Wenn man im Mediamarkt oder anderswo vorm Festplatteregal steht, fallen ja die enormen Preisunterschiede >1:5 auf. Die externe Trekstor 1TB gibts ja schon für 99€, aber auch für >400€ kann man 1TB kaufen. Ist eine für 139€ besser oder eine für 300€? Ist die Trekstor 500GB/99€ besser als die 1TB/99€? Peter
@ Peter Dannegger (peda) Kleine Wechstabenverbuchselung im Betreff. ;-) >Wenn man im Mediamarkt oder anderswo vorm Festplatteregal steht, fallen >ja die enormen Preisunterschiede >1:5 auf. Markwirtschaft. >Die externe Trekstor 1TB gibts ja schon für 99€, aber auch für >400€ >kann man 1TB kaufen. >Ist eine für 139€ besser oder eine für 300€? Wahrscheinlich. Schliesslich ist billige Konsumermasse nicht auf solide Langlebigkeit und Dauerbetrieb bei IT-Server Temperaturen (60C?) gebaut. >Ist die Trekstor 500GB/99€ besser als die 1TB/99€? Was sagt die CT? MFG Falk P.S. Aber selbst wenn man 400 EUR für 1TB (TERABYTE!!!) hinlegen würde, wäre das immer noch der helle Wahnsinn (weil so billig). Im Ernst, was macht Otto Normaluser mit 1TB? Die gesamte Videothek von nebenan privat kopieren? 1TB sind ~ 1000 Stunden Film! P.P.S. Mein Laptop hat 30 GB, und die sind nichtmal voll ;-)
Komisch - also meine 200GB waren sehr schnell voll. Keine Ahnung was ich da falsch mache ;)) Zum Thema: mir sind solch große Festplatten sehr suspekt. Ich würde niemals eine so große Datenmenge ohne Backup auf einer solchen Festplatte belassen. Dann lieber mehrere kleine Festplatten nutzen. Oder aber zwei billige dieser riesen Teile kaufen und parallel mit denselben Daten beaufschlagen. Was den Preis betrifft: Funktionsumfang checken! Viele teure Festplatten haben Zusatzfeatures (zb. Konnektivität ans Netzwerk) eingebaut.
Ich habe hier ein paar IOMega-Festplatten (300, 500 und 1000GB) und bin eigentlich recht zufrieden. Dann habe ich auch noch ein MyBook (300GB), das noch den Vorteil hat, dass es sich selber ausschaltet, wenn der PC nicht eingeschaltet ist (hängt am Notebook). Das Ding ist leiser und auch kühler als die IOMega. Die erste externe Platte von die WD (250GB) von Feinkost-Albrecht; da hat sich inzwischen das Netzteil verabschiedet. Die 300GB-Platte von der Neckarsulmner Stiftung für Mitarbeiterüberwachung läuft noch problemlos, auch wenn sie voll ist. Warum ich diverse externe Festplatten habe? Redundanz und Videofilmer... Nachdem mir eine Festplatte im RAID gestorben ist, wird alles mehrfach gesichert.
Hi, Der Preisunterschied kommt m.E. von den unterschiedlichen Specs und Features. die (notwendigen) Specs einer solchen Platte hängen stark vom Anwendungszweck ab. Z.B. reicht für eine Platte im Netz (Giga-BIT-LAN) eine "mittlere" Zugriffszeit. Für die Verwendung als "normale" Disk in einem Rechner muss es schon eine sehr schnelle Platte sein - die kostet mehr. Zwei Faktoren sind entscheidend: Die Drehzahl der Spindel und die größe des Caches. Bei beidem gilt "Je größer desto gut". Allerdings steigt damit auch der Preis.... Soll die Disk permanent laufen? Dann ist die Stromaufnahme evtl. noch interessant... Zusätzlich bietet der eine oder andere Hersteller professionelle Beckupproggramme an .... Gruß Andreas
>Wenn man im Mediamarkt oder anderswo vorm Festplatteregal steht, fallen >ja die enormen Preisunterschiede >1:5 auf. Das darf dich nicht wundern, diese Märkte verkaufen alte Ladenhüter ungerührt zum ehemaligen Normalpreis. Das sieht man, wenn man diese Preise mit denen von Versendern vergleicht. >Die externe Trekstor 1TB gibts ja schon für 99€, aber auch für >400€ >kann man 1TB kaufen. Da vermute ich, dass ein NAS gegen eine USB-Platte anläuft. Leicht unfair. >Ist eine für 139€ besser oder eine für 300€? Nicht besser, kann aber ev. mehr. >Ist die Trekstor 500GB/99€ besser als die 1TB/99€? Besser ist immer die kleinere Platte gleicher Baureihe. Momentan passt etwas über 300 GByte auf eine Scheibe. Platten mit mehr Scheiben halten kürzer, weil bei ihnen die Lager stärker beansprucht werden. Guido
Eine wichtige Groesse ist die MTBF, und bei Serverplatten, die fuer 24x7 spezifiziert sind, liegt die MTBF bei 5 Millionen Stunden.
