Hallo wer hat einen funktionirenden RFID Türöffner und möchte den veräußern? Habe zwar schon einen, benötig aber einen zweiten und habe im Grunde keine lust selbst wieder Hand anzulegen. Grüße eslavator
Hallo, ich habe folgendes Projekt, ich möchte meine RFID Türsteuerung noch überwachen. Nur fehlt mir erstmal das nötige Know-how was programmierung mit "C++" bzw "C". Das bedeutet ich bräuchte eure Hilfe , wie ich in der vorhandenen FW von Herrn Segel, die Initialisierung der RS485 Schnitstelle vornehmen kann. mfg D.L
Hallo, Ich habe jetzt wieder meine alte Platine von dem Türöffner beim aufräumen entdeckt und auch schon fertig aufgebaut. Nun gibt es mittlerweile mehrere Versionen der Platine. Wie finde ich heraus welche ich habe? Dann habe ich mir mal die Firmware vom Original-Artikel heruntergeladen. Leider ist auch dort das Hex-File für die Version 3. Bin bei dem Versuch mit make und dem makefile leider gescheitert , da immer irgendeine Fehlermeldung kommt. Könnte mir bitte jemand das Hex-File für die Version 2 oder 1 zu erstellen? Dann muss ich mich nicht mit dem herumärgern, da ich sowas noch nie gemacht habe. Wie gesagt weiß ich nicht welche Platinenversion ich habe. Wie kann ich das herausfinden? MfG ulmi
Hallo Ulmi, V1 ist ohne eeprom V2 hat eine 8 polige klemmleiste V3 hat einen 8 poligen wago Stecker und zusätzlichen 2 poligen Stecker für das Relais Gruß Stefan
Ok dann hab ich V3. Aber da steht doch etwas von einer Duo-led oder hab ich mich da vertan? Was soll die kleine rote led machen? Die ganze zeit leuchten oder nur wenn ich auf den Taster drücke? MfG ulmi
Moin! Hier ist die aktuelle Firmware für die 3er Hardware. Die LED auf der Leiterplatte leuchtet immer dann wenn ein Transponder an der Antenne erkannt wird, bzw. blinkt wenn das Modul im Lernmodus ist. Am Steckverbinder kann noch eine Duo-LED angeschlossen werden, die leuchtet grün bei gültigem Transponder und rot bei abgewiesenem Transponder. Standardmäßig arbeitet das Modul übrigens im Admin-Tag-Mode. D.h. mit dem Knopf kann der Administratortransponder angelernt werden. Mit diesem können dann weitere Transponder hinzugefügt werden die das Relais durchschalten. Gruß Stefan
Habe jetzt die FW aufgespielt. Die rote led leuchtet aber durchgehend obwohl kein Transponder in der nähe ist. Was kann ich falschgemacht haben? MfG
Ich habe jetzt mal die Frequenz des schwingkreises gemessen. Die ist so ca bei 200 kHz das heißt leider zu hoch. Am Demod Ausgang kommt nur irgendetwas raus. Wie genau muss denn die Frequenz 125 kHz haben? Mfg
Moin, habe in meiner Schublade ein offenes Projekt RFID-Türöffner V2 gefunden und fertig aufgebaut. Hätte mir jemand den aktuellen Quellcode (V2) damit ich das Modul zum leben erwecken kann. Mein Türöffner(Schüco mit starker Feder) benötigt zweimal ein kurzes Spannungssignal zum öffnen. Wie kann ich das in dem Source Code ändern. MfG
Hallo habe jetzt die C 's und den Widerstand mit denStandardwerten von dem Beitrag verbaut, also: C1 = 1,5 nF C2 = 10 pF C3 = entfällt C4 = 1,5 nF R9 = 33 Ohm Ich dachte ich habe die dafür richtige Spule, aber anscheinend doch nicht. Bei meiner letzten Messung hatte ich jetzt 168 kHz. Leider weiß ich nicht was für einen Wert meine Spule hat. Mit diesem Berechnungssheet komme ich auch überhaupt nicht klar. Könnte mir bitte jemand die richtigen Werte für die Kondensatoren ausrechnen? Im Anhang habe ich noch die 2 Fotos vom Oszi. Ein sinussignal ist es auch nicht wirklich, aber ich vermute das es an den falschen Kondis liegt. MfG René
Das mit deinem Bild ist ja echt Frech, ich habe hoch geklickt und erst nach 30 Sekunden hat sich das Bild geöffnet. Wäre ich jetzt zu Hause gewesen hätte ich bei max. 14kByte/Sekunde (im Schnitt eher 5kByte/s) und stark begrenztem Trafic fast 7 Minuten warten müssen. Ich habe es gedreht und verkleinert.
