Hi in einem Netzteil möchte ich geregelte 5V= erzeugen, was momentan wie folgt aufgebaut ist: 1) Nennspannung 6V~/1.15VA bei 50Hz 2) Brückengleichrichter 3) 5V Festspannungsregler mit primär 1000µF ElKo und sekundär 470µF ElKo, BAT42 antiparallel. So weit, so gut. Die Spannung vor dem Linearregler ist bei ca. 8V eff, der Regler hat also genug Luft zum Ausregeln. Problem ist ein Brumm auf der Sekundärseite. Messtechnisch erfassen kann ich den nicht, aber wenn ich von den Effekten zurückrechne komme ich auf ne Welligkeit von ca. 150mV ss. Scheint mir recht viel zu sein für nen Linearregler... Der Regler ist ein µA7805, hatte es auch schon mit einem LM2940 versucht, ohne Besserung. Ist so eine hohe Welligkeit normal? Last ist nur ein µC und ein A/D-Wandler, der wegen der Welligkeit nicht so exakt arbeitet wie ich es gerne hätte. Mit größeren Elkos ist praktisch nix auszurichten. Wie realisiert man ne genaue Spannungsversorgung, um zB bis auf 10mV Restwelligkeit zu kommen? Störend ist nur die Welligkeit, der Absolutwert der Spannung ist garnicht mal sooo wichtig. Wäre hier ein 7806 vor einem Low-Drop wie LM2940 praktikabel? Johann
>Messtechnisch erfassen kann ich den nicht, aber wenn ich von den Effekten >zurückrechne komme ich auf ne Welligkeit von ca. 150mV ss. Wenn du es nicht messen kannst wie kommst du denn auf die 150mVss ? Bei einem richtig aufgebauten Netzteil sollte es deutlich weniger als die 150mVss sein. Gruss Helmi
Woher weisst du das der Brumm 50Hz hat. Laut Datenblatt soll vor dem Regler ein 0,33µ und nach dem Regler ein 0,1µ Kondensator (Keramik) sein. Beide so nahe wie möglich am Regler. Diese sollen die Schwingneigung unterdrücken.
ich tipp auf ne blitzsaubere 5V-spannung und nen fehler in adc-config oder -interpretation =)
Stell mal sicher dass Du keine ground loops hast! Das kann auch zu mysteriösem, schlecht messbaren, Brummen führen
Johann L. wrote: > 3) 5V Festspannungsregler mit primär 1000µF ElKo und sekundär 470µF > ElKo, BAT42 antiparallel. 470µF hinter dem Regler ist Unfug.
1.Wenn die Schaltung richtig sein sollte, kann z.B. auch die räumliche Anordnung des Trafos etwas ungünstig sein und Brummeinsteuungen in die restliche Schaltung verursachen. 2. ground loops= Masseschleife Kind regards
Erzeugt deine Schaltung genug Last? 78xx/79xx brauchen eine gewisse Mindestlast (waren das 10mA?). Zumindest der 79xx macht ohne Probleme.
Gast123 wrote: > 78xx/79xx brauchen eine gewisse Mindestlast (waren das 10mA?). Ist mir neu. LM317 ja, aber nicht die 78xx.
wenn der µC ein Atmel sein sollte? Drossel-Kondensator-Kombi an AVcc?
Mensch lass uns nicht weiter raten! Zeig endlich die Schaltung und das Layout der Platine!
Vergiß den 7805, bei Belastung wird die Spannung auf ca. 7V sinken. Und 2V ist für den 7805 Grenzwertig. Die Elkos brauchen nicht so groß zu sein. 220µF und 10µF sollten reichen. Parallel dazu noch jeweils einen 100nF kerko. Dann kann man evtl. noch ein RC-Glied nachschalten. Und wegen der Brückengleichrichtung verdoppelt sich die Frequenz auf 100Hz.
Er hat doch schon mal einen LM2940 versucht. Aber bis jetzt ist er uns immer noch die Antwort schuldig geblieben wie und womit er das Brummen gemessen hat. Und solange er das nicht sagt bleibts das hier alles ein Raetselraten. Gruss Helmi
> Wäre hier ein 7806 vor einem Low-Drop wie LM2940 praktikabel?