Meine persönlichen Erfahrungen einschliesslich der Erfahrungen aus meinem Umfeld (die Firmenrechner) sagen mir, dass man nur entweder Samsung oder Seagate verbauen kann, wobei ich Samsung als preiswert und trotzdem zuverlässig (und leise) ansehe und Seagate die Qualitätsspitze ansehe. Alles andere kann man quasi in die Tonne treten. Dabei lege ich die Priorität absolut auf Ausfallsicherheit. Preislich sind die Seagate halt nicht die billigsten, aber seitdem sie 1.5TB angekündigt haben, sind deren 1.0TB Platten auch deutlich günstiger geworden. Wenn ich nicht schon eine Samsung 1TB zum backupen benutzen würde, würde ich nunmehr sicherlich zur Seagate greifen. Auch ich muss zu den 1TB Platten erst Vertrauen gewinnen, habe ab er bis jetzt keine Probleme. Naja, dass ich den Flash-Baustein vom Controller erst auslöten musste, um ein aktuelles Bios hinein zu bekommen, ist eine andere Geschichte, zeigt aber, dass es hier zu Inkompatibilitäten kommen kann.
Nimm 2 , da bleibt beim Datengau evtl. noch eine übrig. Oder anders gefragt wo sichert Ihr diese 1TB Daten? Das dauert...
Die 99e-Trekstor hat 2x500G Platten verbaut. Das billigste Modell mit einer 1T-Platte kostet so ab 130e.
Das mit den Festplatten artet jedes mal wieder zum Glaubenskrieg nach dem Motto "Bei mir hat Hersteller xyz immer funktioniert, der Rest ist Schrott" aus. Mal eine Info für Schwurbl, vor 2 Monaten habe ich eine Samsung Spinpoint HDD nach 1 Tag wieder zurückgebracht. Wenn man dann im Internet etwas stöbert findet man genügend Info's das dies kein Einzelfall ist. Jeder Hersteller hat Serien/Generationen von Platten die nur für die Tonne taugen. Solche Leichen gibt es bei Samsung, bei Hitachi, bei WD und auch bei Seagate. Ja auch der oben genannte Qualitätsprimus hatte schon Schrott produziert. Oder warum sterben bei mir und bei einem Bekannten die baugleichen Plattem innerhalb von 2 Monaten. Ein Blick in die Kleinanzeigen hat mir damals gezeigt das wir nicht die einzigen waren. Da wurden ganzen Ladungen defekte Platten von dem Typ angeboten. Wegen der Preisspannen, wenns nicht gerade etwas besonders exotisches ist (SAS, SCSI, extrem hohe Drehzahlen,...) sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Typen einer Kapazitätsklasse nicht so heftig. Auf keinen Fall mehr als Faktor 2. Entweder handelt es sich bei den teuren Teilen wie oben schon vermutet um Altware zum alten Preis oder es gibt andere Unterschiede (NAS gegen USB?). Jens
Die Lebensmittelkette "Plus" verkauft unter der Artikelnummer 45522300 derzeit für 120 EUR eine 1TB-Platte im externen Gehäuse mit USB-Anschluss. Reizvolles Detail ist hier die Stromversorgung, dieses Gerät benötigt nur 12V, die über einen üblichen Hohlstecker angeschlossen werden, anstelle der leider oft zu sehenden Kombination von 5V und 12V, die über einen frickeligen Mini-DIN-Stecker mit sehr dickem und starrem Kabel angeschlossen werden. Das ist der Hersteller des Festplattengehäuses: http://www.memup.de/KOOGAR-3-5-Erweitern-Sie-die-Speicherkapazitat-!_a14.html Auf jeden Fall die Bedienungsanleitung (Link "Handbüch") herunterladen und ansehen! (Die Qualität einer Handbuchübersetzung lässt i.d.R. keine Rückschlüsse auf die Qualität des Produkts zu, ich werde mir wohl so ein Plättchen anschaffen).