Hans Jelt schrieb: > Das mit deinem Bild ist ja echt Frech, ich habe hoch geklickt und > erst > nach 30 Sekunden hat sich das Bild geöffnet. Bei mir dauerte es gefühlte 1 Sekunde > Wäre ich jetzt zu Hause gewesen hätte ich bei max. 14kByte/Sekunde (im > Schnitt eher 5kByte/s) und stark begrenztem Trafic fast 7 Minuten warten > müssen. Und jetzt? Willst Du Asyl oder was zu Essen? Oder brauchst Du einen neuen Internetprovider? > Ich habe es gedreht und verkleinert. Ja, jetzt steht es auf dem Kopf!
Hallo, um die Kondensatoren ausrechnen zu können brauchst Du die Induktivität der Antenne. Auf die schnelle fallen mir zwei Möglichkeiten ein: 1. Empirisch ermitteln; Du vergrößerst die Serienkapazität einfach schrittweise, bis Du auf ca. 125 kHz runterkommst 2. Du nimmst eine bekannte Kapazität, schaltest diese parallel mit Deiner Antenne und gibst über einen Widerstand ein Rechtecksignal mit ein paar kHz drauf. Dann kannst Du am Oszi die Resonanzfrequenz sehen und aufgrund der Thomsonschen Schwingformel die Induktivität ausrechnen. Gruß Stefan
Kann man die Induktivitär auch aus dem Excelsheet zurückrechnen, weil Kapazitäten und Frequenz sind bekannt? Wenn nicht um wieviel müsste ich die Kapazitäten deiner Meinung nach erhöhen um auf die 125 kHz zu kommen? mfg
Könnte auch gehen; schau mal hier http://de.wikipedia.org/wiki/Thomsonsche_Schwingungsgleichung stelle die Formel nach L um, dann nach C und Rechne mit f=125 kHz... Stefan
Ich hab das jetzt mal mit einem C von 1,5nF gerechnet. War das so richtig, weil ich habe ja eigentlich 3 Kondensatoren? Wenn ich aber mit 1.5nF und 125kHz rechne komme ich auf rund 1mH für die Spule also sollten die 1.5nF stimmen. Wenn ich nun mit den 168kHz rechne komme ich auf eine Induktivität von 0.6mH. Kann das stimmen? mfg
Rene U. schrieb: > Kann das stimmen? ja L = 1mH C = 1,5nF f = 1/(2*pi*sqrt(0,001*0,0000000015)) = 129949,466872 Hz L = 0,6mH C = 1,5nF f = 1/(2*pi*sqrt(0,0006*0,0000000015)) = 167764,040348 Hz Es gab da ja mal so ein Programm für den Sound-ein/ausgang, man brauchte dazu noch etwas Hardware und dann kann man schon die Induktivität seiner Spulen messen. http://www.gaedtke.name/programmieren/spulen-messen-mit-der-soundkarte
Und nun noch nach C umstellen, 0,6 mH und 125 kHz einsetzen und Du hast ungefähr die Kapazität die Du brauchst. S
Hi, gibt es zufällig eine modifizierte Version mit der es möglich ist einen vorhanden Tag auch wieder zu entfernen? Z.B.: Admin-Tag dran, Tag anlernen. Admit-Tag dran, Tag falls schon vorhanden wieder raus nehmen. Falls nicht, wäre es schwer das zu implementieren? Für einen C++-Anfänger? Grüße