Allein schon dieser Gedankengang verdient den Titel
Bastler des Monats ;-)
Hi, danke erstmal für eure zahlreichen Antworten! Andreas Kaiser wrote: > Johann L. wrote: > >> 3) 5V Festspannungsregler mit primär 1000µF ElKo und sekundär 470µF >> ElKo, BAT42 antiparallel. > > 470µF hinter dem Regler ist Unfug. An den 5V hängt ein kleiner AVR. Bei Wegfall der Netzspannung muss ich den Atommeiler kontrolliert runterfahren können und brauche daher den kleinen Puffer. Die Lösung C-Diode-C scheidet aus, weil ich denn nen extra-Port bräuchte zur Spannungsmessung (oder nix gewonnen hätte ausser Mehraufwand an Bauteilen). Verstärkt ein so großer Sekundär-C die Schwingneigung des Reglers? Vom Typ ist's ein low-ESR-Elko, Datenblatt speziell zu dem C hab ich aber keins. HildeK wrote: >> BAT42 antiparallel. > Wo und wie sitzen den die? Direkt am Regler. Anode=Vout, Kathode=Vin Gast123 wrote: > Erzeugt deine Schaltung genug Last? 78xx/79xx brauchen eine gewisse > Mindestlast (waren das 10mA?). Zumindest der 79xx macht ohne Probleme. Last ist ein AVR ATmega168 bei 24 MHz sowie ein ADC TLC7528, Sollte also hinkommen. GeraldB wrote: > Vergiß den 7805, bei Belastung wird die Spannung auf ca. 7V sinken. Und > 2V ist für den 7805 Grenzwertig. hmmm also doch besser ein LM2940 o.ä.? Vom Schwingverhalten ist der aber mieser und nicht so einfach einzusetzen wie ein 78xx, oder? Helmut Lenzen wrote: > Er hat doch schon mal einen LM2940 versucht. > Aber bis jetzt ist er uns immer noch die Antwort schuldig geblieben wie > und womit er das Brummen gemessen hat. Und solange er das nicht sagt > bleibts das hier alles ein Raetselraten. > > Gruss Helmi An der Anzeige (D7-16) sieht man ein niederfrequentes Wobbeln. Ein LM2940 anstatt 7805 verstärkt den Effekt minimal. Entfernen/starkes Verkleinern des Eingangskondensators vor dem Regler verstärkt den Effekt massiv, weshalb ich davon ausging, daß die 5V-Versorge die Ursache ist.
> An der Anzeige (D7-16) sieht man ein niederfrequentes Wobbeln. 50Hz-Brumm sieht man aber i.A. nicht mehr als niederfrequentes Wobbeln. Und bis du an einer LED etwas siehst, muß das Verhältnis schon anders aussehen als 5V/150mV. Halt doch mal ein ordinäres Multimeter im DC-Bereich an die 5V. Was siehst du? Und jetzt schalte in den Wechselspannungsbereich. Was siehst du?
Johann L. wrote: > An den 5V hängt ein kleiner AVR. Bei Wegfall der Netzspannung muss ich > den Atommeiler kontrolliert runterfahren können und brauche daher den > kleinen Puffer. Wenn der 470µF Kondensator direkt hinter dem Regler hängt ist das trotzdem sinnlos, denn bei Stromausfall fliesst dann der Strom notfalls rückwarts durch den Regler in den Ladeelko vor dem Regler. Somit kannst du den Kondensator genauso gut vor den Regler hängen.
Wenn ich da oben den butterweichen Trafo Nennspannung 6V~/1.15VA lese, dann würde ich 1.die Spannung nach den Gleichrichter am Elko bei Last messen um zu prüfen ob genügend Spannung für den 78xx da ist. Ob die 8V bei Last gemessen wurden weiß ich nicht. 2.Über längere Drähte zum Test einen ANDEREN Trafo anderer Bauart anschließen. Evtl. kommen auch Einstreuungen über den Trafo. In die diesem Fall würden Euch auch keine Eimergroßen Elkos helfen. 3.Interssant wäre noch die Masseleitung 4.Wenn der große Elko vor dem Regler ist, kann er bei Stromausfall länger Ladung abgeben, da er durch die höhere Spannung mehr Ladung hat. 5.Notfalls mal bei Statron.de nach einen brauchbaren Netzteil fragen.
