Hallo! Leute, ich stehe kurz vor meine Vorstellungsgespräch bei Siemens in Erlangen(A&D), habe fast alles vorbereitet, nur mit dem Einsteigsgehaltsvorstellung bin ich nicht so ganz sicher. zuerst ein paar Info zu mir. FH-Student, E-Technik(Diplom). 8 Semester habe ich gebraucht. das erste Frage: wenn man von Jahreseinkommen spricht, ist das für 12 Monaten oder 13? habe gehört, dass bei Siemens gilt IG metal Tarifvertrag. weiß jeman, zum welchen Gruppe wird die Absolvente gestuft? und was ist eigentlich Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld? machen sie sehr viele aus? gibt es noch andere Zuschlag, was ich drauf achten soll? und muss ich schon jetzt mit die Leute dort über die spätere Gehaltserhöhrung sprechen, oder lass ich das lieber? * sorry, dass ich so viel gefragt habe. Ich kenne das Gehaltsystem überhaupt nicht. bin momentan sehr unsicher. weiß nicht, wie viele ich verlängern soll. aber vor allem habe ich auch angst davor,dass die ganz Sachen vielleicht an Gehalt scheitert. Danke im Voraus!
Hallo erstmal :) Das ganze ganz unverbindlich ;) Wenn mich nicht alles täuscht gilt bei Siemens jetzt auch ERA. Das ist eine Entgeltreform, bei der du in eine bestimmte gruppe eingeteilt wirdst (EG1- EG17) Am besten beim örtlichen Betriebsrat anrufen und fragen, wie etwa die Kollegen eingestuft sind. In der Entwicklung sollte man EG13 aufwärts sein. Die Einstufung wird durch die Arbeitsplatzbeschreibung geregelt. Mangel an Erfahrung kann eine Rückstufung für bestimmte Zeit aber rechtfertigen (zB. ist es üblich den Absolventen 1-2EG-Stufen erstmal abzuziehen). Du hast auch Recht auf die Arbeitsplatzbeschreibung. Diese Einstufung regelt dann Dein Grundgehalt. Zusätzlich gibts noch Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. In diesem Fall ist es keine freiwilliige Leistung des Arbeitgebers, sondern ist durch den Tarifvertrag geregelt. Oder auf gut Deutsch dieses 13te Monatsgehalt. Auf das Grundgehalt wird auch eine Leistungszulage berechnet. Diese kann sich im Rahmen von -30% bis zu +30% bewegen. Darüber findet auch vorerst Deine gehaltserhöhung statt. Daher würde ich mir das Gespräch erst mal sparen. Später, wenn du die 30% ausschöpfst und sie immer noch bereit sind mehr für Dich zu bezahlen musst Dich dann mit dem Arbeitgeber entweder aussertariflich einigen oder du bewirbst Dich um Stellen mit höherer Einstufung. KA, wie das bei Siemens ist aber folgende Zahlen habe ich gefunden EG13 ~ 3300 - 3600 EG14 ~ 3500 - 3800 EG15 ~ 3700 - 4000 Diese Zahöen sind exemplarisch! Nicht daran festhalten! Zusätzlich können noch Aktienoptionen, Gewinnbeteiligung, Projektabhängige Belohnung usw. abfallen. Darauf dürftest du aber keinen Einfluss haben. PS: Habe die Tabelle (Anhang) aus einem anderen Beitrag in diesem Forum geliehen ;) Beitrag "Gehalt Siemens ERA"
Besser, als die komplizierte Gehaltsversclüsselung wäre eine Jahressumme. An der orientiert sich ja auch der Einsteller, wenn er alles zusammenrechnet. Kann da jemand eine Zahl nennen? Was ich auch gerne wüsste : Angeblich hat S. in Erl. ja gerade Einstellungsstopp. Daher gehen einige frsiche Abgänger über Dienstleister rein - zu verminderten Tarifen (44k), wie man hört. Wie geht das zusammen ?