Moin, Danke, tolles Projekt! Könnte mir jemand bitte helfen, ein motorisierten Schließzylinder zu finden? Von außen sollte er per Schlüssel zu öffnen sein (als Notlösung, falls RFID eine Panne hat), innen sollte ein kleiner Motor den Zylinder in beide Richtungen drehen können, mit Überlastungsschutz (Rutschkupplung oder ähnlich). Außerdem sollte man den Zylinder von innen per Hand drehen können (Drehknopf). Bisher habe ich vergeblich gesucht, aber ich bin sicher, daß es sowas geben müsste. Wenn ein solcher Zylinder gefunden ist, würde ich gerne mehrere solcher RFID-Module bauen oder kaufen. RS485 ist genau richtig für meine Anwendung. Allerdings brauche ich 2 Relais (öffnen und schließen) und 2 Taster, die sich dann draußen neben der Eingangstür bei der Antenne befinden, um zu öffen oder zu schießen. Ideal wäre dann, wenn Stefan die Platine in diesem Sinne erweitern würde. Sonst würde ich das selbst tun und dann später hier posten. Aber erstmal brauche ich natürlich den elektrischen Schließzylinder, wobei die Spannung zwischen 6V und 24V liegen darf. Vielen Dank im voraus für jeden Hinweis! Viele Grüße von Peter
Such mal nach A-Öffner. Hab ich auch im Einsatz, funktioniert im harten vereinsalltag seit 5 Jahren. Kostet bloss etwas mehr...
Minetti schrieb: > Such mal nach A-Öffner. Habe mich gerade bei Gretsch-Unitas schlau gemacht: der öffnet leider nur und kann nicht schließen... Trotzdem danke! Peter
Natürlich kann der schliessen, tut er bei uns auch. - Die Tür ist verriegelt. - Per Transponder wird ein Relais geschaltet, dadurch öffnet der Motor die Riegel. - Tür ist auf, lässt sich einfach so aufziehen oder drücken. - Sobald das Relais wieder abfällt, fährt der Motor die Riegel wieder in die Ursprungsposition. - Die Tür ist verriegelt, lässt sich von innen aber noch mit dem Türdrücker öffnen (Panikfunktion). Im Anhang der Produktkatalog und ein Datenblatt.
Achja, von aussen kann man auch mit Schlüssel öffnen, egal ob Strom da ist oder nicht.
Minetti schrieb: > - Sobald das Relais wieder abfällt, fährt der Motor die Riegel wieder in > die Ursprungsposition. Ja genau. Die Tür schließt automatisch. Aber für meine Anwendung soll sie nur schließen, wenn man die RFID-Karte an die Antenne hält und einen Knopf drückt. Sonst kann sich der Bewohner ja leicht ausschließen... Danke für das Datenblatt. Peter
Dann kannst du ja das Relais so lange angesteuert lassen, bis der Bewohner zum nächsten mal den Transponder davor hält. Wenn dein Lesegerät sich auch noch merkt, wie der letzte Stand war, dann kann auch bei Stromausfall nichts passieren. Brauchst du nichtmal ein zweites Relais dafür und der Taster ist auch unnötig. Wer den Transponder hat, kann Toggeln: auf - zu.
Die beiden Taster kannst Du z.B. an der 2-poligen Stiftleiste anschließen, oder ein paar Pins vom ISP Stecker dafür zweckentfremden. Ich habe in letzter Zeit wieder einige Anfragen für die Leiterplatte, würden sich hier noch mehr für eine Leiterplatte interessieren? Gruß Stefan
Minetti schrieb: > Dann kannst du ja das Relais so lange angesteuert lassen, bis der > Bewohner zum nächsten mal den Transponder davor hält. Stimmt. Klingt ein bisschen nach Energieverschwendung (man schließt ja nur ab, wenn man weggeht, also zieht das Relais die meiste Zeit Strom), aber das wäre tatsächlich eine Notlösung, falls ich nichts besseres finde. Danke, Peter
Wenn das mit der Masse klappt kannst du auch mit nem FET schalten. Die Steuerleitung der Tür nimmt keinen Strom auf.
