Speichern des Bildes in entsprechende Bausteine gehört auch dazu. Allgemein Diplomarbeit: Es gibt in der Informationstechnik/Elektrotechnik viele Leute, die nicht studiert haben und dies trotzdem mehr oder weniger als ihr Hobby betreiben, womit andere als Ingenieur ihr Geld verdienen (Amateurfunker, Elektronikbastler etc). Eine DIplomarbeit soll zeigen, dass man das erlernte Wissen anwenden kann, welches man im Laufe des Studiums erworben hat. Ich bin froh an der FH zu sein, da ich (denke ich) von mir behaupten kann, dass ich durch Praxissemester und Labore und eigenem Interesse am Fach, Kompetenz in dieser Branche durch das Studium bekommen habe. Dies heist aber nicht, dass wenn jemand, der z.B. ein Projekt als Hobby fertig gestellt hat, dies nicht als Diplomarbeit für einen Studenten in Frage kommt. Derjenige ist sozusagen selber schuld, wenn er mit seinem WIssen kein Geld verdient und dies "nur" als Hobby betreibt. Das heisst ja auch nicht, dass ich keine Ahnung von dem Fach habe, nur weil jemand anders ein ähnliches Thema in seiner Freizeit fertigstellt. SO long mfG ffjaro
@ffjaro Und man sollte auch nicht vergessen, daß man in einer DA nicht dauernd schreiben kann: "durch Probieren gefunden". Die theoretischen Hintergründe wird man dort abfragen, während der Bastler halt rumfummelt. guude ts
@Thomas Salzer (tsalzer) >Und man sollte auch nicht vergessen, daß man in einer DA nicht dauernd >schreiben kann: "durch Probieren gefunden". Nöö, das heisst dan ganz akademisch korrekt: "In ausgedehnten empirischen Unteruchungen wurde ermittelt . . ." ;-) MFG Falk
...wie war das mit dem Fahrrad-Feintuning ? Schon mal Konverter gesucht? z.B. da http://www.vga-kabel.de/indexp_oj.html Problem ist oft, daß man schneller schreiben muß, als andere erfinden. :-)
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