War vor Kurzem bei MED in Erlangen: Einstellungen gibt es da vor dem Geschäftsjahresende defintiv keine mehr. So wurde es mir jedenfalls gesagt. Ob's stimmt, weis man bei Siemens ja nie. Ich kann da natürlich nur für 2-3 Abteilungen sprechen, mit denen ich Kontakt hatte, aber ALLE! Leute, die da kürzlich reingekommen sind (es waren so an die 10, mit denen ich zu tun hatte) waren externe, meistens von Heitec oder von Austrum oder auch einer von Schmitt. Ansonsten arbeiten da viele externe, die schon länger drin sind. Machmal habe ich den Eindruck, daß jeder Vierte ein Externer ist. Das sieht man immer an deren mail-Adressen: >Herr Fritz Meier >externer Dienstleister der Siemens AG >Firma Rummelpummel Software-Informatik AG und Co GmbH >Nürnberg dann kommt erst der Footer von Siemens und eine Fritz.Mueller.ext@simeens.com
Als FH Absolvent fängst du in der Regel bei Siemens mit ERA13 an. Wenn du Urlaub hast bekommst du zusätzlich 50% deines Einkommens, bei 30 Urlaub/Jahr ist das dann insgesamt etwa 70% eines Monatseinkommens. Auserdem bekommst du ein so genanntes anteiliges 13. Monatseinkommen, das sich nach Betriebszugehörigkeit von 25% bis 55% eines Monatseinkommens staffelt. Allerdings würde ich mir genau Überlegen, ob ich heute nocheinmal in diese Firma gehen würde. In den letzten Jahren wird das Klima immer ätzender, inzwischen werden ganze Abteilungen systematisch durch Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen ersetzt. Wenn einer geht, sitzt 2 Wochen später einer von Ferchau und Konsorten da. Falls sich jemand intern auf die freie Stelle beworben hat, wird das grundsätzlich mit fadenscheinigen Argumenten abgeblockt. Qualifikation oder Eignung eines Bewerbers sind dabei völlig egal, hauptsache jung (=billig) und keine Arbeitsvertrag mit der Siemens AG. Wir haben in der Abteilung inzwischen massive Schwierigkeiten, weil die Erfahrenen Leute allmählich ausbluten und die Neuen erstmal nichts auf die Reihe kriegen. Das spielt alles keine Rolle mehr. Was das soll kann sich jeder selbst beantworten, vermutlich halt mittelfristiger Abzug aus dem gelobten Land. Es ist ein Armutszeugnis nach fast 20 Jahren den Ausverkauf dieser Firma mit ansehen zu müssen.
in Bayern geht era nur bis 12 je nach Aufgabe wirst du dich in 9a oder 10a wiederfinden. Nach einem Jahr gibts dann die b stufe. Zusätzlich noch Zuschläge die aber der Chef festsetzt. Das sollte Leistungsorientiert sein, wird aber immer wieder durch eine Managementvorgabe gedrückt. Tabellen bei der IG Metall.
statman, auf welche Siemens bezieht sich diese Aussage ? Ich bin einer der Typen, die eine Stelle besetzen, weil es keine internen gibt. Aber ich behaupte mal, das es wirklich keinen (weiteren) gibt, der das kann, die Siemens hat einfach zu wenige. Auf dieser Stelle würde wohl auch nicht mehr bezahlt werden, als das, was die Leute momentan haben. Einem muss ich aber wiedersprechen: Ich bin keiner von den Billigen - komme aber auch nicht über Ferchau! :-)
Mich wundert überhaupt nicht, dass die Ingenieurdienstleister immer mehr zunehmen.. Schuld daran sind vor allem die Gewerkschaften, die die Firmen bei den Tarifforderungen regelrecht erpressen. Kein Wunder, dass sich die Firmen das nicht so einfach gefallen lassen.
Aus eigener Erfahrung muss ich aber auch sagen, dass nicht alle Dienstleister schlecht sind. Es gibt auch einige Positivbeispiele..
Bin auch ein "Mietsklave". Ich sage das auch ganz offen und ganz hart denn "biete Mann nehme Geld" ist nichts anderes. Und ja, es ist ein schlchter Job, nicht weil mn weniger verdeihnt oder so, sondern weil man nicht dazu gehört. Für alle Leute die ihren Job mögen, Horror, für alle denen der Job und das Thema eigentlich egal ist, bestens geeignet.