Oder ein kleines Reedrelais. Wenn man sich da über den Verbrauch Gedanken machen muß ist das keine Anwendung für RFID. Da wird das Feld zur Transpondersuche ja auch zu 99,99% der Zeit umsonst aufgebaut, weil grade niemand die Tür öffnen will.
mal ne Anmerkung zu den ganzen "Türöffner mit Relais"-Geschichten: Gibt es Systeme, bei denen das Relais mit in der Sensorfläche für den RFID Schlüssel steckt? oder doch zumindest recht dicht (ZU DICHT) für Magnete erreichbar ist? wenn ja, seid Ihr Euch bewusst, dass man das dann mit einem starken Nd Magnet ganz locker umgehen kann? ich kann selbst den Türsummer an einer gewissen Tür eines hiesigen Hochhauses mit einem Magnet aktivieren. Aus einer dickeren Festplatte ausgebaut, der Magnet ist ca 1cm dick. wenn ich mir das ganz obige Bild so anschaue, wird mir im Grunde schlecht, was sich da so an die Türen gabastelt wird.
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Bearbeitet durch User
Jürgen D. schrieb: > Oder ein kleines Reedrelais. Wenn man sich da über den Verbrauch > Gedanken machen muß ist das keine Anwendung für RFID. > Da wird das Feld zur Transpondersuche ja auch zu 99,99% der Zeit umsonst > aufgebaut, weil grade niemand die Tür öffnen will. Kommt etwas auf die Leistung an: wenn der A-Öffner ständig 12W verbraucht (vielleicht ist das so, weil ein Elektromagnet gegen eine Feder ziehen muß), dann ist das eine andere Größenordnung als die Transpondersuche. Zumal ich die Transpondersuche auch nur dann anschalten muß, wenn ein Knopf gedrückt ist (siehe oben). Peter
Natürlich gibt es Leseeinheiten die das Relais direkt mit verbaut haben. Ich verkaufe auch solche. Die sind aber nicht für Sicherheitsanwendungen gedacht. Egal ob das jetzt, Magnetkarte, Chipkarte oder Pincodetastaturen sind, die eigentliche Auswertreinheit, die entscheiden ob man Zugang bekommt, gehört immer in den abgesicherten Bereich!
☞ J-A von der H. schrieb: > Gibt es Systeme, bei denen das Relais mit in der Sensorfläche für den > RFID Schlüssel steckt? oder doch zumindest recht dicht (ZU DICHT) für > Magnete erreichbar ist? > > wenn ja, seid Ihr Euch bewusst, dass man das dann mit einem starken Nd > Magnet ganz locker umgehen kann? Bei diesem System von Stefan, sollte nur die Antenne (und vielleicht eine LED) draußen sein. Der Rest ist drinnen. Peter
Peter M. schrieb: > wenn der A-Öffner ständig 12W > verbraucht (vielleicht ist das so Das währe natürlich schlecht, so ein Öffner hätte da auch nichts zu suchen. Bei 12W Dauerleistung würde der aber schon recht warm werden. Aus dem Datenblatt konnte ich jetzt nicht erkennen was de Öffner braucht wenn er offen bleibt. Vielleicht kann ja der Besitzer dieses Öffners mal was dazu sagen.
nur wenn man möglicherweise auch noch den Riegel per Magnet bewegen kann, ist die beste "Im Abgesicherten Bereich" Montage völlig nutzlos. da ist mir ein normaler -verzeihung... old school Schlüssel aber noch 10 mal lieber. schreib in ein Ebay-Angebot am besten noch "Bin ich im Urlaub" oder poste es gleich ins Fratzenbuch. ich will ja niemandem ein Biz schlecht reden, aber man sollte doch trotzdem immer noch mal genauer nachdenken, was moderne Technik heute alles ermöglicht. Erzählt ein Verkäufer das dann auch einem Käufer, welche Systeme nicht für Sicherheitszwecke gedacht sind???
