hat jemand Informationen dazu, wie man sowa realisieren kann? cool waeren 640x480 Pixel mit 256 Farben ansteuern zu koennen. Hat jemand sowas schonmal gebaut?
hi, schon mal ein wenig gerechnet? 640x480 Pixel mit 256 Farben = 307200 Byte bei min. 50Hz = 1536000 Byte/sec. oder 1,5 MByte/sec. ohne Grafikkontroller nicht machbar.
das wäre ja kein Problem mit einem Grafikkontroller, ich habe auch noch alte isa karten rumliegen mit 512Kb Speicher, vielleicht könnte man die dafür benutzen
Ich habe auch son Display mit 640x480 Pixel. Es is das LQ10D768 von Sharp. Das hat für jede Farbe 6Bit. Aber ich habe bis jetzt noch keinen Controller dafür gefunden. Kennt vileicht jemand einen?? Gruß Lightning
Hallo Lightning, Denn S1D13705 / S1D13706 von EPSON passen. Siehe auch anhang Grüße Mark,
Hallo, "ich habe auch noch alte isa karten rumliegen mit 512Kb Speicher" dann müßte man alle Adreßleitungen und 16-Bit Datenleitungen sowie diverse zusätzliche Signale bedienen und über die Initialisierung sowie den Seitenaufbau der Karte genau bescheid wissen. Im Prinzip müßte man die Aufgaben eines Treibers (wie ein Dos- oder Windows-Treiber) im Mikrocontrollerprogramm nachbilden. Wer in der Lage ist, derartige PC-Treiber zu schreiben, könnte dies vielleicht auch einem µC beibringen, falls dessen Ressourcen überhaupt ausreichen. Dann erst könnte die Anwendung im einfachsten Fall einige Zeilen auf den Schirm schreiben. Immerhin war beim XT mit 8088-Prozessor bereits eine grafische Ausgabe möglich, soweit mir bekannt aber nur monochrom. Mit 256 Farben und VGA hat sich noch ein 386er schwer getan. Das war erst ab 486 ein Thema. Aber manche sind ja erst mit Pentium und Millionen von Farben aufgewachsen. Gruß
@Chris: So ganz ist das nicht richtig, was Du schreibst. "dann müßte man alle Adreßleitungen und 16-Bit Datenleitungen sowie diverse zusätzliche Signale bedienen und über die Initialisierung sowie den Seitenaufbau der Karte genau bescheid wissen" Muss man nichtganz. Beim PC/AT wird ein 64KB-Fenster in den Adressraum eingeblendet. Und zur Programmierung gibt es auch etliches in der Literatur. Ist gar nicht so schwer. "Im Prinzip müßte man die Aufgaben eines Treibers (wie ein Dos- oder Windows-Treiber) im Mikrocontrollerprogramm nachbilden. Wer in der Lage ist, derartige PC-Treiber zu schreiben, könnte dies vielleicht auch einem µC beibringen, falls dessen Ressourcen überhaupt ausreichen. Dann erst könnte die Anwendung im einfachsten Fall einige Zeilen auf den Schirm schreiben." Wozu denn einen Treiber nachbilden? Treiber sind definierte Schnittstellen zwischen Software. Ob nun BS und Hardware oder BS und Anwendersoft. Das ist aber bei einer Mikrocontrolleranwendung nun nicht notwendig, zumindest bei einer 8bit-Anwendung. "Immerhin war beim XT mit 8088-Prozessor bereits eine grafische Ausgabe möglich, soweit mir bekannt aber nur monochrom. Mit 256 Farben und VGA hat sich noch ein 386er schwer getan. Das war erst ab 486 ein Thema. Aber manche sind ja erst mit Pentium und Millionen von Farben aufgewachsen" Also mein 386er hatte damals bereits eine VGA mit einer 24bit-Farbpalette. Wieso sollte der sich denn damit schwer tun? Ist doch Rechleistung satt - ausser für WinXP vielleicht...
Hallo, ich lasse mich da gerne korrigieren. Das mit dem 386er war zumindest meine damalige Erfahrung. Also hälst Du die Idee nicht für ganz unrealistisch? Gruß
Durchaus nicht. Schau einfach mal in alte Computerzeitschriften, zum Beispiel c't. Es gab ja auch diverse 8Bit-ISA-VGAs für die 8Bit-Slots. Für einen ATmega64/128 sollte das kein Problem sein.
Hallo, "Es gab ja auch diverse 8Bit-ISA-VGAs für die 8Bit-Slots." Ja schon. Wenn ich mich recht erinnere, hatte meine 8-Bit-ISA-VGA-Karte jedoch nur 256kByte RAM und michele möchte doch 640x480 Pixel mit 256 Farben = 307200 Byte (wie einer der Vorredner bereits ausrechnete) damit erzielen. Diese Farbtiefe konnte diese Karte meines Wissens nicht. GRuß
AFAIR war die ursprüngliche Definition von VGA 640x480 Pixel bei 16 Farben oder 320x200 Pixel bei 256 Farben. Erst mit der Verfügbarkeit von günstigerem Speicher wurden später bessere Farbtiefen realisiert. Gruß, Frank
naja, 16 Farben wuerde ja auch reichen. Die Frage war eher in die Richtung, ob soetwas überhaupt möglich ist ohne alzugroßen Aufwand
Es gibt mehrere Möglichkeiten, so etwas zu realisieren, aber sicherlich nicht alleine mit einem AVR und ein wenig externem RAM, deshalb würde ich das durchaus als aufwendig bezeichnen. Gruß, Frank
Ich bin da auch noch auf was interessantes gestossen, weiss aber nicht, ob es wirklich viel taugt... (Ein bisschen schwach finde ich, dass das ganze bloss mit 9600 Baud läuft...!) http://www.tvterminal.de/Flyer_TVT_KVGA_070129.pdf
Man kann ein ganzen Terminal nur mit zwei Atmega8 aufbauen. Erste IC ist mit AT-Tastatur verbindet, zweite läuft auf 16Mhz und generiert S/W 20x20 symbolen pro Bild. Man kann erste IC auch für was anderes benutzen.
Hallo Ich arbeite derzeit an etwas ähnlichem. Ziel sind ungefähr 320 x 200 Pixel x 256 Farben (entspricht 64 kB). Die Bildausgabe wird von einem CPLD als RGB-Signal realisiert, ein AVR liefert noch den Sync dazu und ein TDA8501 macht schliesslich ein Composite-Signal daraus. Gruss Michael
@Michael zu kompliziert und zu teuer ! mann kann dafür nur ein paar Atmega8 (~1.7 €) benuzen ich wurde vorschlagen acht Atmega8 in parallel dafür benutzen (8Kb x 8Kb=64Kb)
die idee mit der alten isa grafikkarte gefällt mir. mal schauen ob ich sowas noch in der bastel kiste hab. die ansteuerung wird wohl nicht so einfach werden denk aber das eine einfache vga ausgabe mit den "bios" rutienen nicht so schwer werden kann.
http://www.saelig.com/miva/merchant.mvc?Screen=PROD&Product_Code=U032&Category_Code=VI Ich suche auch so etwas. BASEBOARD + ASIC MIT VGA mit FONT http://www.dontronics-shop.com/home.php?cat=262 als V24 oder USB . Gruss, holger.
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