Also selbst war ich nie bei einem Dienstleister, aber ein Kollege war drei Jahre bei Brunel und fand es da nicht schlecht. Er hat nur gewechselt, da er nicht wusste, wo er in einem halben Jahr eingesetzt wird. cu
@Panzer H: Vorteile bei einem Ingenieurdienstleister einzusteigen sind: -viele Schulungen, Möglichkeiten sich weiterzubilden -bei guten Dienstleistern dauern die Projekte meistens mehr als 1-2 Jahre, d.h. man hat genügend Zeit in interessanten Projekten mitzuarbeiten und die Möglichkeit an verschiedenen Projekten mit einer hohen Lernkurve teilzunehmen -oft übernehmen Dienstleister komplette Entwicklungsprojekte, z.B. Bertrandt -das Gehalt ist meiner Erfahrung nach auch recht gut, ich habe 45000€ als Berufseinsteiger in Automotive bekommen
>Vorteile bei einem Ingenieurdienstleister einzusteigen sind: >-viele Schulungen, Möglichkeiten sich weiterzubilden Die habe ich als interner aber auch - eher mehr, oder? >bei guten Dienstleistern dauern die Projekte meistens mehr als 1-2 >Jahre, Nein, nicht bei den guten, sondern bei den billigen! Dienstleistern ist das so, weil es sich nur dann für die Firmen lohnt. Bei hohen Stundensaätzen der Freelancern von guten Dienstleistern dauern die Projekte kurz! > d.h. man hat genügend Zeit in interessanten Projekten mitzuarbeiten Wenn Du 1x12 Monate machst, oder 2x6 oder 3x4 bleibt es sich gleich, weil die Anzahl der neuen Aspekte konstant ist. > und die Möglichkeit an verschiedenen Projekten mit einer >hohen Lernkurve teilzunehmen Du meinst eine steile Lernkurve? Das ist bei den kurzen Projekten so, wo der Anteil der Einarbeitung relativ höher ist. Sobald es in Sättigung, also in Redundanz geht, ist man am besten wieder weg. >-oft übernehmen Dienstleister komplette Entwicklungsprojekte, z.B. >Bertrandt Davon habe ich nichts. Für mich ist interessant, was ich mache, nicht wie es finanziell für die Firma aussieht oder wie gross das Projekt ist. Im Gegenteil isrt es eher so, daß ein Komplettübernahmer in hartem Konkurrenzkampf steht und ein Angebot abgegeben hat. Dann herrscht Kostendruck! >-das Gehalt ist meiner Erfahrung nach auch recht gut, ich habe 45000€ >als Berufseinsteiger in Automotive bekommen Das Gehalt ist in keiiner Konstellation niedriger! Selbst bei einer temporären Festanstellung druch den ENdkunden fährt man billiger.
@Gastarbeiter: Kostendruck herrscht so oder so in der Zuliefererindustrie. Ob man jetzt das SW Entwicklungs Projekt direkt vor Ort beim Kunden oder intern durchführt, ist ja eigentlich egal. Nur die wenigsten Absolventen sind aber in der Lage, in einem der großen Automobilkonzerne, etc. anzufangen. Für den späteren beruflichen Werdegang macht es sich doch gut, wenn man direkt vor Ort bei einem der großen Autmobilkonzerne gearbeitet hat.
>Für den späteren beruflichen Werdegang macht es sich doch gut, wenn man >direkt vor Ort bei einem der großen Autmobilkonzerne gearbeitet hat Leider nicht, denn jeder weis, daß die großen und tollen Autokonzerne sparen, wie die Weltmeister und daß so nur die Hartkalkulierer zu Projekten kommen. Und diese Firmen, die dort abwickeln, haben so gut wie keine Reserven für Gehälter. Ergo ist dort die Schere am engsten und dort arbeitet, wer muss! Ich arbeite wenn, dann IN der Autofirma und zwar an der projektleitenden oder projektdefinierenden Position: Ich entwickle an den Lasten- und Pflichtenheften mit oder prüfe Layout und Kostenvorgaben. Somit sitze ICH an der steuernden Stelle der beauftragenden Abteilung und erzeuge mit den Kostendruck. Das ist das Einzige, was gut funktioniert. Alle anderen sind Zuarbeiter.