@J-A von der Heyden @wenn ich mir das ganz obige Bild so anschaue, wird mir im Grunde schlecht Genau deswegen sollte man auch nicht das erst Bild anschauen, und ohne weiterzulesen (falsche) Annahmen treffen. Das Modul ist dazu gedacht auf der Innenseite in eine Unterputzdose zu kommen, die RFID Antenne wird mit einem Kabel nach außen gelegt. Das mit EM40xx Transponder kein Hochsicherheitsbereich abgeschottet werden sollte wurde schon weiter oben richtig festgestellt und erklärt, für eine Gartenlaube oder eine Haustür sollte es aber völlig reichen. Stefan
☞ J-A von der H. schrieb: > nur wenn man möglicherweise auch noch den Riegel per Magnet bewegen > kann, Wenn man so eine minderwertige Mechanik verbaut währe das auch mit einem herkömmlichen Schloss mit Schlüssel möglich. Das ist kein ausschließliches Problem von elektronischen Schließanlagen.
>Wenn man so eine minderwertige Mechanik verbaut wäre das auch mit einem >herkömmlichen Schloss mit Schlüssel möglich. wenn ich 2 mal den Schlüssel mechanisch umdrehe um abzuschliessen???
Im Leerlauf, egal ob offen oder geschlossen, braucht der A-Öffner keinen Strom. Ganz einfach daran zu erkennen, dass er auch stromlos seinen Zustand hält. Das Lesegerät von Stefan kann ganz wunderbar auch in 3 m Entfernung der Antenne innen verbaut werden. Mit dem dazu passenden Magneten kann der "Einbrecher" dann auch einfach die Tür einwerfen. Und bevor sich jemand die Mühe macht, mit einem Faker alle möglichen IDs durchzuprobieren bis die Tür aufgeht, kann derjenige auch gleich einer gewinnbringenden Tätigkeit nachgehen, wird vermutlich mehr bei rumkommen. Zumal bei meiner Anwendung des Moduls erstmal 3 Sek Totzeit eingestellt sind, in der die LED rot leuchtet. Erst danach wird wieder das Feld aufgebaut und gelesen. Für den Privatbereich meiner Meinung nach vollkommen ausreichend, da ist wichtiger, dass man besagte A-Öffner-Türen verwendet, weil die eine entsprechende Einbruchklassifizierung haben. A propos Feld aufbauen. Stefans Module werden sehr heiss (also der EM4095), wenn man sie im Dauerbetrieb fährt. (Vielleicht taugt meine Dimensionierung ja auch nix). Ich hab daher die Software etwas angepasst und baue nur alle 100 ms das Feld für 30 ms oder so auf (so lange, wie man braucht, die ID zu lesen) und schalte dann wieder ab. Das senkt den Energieverbrauch deutlich und ist noch bei weitem spontan genug, dass man als Benutzer keine Störung empfindet.
☞ J-A von der H. schrieb: > wenn ich 2 mal den Schlüssel mechanisch umdrehe um abzuschliessen??? Genau das macht ein gutes Motorschloss ja auch. Da kann man nicht einfach den Rigel bewegen. Zusätzlich wird ein gutes elektronisches Zugangssystem sofort einen Alarm auslösen wenn die Tür geöffnet wird ohne das es die Freigabe erteilt hat. Das macht ein mechanisches Schloss das mit Lockpicking geöffnet wird nicht. Hier das passende Werkzeug dafür: http://shop.multipick.com/de/picksets
Vielleicht ist der Funkmotor HomeTec von Asus eine Lösung. Ich müsste nur den ganzen Funkkram ausbauen, ich brauche ja nur den Motor. Außerdem habe ich den Motorzylinder EMZY von EVVA gefunden: sieht gut aus, ist aber viel zu teuer (fast 500€)... Mal sehen... Peter
Minetti schrieb: > Im Leerlauf, egal ob offen oder geschlossen, braucht der A-Öffner keinen > Strom. Ganz einfach daran zu erkennen, dass er auch stromlos seinen > Zustand hält. Wirklich? Am Telefon haben die mir gesagt, daß er ohne Strom wieder schließt... Wie teuer ist der A-Öffner eigentlich (so ungefähr)? Peter
Jürgen D. schrieb: > Genau das macht ein gutes Motorschloss ja auch. tja und wenn das Motor-Schloss am besten noch durch ein Reed-Relais aktiviert wird, kann ein Starker Magnet das auf ziemlich weite entfernungen aktivieren. ich finde mechanische Schalter (normale Relais, Reeds etc) haben in dem Bereich irgendwie nix zu suchen. Sollten das dann nicht besser MOSFETs oder ähnliche sein? >sofort einen Alarm auslösen(...) ist einem 2-Minuten-Einbrecher auch egal. beim Lockpicking gebe ich Dir recht. Zumindest aber wenn ich zu Hause bin und von Innen den Schlüssel stecken lasse, kann man Lockpicken soviel wie man will da kommst Du auch dann mit einem echten Schlüssel nicht rein. Der Zylinder dreht sich einfach nicht. "Plötzlich steht einer am Bett" gibts so schonmal nicht. -nächster Schwachpunkt Schiebefenster? Ausser komplett einschlagen kommt da keiner rein. Es kann eine schwarze Holzleiste in die Laufschiene geklappt werden, die das Ding komplett blockiert. ein Abwesenheitseinbruch kann man jedenfalls mit beiden Schlossvarianten (RFID und oldschool) nicht verhindern. Wer wirklich rein will, kommt auch rein, speziell in EFH. Aber eben nicht so einfach innerhalb von Sekunden und dazu reichen einfachste Hilfsmittel aus.