Wenns um die Lebensdauer geht, ist dieser Link und das dort zufindende pdf ganz interessant: http://www.prometeo.de/blog/LebensdauerVonFestplatten.aspx
Bei den Platten kann man Pech haben. Preis und Hersteller kein Anhaltspunkt. CT kann man heutzutage vergessen, schade. Performance, Temperatur und Geräusche kann man messen, das andere nicht. Interessant finde ich CT immer noch. Dort werden Prüfkriterien, die vor allem unblutigen Laien plausibel erscheinen regelrecht erfunden (Soundkarte und Zahnbürste mit V2A Borsten besser als unschlagbar). Man hat sich an den Markt angepasst, an den Mediamarkt. Am steilsten finde ich, das die guten Geräte gar nicht getestet werden.
Könntest Du das ein bisschen elaborieren? Konkrete Beispiele für Prüfkriterien und nicht getestete "gute" Hardware?
gast wrote: > Die 99e-Trekstor hat 2x500G Platten verbaut. Das wäre natürlich schön, dann könnte man ja die Daten 2* sichern und hätte bei Ausfall einer Platte keinen Verlust. Allerdings habe ich noch nie 3,5-er Platten in halber Höhe gesehen, damit sie in das gleiche Gehäuse passen, wie ne normale 3,5-er. Die 1TB/99€ ist diese hier: http://www.trekstor.de/en/products/detail_hdd.php?pid=30&cat=0 Ich werde die Daten auf 2 Platten sichern und hoffen, daß nicht beide gleichzeitig ausfallen. Peter P.S.: Hat schonmal jemand Erfahrungen mit dem "Nero BackItUp 2 Essentials" gemacht?
Pesönliches Prüfkriterium: 1x gründlich formatieren komplett + Zeit messen verhütete schon einige Fehlschäge, die man sonst erst bei voller Platte hat.
oszi40 wrote:
> 1x gründlich formatieren komplett + Zeit messen
Was sagt denn die Zeit aus?
Ich hab vor etwa 1h angefangen und bin bei 33%, also ~3h für 1TB.
Peter
Zu den Qualitäten und Geschwindigkeiten kann ich aus eigener Erfahrung (8 Server mit je 4 TB im RAID 5 aus 500 GB Platten) nur sagen, das selbst die teuersten und laut den Consumermagazinen besten Serverplatten (Seagate Western Digital Samsung / Maxtor) meist noch nicht einmal das erste halbe Jahr überstanden haben. Dazu waren die dann noch langsam und hatten keine "Laufkultur". Seit etwa 2 Jahren laufen bei uns alle Rechner (40 Workstation an 3 Standorten) alle mit Fujitsu und Hitachi Platten. Auch alle Server sind zwischenzeitlich auf Hitachi umgerüstet. Von rund 100 Platten ist bisher nur eine wegen einer Überspannung ausgefallen und die bekamen wir von Hitachi innerhalb 24 Stunden im "Pick Up and Return" ersetzt. Auch privat und im Bekanntenkreis sind nur IBM (Nun Hitachi) Platten im Einsatz. Die älteste, noch laufende SCSI 4,3 GB Platte ist Baujahr 1994 alle anderen Platten laufen eben einfach. Um nun auf die Startfrage zurückzukommen: Wenn es billig sein soll: Mediamarkt und dann gleich 2 kaufen, weil man ja immer ein Backup braucht von den Billigteilen. Für den Desktop die günstigen (ab 200 Euro aufwärts) 1 TB Platten von Hitachi. Im Serverbereich dann einfach die 10.000 1/min Platten mit 32 MB Cache und SCSI oder im äußersten Notfall SATA (bzw. SATA-2). Der Serveradmin
@Peter wenn Deine in 3h durch ist und nicht hängt, dann ist sie noch gesund, was nicht immer so sein muß. @ Serveradmin den Montag gibt es überall auf der Welt. Es gab auch schon kranke IBM-HDDs. Freut mich, wenn Ihr keine hattet. Oft sind es bestimmte Serien, die es getroffen hat. Deshalb bin ich nicht traurig wenn ein gespiegeltes Raid aus unterschiedlichen Chargen gleichen Typs besteht.
oszi40 wrote: > @Peter > wenn Deine in 3h durch ist und nicht hängt, dann ist sie noch gesund, > was nicht immer so sein muß. Klingt für mich ein bisschen nach Esoterik und Voodoo.