@Gastarbeiter: Und wie soll man deiner Meinung nach als Absolvent an eine solche Position kommen? Ich kenne einige Leute, die vorher bei Zulieferen (IAV, etc.) gearbeitet haben und dann von der Autofirma übernommen worden sind. Und: Es gibt auch einige (spezialisierte) Diensleister, die einen relativ hohen Stundensatz haben..
Ich kann jedem die Empfehlung geben sich von Dienstleistern fern zu halten und vor allem die Automotive-Branche generell zu meiden. Der Trend geht nach Unten, ganz erheblich. Die Automobilkonzerne haben Technik verleugnet und verlemdet und kassieren jetzt ne deftige Klatsche. Die bauen Autos der Steinzeit. Das ganze Gesülze von Kursen und Bla Bla kannst Dir sparen, kenne ich alles. Beim Dienstleister arbeiten heißt eine Akademiker-Nutte zu sein. Nimm sie Dir so lange sie Dir nützliche Dienste erweist und danach weg mit der ollen Schlampe.Vielleicht kann man es mit ATU vergleichen, dda gibt man kein gutes Auto hin, vielleicht nen durchgerosteten Lada. Selbst wenn Du nen guten Ing. hast, als externer wird der nie mehr als 70% seiner Leistung bringen. Du bist Extrerner, Du bist der Arsch der Abteilung, das weiß doch jeder! Ich sehs an meinen Kollegen, einer hat keinen Plan, der andere wenig Motivation. Der "mit ohne" Plan ist der schlimmerer, der wusste beim Layout nicht was ein "Designrule-Check" ist, hat aber von den "Herren" den Auftag das zu machen. Ich dacht ich lauf Amok. Mittlerweile rede ich schon gar nicht mehr mit dem, worüber auch, Autos kennt er nicht, von Elektronik hat er auch wenig Ahnung. Und Du willst nicht wissen wo ich bin. Kauf Dir nen Toyota, die bauen gute Autos und Du verstehst nicht was die machen, ist besser so ;-) . Thorsten
@Thorsten: Es mag vielleicht Unterschiede in den Abteilungen bzgl. externer Mitarbeiter geben, aber ich für meinen Teil bin in einer "guten" Abt. gelandet. Ich denke auch nicht, dass ich diese Form von Arbeit für den Rest meines Lebens machen werde. Ist erster Linie geht es mir um eine Standortbestimmung. Nach meinem Studium habe ich nicht genau gewußt, in welchem Bereich/Firma ich eigentlich arbeiten möchte. Durch die Arbeit in einen großen Automobilkonzern habe ich Kontakt zu den verschiedensten Firmen/Personen und kann dadurch viele nützliche Informationen erlangen. Und: Warum soll man als Externer nicht 100% Leistung geben? Bringt man konstant gute Leistung, hat man gute Chancen auf eine Übernahme..
>Bringt man konstant gute Leistung, hat man gute Chancen auf eine >Übernahme.. Das klingt für mich immer wieder nach der Situation: Von schlecht nach gut: Jubel, ich bin übernommen worden. Nein, ehrlich, all jene, für die diese Rechnung aufgeht, daß sie sich verbessern, wenn sie fest angestellt werden, arbeiten in genau den miesen Positionen, von denen hier gesprochen wird. Und vermutlich sind das auch genau die, die für billig in der Autobranche arbeiten. >@Gastarbeiter: >Und wie soll man deiner Meinung nach als Absolvent an eine solche >Position kommen? Garnicht. Diese Positionen sind heiss umkäpft und besetzt mit Leuten, die etnweder überdurchschnittlich lange drin waren und eine Position dort haben, überdurchschnittlich viele Kontakte und Branchenerfahrung haben oder überdurchschnittlich viel Erfahrung auf technischem Gebiet haben. Und da der Poster von iben Recht hat mit ... >die Automotive-Branche generell zu meiden. Der Trend geht nach Unten, werden diese Positionen immer weniger. Und der letzte, der sich dort reinarbeiten kann ist jemand, der von einem Dienstleister kommt. Die Leute, die über Dienstleister beschäftigt werden, sind nicht TEil der Zukunfstüberlegun einer Firma. Die denken nur an die Abwicklung DIESES Projektes und das möglichst billig! Und billig muss man fürwahr sein, wenn man über einen DL in der Autobranche arbeiten will. Da gibt es nur ein handvoll Positionen für Projektleiter, wenn man wieder einer gekündigt hat und ein neuer nciht zu beschaffen ist. Die sind gut bezahlt, es gibt so um die 70,- bis 80,-. Aber solange ich für normale Entwicklungen schon 70,- bekommen, tue ich mir den Stress nicht an.