So, hab mir von nem Kumpel ein Oszi ausgeliehen und ein paar Bilder gemacht. Ziemlich in die Jahre gekommen das Teil und mit mehr Wackelkontakten als funktionierenden Knöpfen. Naja, besser als nix... Links So sieht die Spannung hinter dem V-Regler aus. Wenn ich dem Oszi trauen kann, dann ist der Ripple bei ca. 10mVss und 100Hz. Die hochfrequenten Spikes machen keine Probleme; sie kommen von Schaltvorgängen des µC und die kann ich recht leicht rausfiltern. Belastung ist ca. 30mA, das Bild sieht fast gleich aus mit 7805 und LM2940 Mitte Gleiche Einstellungen, allerdings ist die Reset-Leitung des µC gezogen, d.h. in der Schaltung wird nix an/ausgeschaltet. Der Brumm ist was kleiner, aber immer noch da. Belastung ist ca. 10mA Rechts Die Spannung vor dem V-Reg, sind rund 8V mit einem Ripple von ca 500mV Leider ist das ein 1-Strahl-Gerät, und ich kann nicht gleichzeitig vor und hinter dem V-Reg messen (X/Y-Betrieb geht auch nicht, sonst hätt ich V_out als Funktion von V_in gepostet).
Zwischen linken und mittlerem Bild hast du nicht den Messbereich umgeschaltet sondern nur die Resetleitung gezogen? Wenn ja, finde ich den Unterschied schon erheblich, das "Brummen" wird ja um über 50% kleiner...;)
Michael wrote: > Zwischen linken und mittlerem Bild hast du nicht den Messbereich > umgeschaltet sondern nur die Resetleitung gezogen? Korrekt. > Wenn ja, finde ich > den Unterschied schon erheblich, das "Brummen" wird ja um über 50% > kleiner...;) Direkt neben der 5V-Netzteil sitzen auch Netzteile für 12V und -12V, die arbeiten absolut sauber.
> Die Spannung vor dem Linearregler ist bei ca. 8V
Nimm als Spannungsregler einen Low-Drop-Regler.
Oder: Wickel noch ein paar Windungen auf den Trafo und schalte sie
in Reihe zur Sekundärwicklung.
Ekschperde wrote: >> Die Spannung vor dem Linearregler ist bei ca. 8V > Nimm als Spannungsregler einen Low-Drop-Regler. Einen LM2940 hatte ich wie gesagt angetestet, damit wird es aber nicht besser, eher etwas schlechter. > Oder: Wickel noch ein paar Windungen auf den Trafo und schalte sie > in Reihe zur Sekundärwicklung. Ich soll nen vergossenen Trafo aufpickeln????
Also komisch find ich es schon ein wenig. Die Output Voltage Regulation liegt beim uA7805 laut Datenblatt von TI zwischen 15 und 100 mV. Da liegst du ja gut drin. Auch interessant, dass inzwischen die Brummspannung auf ca. ein Zehntel gefallen ist. Am Anfang gingst du ja von 150 mV aus. Hast du schonmal andere Kondensatoren ausprobiert? Vielleicht ist das Problem da irgendwo zu finden. 1000 uF und 470 uF Elkos hatte ich bisher noch nie dran. Zumindest nicht, wenn ich nur 30 mA benötigt hatte. Da haben immer die Empfehlungen des Herstellers genügt.
8 V sind einem 7805 im allgemeinen zu wenig.
Von daher sollte ein Low-Drop besser tun.
> Ich soll nen vergossenen Trafo aufpickeln????
Das ist ja nun Dein Pech. ;-)
>8 V sind einem 7805 im allgemeinen zu wenig. 8 V sind einem ua7805 (der ist ja hier im Einsatz) im allgemeinen ausreichend da der Eingangsspannungen von 7 bis 20 V haben darf laut TI Datenblatt http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/ua7805.pdf
Oh, hab mich vertan, 7 bis 25 Volt sind es, in dem er regelt. Hupsala
Michael wrote: > Also komisch find ich es schon ein wenig. Die Output Voltage Regulation > liegt beim uA7805 laut Datenblatt von TI zwischen 15 und 100 mV. Da > liegst du ja gut drin. Wenn die Spannung konstant bei 4.9V oder 5.1V ausreguliert wäre, hätt ich auch überhaupt kein Problem damit. > Auch interessant, dass inzwischen die > Brummspannung auf ca. ein Zehntel gefallen ist. Am Anfang gingst du ja > von 150 mV aus. Nicht gefallen. Anfangs konnte ich sie nicht messen und hab einfach vom Ablenkkoeffizient der Röhre rückgerechnet auf die V_ref des D/A-Wandlers, was wohl nicht korrekt ist. > Hast du schonmal andere Kondensatoren ausprobiert? Ja, momentan ist ein 470µF low-ESR ElKo vor dem V-reg. Vergrössern dieser Kapazität bringt praktisch keinen Effekt. > Vielleicht ist das Problem da irgendwo zu finden. 1000 uF und 470 uF > Elkos hatte ich bisher noch nie dran. Zumindest nicht, wenn ich nur 30 > mA benötigt hatte. Da haben immer die Empfehlungen des Herstellers > genügt. Mit kleineren Kondensator werden die Einbrüche noch viel größer, bei 33µF ist es etwa 1Vss. Was ich nicht verstehe, ist dass auch dann die Einbrüche nicht größer werden, wenn ich statt des 2940 ein 7805 nehme.