Es kommen ab und zu Anfragen ob es noch Leiterplatten gibt, wenn sich ein paar Interessierte finden würde ich nochmal eine kleine Serie machen lassen, evtl. auch eine Sammelbestellung der Spezialbauteilt (RFID IC, Antenne). Gruß Stefan
Hey ich würde gerne für mein Projekt in der Schule ein LCD Screen dazu bauen nur habe ich leider keine Ahnung wie und wo ich den anschließen soll? Kann mir da jemand mit einem Schaltplan behilflich sein? LG niceguy
Auf der Rückseite der Leiterplatte kommt eigentlich ein I2C EEprom drauf, da kannst Du den Eeprom anzapfen und z.B. mit einem PCF 8574 ein LCD anschließen. Stefan P.S. Inwischen habe ich wieder Leiterplatten und Antennen weil einige noch interessiert waren. Wer also welche haben möchte -> PM Gruß Stefan
Hm, wo sind eigentlich alle hin die noch unbedingt eine Leiterplatte haben wollten? Naja, wie gesagt, Leiterplatte, RFID Antenne und den IC EM4095 habe ich wieder einiges hier... Stefan
Es gibt nun eine aktualisierte Firmware: https://github.com/Phunkafizer/RFID_UP_MODUL Diese unterstützt nun auch FDX-B Tiertransponder, mit dem z.B. Katzen und Hunde gechipt sind. Leiterplatten und Antennen habe ich immer noch einige übrig. Gruß Stefan
Stefan schrieb: > Diese unterstützt nun auch FDX-B Tiertransponder, mit dem z.B. Katzen > und Hunde gechipt sind. Die arbeiten doch (glaube ich) auf einer etwas anderen Frequenz, also nicht 125kHz sondern 138kHz ... und dann war das Protokoll noch etwas anders. Geht das mit dem EM4095 oder hast du da eine andere Hardware-Version? (HW1 HW2 HW3 in deinem Github-Ordner)
Hi Mike, die Frequenz ist kein Problem, da die Transponder den Takt aus dem Feld ableiten. Das Protokoll ist unterschiedlich, richtig, aber das hat mit dem EM4095 nichts zu tun. Die Rohdaten werden erst im Prozessor dekodiert. Die HW Version bezieht sich auf die Leiterplattenversion, welche sich im Laufe der Zeit etwas geändert hat. Gruß Stefan
Hallo S. S. schrieb: > Auf der Rückseite der Leiterplatte kommt eigentlich ein I2C EEprom > drauf, da kannst Du den Eeprom anzapfen und z.B. mit einem PCF 8574 ein > LCD anschließen. Nach deiner Angabe kann ich also den I2C Bus mit 5 wieter ziehen und z.B. einen PCF oder anderes ansteuern. Muss es natürlich in der Software angeben? Klars
ich würde mich für so ein Modul interessieren. Und auch für die Antenne. Kann man den Atmel eventuell auch schon programmiert bekommen?.
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