Hallo Es gibt keine guten Dienstleister, es gibt nur gute Ingenieure. Wie ein Dienstleister der Leute vermietet eine gute Firmenphilosophie entwickeln kann frage ich mich ernsthaft. Sicher nicht mit jungen Mitarbeitern, sondern mit älteren, 35-40 aufwärts, die haben die Erfahrung und Routine Projekt und Fachkompetenz auf hohem Niveau. Aber generell ist das fast unmöglich, man sieht seine "Mitarbeiter" ja nie, sie sind immer extern beim Kunden, außer bei Schulungen. Es ist eine Ansammlung an Mitarbeitern, aber das bedeutet nicht das es eine Firma im eigentlichen Sinn ist. Bei Projekten die über ein Jahr gehen und der Mitarbeiter nur beim Kunden ist, eigentlich keinen Kontakt zur Firma hat könnte man ja fast von Scheinselbstständigeit sprechen. Erwin
Hallo, ich habe ein Beewerbungsgespräch nächste Woche als Projekleiter bei Siemens. Ich habe schon fast 10 Jahre Berufserfahrung in Elektronik- und Softwareentwicklung. Kann jemand sagan, wieviel kann man als Projektleiter bei Siemens verdienen? oder In welche EG wird man eingestuft? Danke. LG Tobi
Soweit es mir berichtet wurde, kriegen die Projektleiter erstmal nicht viel. Funktionsstufe 1 liegt unter dem, was erfahrene Entwickler mit Zulage haben. Ich würde 75k bis 78k fordern und froh sein, wenn ich 72k kriege. Mach Dir aber keine Hoffnung: Es hat letzre Woche in München gekracht und da wird erst mal der Sparknopf gedrückt und zwar noch tiefer, als er eh schon gedrückt wird. :-)
>Mach Dir aber keine Hoffnung: Es hat letzre Woche in München gekracht >und da wird erst mal der Sparknopf gedrückt und zwar noch tiefer, als er >eh schon gedrückt wird. :-) Wie darf man das verstehen? Werden jetzt die Gehälter gedrückt? Eingestellt wird ja weiterhin vereinzelnt, wie man sieht, wenn auch nur erfahrene Entwickler.
Hm, ich habe mal von einem Abteilungsleiter bei Siemens gehört, dass die guten Leute gar nicht mehr zu Siemens gehen. Und nach dem zu urteilen was man hier im Forum so liest, hat er wohl recht. Oder?
Rotz schrieb: > Hm, ich habe mal von einem Abteilungsleiter bei Siemens gehört, dass die > guten Leute gar nicht mehr zu Siemens gehen. > Und nach dem zu urteilen was man hier im Forum so liest, hat er wohl > recht. Oder? Das wird immer so schön erzählt. ABER, wohin gehen sie denn alle? (klar, bestimmt ins Ausland, ab auf die Insel mit Palmen) ;-)
Siemens ist groß und in vielen Ebenen eine Behörde. Der Nasenfaktor und Vitamin B ist dort oftmals wichtiger als Können und Knowhow. Leute mit ausgeprägter Ellenbogenmentalität sind dagegen bei Siemens sehr gut aufgehoben. Siemens ist also nicht unbedingt ein TOP-Arbeitgeber für richtig gute Fachleute, die schauen sich eher im Mittelstand um.
"Soweit es mir berichtet wurde, kriegen die Projektleiter erstmal nicht viel. Funktionsstufe 1 liegt unter dem, was erfahrene Entwickler mit Zulage haben. Ich würde 75k bis 78k fordern und froh sein, wenn ich 72k kriege." Naja das ist doch schonmal nicht so schlecht...
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