> 8 V sind einem ua7805 (der ist ja hier im Einsatz) im allgemeinen > ausreichend Dann sollten es aber bitte 8 V Gleichspannung sein. Hinter einer gesiebten Graetzbrücke reichen die 8 V halt dann doch nicht. Man könnte natürlich auch den Kondensator grösser dimensionieren. Mit einem vernünftigen Oszi würde man schon sehen das die Eingangsspannung am Regler unter 7 V fällt.
Johann L. wrote:
> Ja, momentan ist ein 470µF low-ESR ElKo vor dem V-reg. Vergrössern
low-esr - da könnte dein problem liegen. evtl ist dein elko zu
niederohmig. versuch doch mal, 1ohm in serie zwischen 7805 und elko zu
schalten. außerdem ist er generell zu groß.
> low-esr - da könnte dein problem liegen. evtl ist dein elko zu > niederohmig. versuch doch mal, 1ohm in serie zwischen 7805 und elko zu > schalten. außerdem ist er generell zu groß. Meine Güte, das ist der Siebelko einer Graetzbrücke. Seit wann kann der zu groß sein? Oder zu niederohmig?
Michael H* wrote: > Johann L. wrote: >> Ja, momentan ist ein 470µF low-ESR ElKo vor dem V-reg. Vergrössern > low-esr - da könnte dein problem liegen. evtl ist dein elko zu > niederohmig. versuch doch mal, 1ohm in serie zwischen 7805 und elko zu > schalten. außerdem ist er generell zu groß. Nen 1Ω in Reihe mit dem Kondensator bringt auch nix... Ich werd's wohl anders lösen. Die V_reg hab ich von VCC abgekoppelt via 4.7Ω + Schottky + 470µ ElKo + 100n KerKo. Ist zwar die brutale Lösung, aber damit ist V_reg brauchbar.
Ich schließe mich nach über einem halbem Jahr den Problem an. Habe eine Spannungsversorgung +-5V mit 7805 und 7905. Strom wird ca. auf + Seite 150mA und auf - Seite ca 50mA umgewandelt. Spannung vor den Reglern ist genug da. Vor dem Regler sind ca. 2,5mF an Elkos + 100nF SMD Kondensator dicht an den Beinen + Kunststofffolienkondensator, der wird ca. 70nF haben. Hinter dem Regler ist ein 1,5mF Elko + 100nF SMD Kondensator + Tantal, dessen Wert ich nicht kenne bzw. nicht im Kopf habe. Soll nur heißen Kapazitäten habe ich genug. Ist zwar mehr als das Datenblatt vorgibt aber schadet nicht. Problem ist nun, ich habe auf der + sowie auf der - Schiene nen Brummen. + Seite sind 12mV - Seite sind 5mV Die Frage ist, ob da nen "besserer Regler" her muss oder ob man sich behelfen kann. Ach so die Signale ähneln meinem Vorgänger http://www.mikrocontroller.net/attachment/39882/oszi-5v.jpg Kann aber noch Bilder machen wenn das etwas hilft.
Wo hast Du denn Deine Masse zum Messen angeschlossen? Möglicherweise misst Du den Spannungsabfall mit, den die Strompulse aus dem Brückengleichrichter beim Nachladen des Siebelkos erzeugen. Die Masse muss vom Gleichrichter zum Elko und von da weiter zum Regler. Und hier darfst Du Dich zum Messen dranklemmen.
>Spannung vor den Reglern ist genug da.
Wie hoch sind die Spannungen?
Wieder ein Beitrag der Marke: "Hilfe, mein Datenblatt ist mir beim Rasieren ins Klo gefallen, was nun?" Da ich nicht tauchen gehe hab ich im Internet geschaut, das dürfte hier jeder haben. Im Datenblatt zum 7805 steht zum Beispiel die Line Regulation von typisch 4mV und maximal 100mV, bei den "größeren" 78er (also 7810, 7812 usw.) wird die Line Regulation noch größer. Bei 12mV und 5mV liegen die Regler also völlig in den Grenzen gemäß Datenblatt.
Hatte den nächstbesten Trafo genommen und ist schon etwas her. Das müssten 9V AC sein also ca. 11V DC Spitzenspannung hinterm Brückengleichrichter. @ Eddy Die Spannungversorgung befindet sich auf einer extra Platine. Gemessen habe ich die Spannung auf der Platine mit meinen anderen Bauteilen. Aber wenn du schon sagst das ich den Spannungsabfall mitmesse, dann fällt mir gerade auf das die Brummspannung nicht Sinusförmig verläuft sondern Impulsweise. Oha, ich glaub ich hab nen Fehler in der Masseführung. Ich mach mal eine Skizze des Aufbaus. Bild im Anhang. Sag mir Bitte das unten die Masselinie falsch ist.
@ Michael Köhler Ich schrieb. --------------------------------------------------------------------- Die Frage ist, ob da nen "besserer Regler" her muss oder ob man sich behelfen kann. --------------------------------------------------------------------- Btw. das mit dem Datenblatt wurde oben schon einmal erwähnt. Deswegen die Frage. Siehe oben. Aber hab nichs anderes erwartet. Würde es helfen, wenn ich die Ausgangsspannung des 7805 mit einer Diode auf 5,7V erhöhe und einen LP3878 da hinter schalte? Oder erhöhrt das nur unnötig das Rauschen? Kann mir noch wer sagen was der Unterschied zwischen PSRR und Riplle Rejection ist?
So Massefehler behoben zumindest einen sieht so aus als hätte ich noch nen 2ten kleinen. Naja ist runter auf ca. 0,5mV der Impuls. Muss mal Testen ob das reicht.
Welchen Sinn hat eigentlich die parallele Schaltung von C6/C10 und C5/C11? Ebenso dann noch die später nachgeschalteten C17 und C18? Kann man da nicht mehrere Kondensatoren zusammen fassen?
Blöde Frage, wo würdest Du sonst am einfachsten 2.83033µF herkriegen... :-)
C6/C10 sowie C5/C11 Ich habe zuerst 2 kleine 330µ benutzt. Später wurde ein größerer Ergänzt. C17/C18 sind doch "in Reihe". Wobei der eine zwischen 5V und 0V und der andere zwischen -5V und 0V jeweils am Ausgang der Regler sitzen.
>Naja ist runter auf ca. 0,5mV der Impuls. >Muss mal Testen ob das reicht. Kannst du mal sagen was das geben soll ? Für die Digitale Schaltungen ist das schon jenseits von gut und böse. Auch für die meisten Analogen Schaltung dürfte das ausreichen.
Brauch ne Dreieckspannung. Mach das mit nem Integrator + Komparator (Standartschaltung). Die Referenzen liegen bei mir nicht auf GND sondern sind verstellbar. Dadurch habe ich eine gewisse Abhängigkeit von der Versorgungsspannung. 2 mal Referenz + Versorgungsspannung für Integrator. Auf alle Fälle wird die Dreieckspannung als Referenz für eine PWM für eine H-Brücke gebraucht und die Spannung hinter der H-Brücke hat alle 10ms nen Satz nach oben gemacht. Aber ist klar alle 10ms sind die Elkos geladen worden und es gab einen Impuls (Flankensteilheit höher als bei 50Hz).
Du kannst ja mal versuchen 2 Regler hintereinander zu schalten. Da sollte eine bessere Unterdrückung geben. Auch haben deine OPs schon von Hause auch eine Versorgungsspannungs unterdrückung
>Blöde Frage, wo würdest Du sonst am einfachsten 2.83033µF herkriegen... >:-) Blöde Frage zurück: Wie kommst du auf nur 2.8...uF? Ich seh da einige mF-Kondensatoren drin. >C6/C10 sowie C5/C11 >Ich habe zuerst 2 kleine 330µ benutzt. Später wurde ein größerer >Ergänzt. Ah, das ist also aus der Vergangenheit erwachsen. >C17/C18 sind doch "in Reihe". >Wobei der eine zwischen 5V und 0V und der andere zwischen -5V und 0V >jeweils am Ausgang der Regler sitzen. Das die in Reihe sind ist mir schon klar, was mich hierbei etwas verwirrt: Warum Pufferkondensatoren zerreißen? Auch aus Aufbaugründen? Ansonsten hätte ich die ja an den Eingang der Regler gesetzt.
Grien ... Redegle ... hatte dir mal den Tipp gegeben mit der Stabilisierung deiner Offsetspannung ... dem Integrator ist es ziemlich schnuppe wie +-UB rumeiert, solange das Dreieck nicht an die Rails klatscht -> PSRR ! SNT-Opfer
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