So, formatiert isse, jetzt werd ich sie erstmal mit Videos vollknallen, um zu sehen, ob der USB stabil ist und nicht bei großen Datenmengen abkackt. Ich hab ja schon ne 400GB als Backup (beim Plus mit der Butter gekauft). Brauchen tue ich die 1TB eigentlich nicht unbedingt, aber der Kampfpreis 99€ ist mir das gute Gefühl wert, die Daten auf 2 HDs gesichert zu haben. Ich werd dann noch zusätzlich alle PCs und Notebooks komplett drauf sichern, nicht nur die wichtigen Daten. Und dann das XP vom Desktop mal neu aufsetzen, das klemmt irgendwie in letzter Zeit (hohe Interruptlast). Peter P.S.: Es ist schon irgendwie verrückt, aber es lohnt nicht den Zeitaufwand Festplatten aufzuräumen. Bestenfalls Dateien ab >=1GB kann man überlegen, zu löschen.
> Es ist schon irgendwie verrückt, aber es lohnt nicht den > Zeitaufwand Festplatten aufzuräumen. Das ist eine Erkenntnis, die ich schon aus der Zeit der 20 MByte-Festplatten kenne. Obwohl die damals wirklich viel teurer waren; meine erste 3.5"-20 MByte-Festplatte hat damals umgerechnet 330 EUR gekostet.
>Könntest Du das ein bisschen elaborieren? >Konkrete Beispiele für Prüfkriterien und nicht getestete "gute" >Hardware? Das würde ich gerne. Was dies Thema angeht, so muss ich hier mangels "Heftle" passen. Ich sehe es nämlich schon lange nicht mehr ein auch nur einen Teuro für eine aktuelle CT hinzugeben. Bereits die Zeit mir in der Bibliothek um die Ecke das Heft kostenlos durchzublättern ist mir viel zu schade, es ärgert mich eigentlich nur. Die CT wird etwa ab 1996 von Leuten geschrieben, die pnp von npn nicht unterscheiden können, gut sie können natürlich schnell nachlesen was das sein könnte und prompt kommt dann auch im nächsten Heft ein Testbericht zu Digitalvoltmetern mit integriertem Transistorprüfer und was die alles besser können. Das Know How kommt aus Fachzeitschriften, der Ausbildung, der beruflichem Praxis, aus Projekten, es kommt von Leuten die didaktisch oder wissenschaftlich arbeiten, es kommt nicht von Heftleschreibern. Das CT bedient Menschen die unmündig sind, die sollen sich am besten alle 14 Tage einen neuen Computer oder Zubehör kaufen, es hat Unterhaltungswert sonst nix. Es spielt meiner Erfahrung nach (Erfahrung ist immer schlechte Erfahrung) vor allem eine Rolle wo man seine Western Digital Platte - oder was auch immer - bezieht. Am Beispiel: Hier am Ort gibt es mehrere Fachgeschäfte wo man nur Müll kriegt dafür wird in Personal investiert. Das Geschäftsmodell ist grob: Die Leute die hier kaufen die brauchen ihren Computer nicht in echt. Die muss man nicht bedienen um sie zufriedenzustellen, nein das macht das Geschäft kaputt. Man muss sie zum Kauf überzeugen, ihnen sagen was sie brauchen. Die reklamieren nicht, weil sie den Defekt auf sich selbst zurückführen. Die Reklamation bekommt einfach der nächste Kunde als Neuware, der Rest wird abgeschrieben. Und es gibt solche (nur 2 vor Ort), die Personal sparen und überhaupt keine Rückläufer wollen, weil der Overhead die Marge frisst. Die achten drauf nur Komponenten zu verkaufen die funktionieren und gekauft werden. Und sie schicken defektes Zeugs an den Hersteller zurück. Heftle lesen um sich zu informieren, neenee so geht das nicht. Wenn man nicht zufrieden ist gibt man sein Teil zurück, dazu muss man aber eine Begründung parat haben.
Jorge wrote: > Wenn man nicht zufrieden ist gibt man sein Teil zurück, dazu muss man > aber eine Begründung parat haben. Innerhalb von 14 Tagen geht Zurückgeben ganz problemlos und ohne Begründung, zumindest bei den bekannten Märkten. Peter
Eine HD 1TB datenschutzgerecht zu löschen wegen Rückgabe ist genauso mühevoll wie ein Komplettscann mit dem Virenscanner. Es wird wohl eine Nacht dauern...
> Was dies Thema angeht, so muss ich hier mangels "Heftle" passen. > Ich sehe es nämlich schon lange nicht mehr ein auch nur > einen Teuro für eine aktuelle CT hinzugeben. Bereits die Zeit > mir in der Bibliothek um die Ecke das Heft kostenlos > durchzublättern ist mir viel zu schade, es ärgert mich > eigentlich nur. Dann ist Deine Kritik an der c't ja in etwa so fundiert wie Äußerungen des Papstes zum Thema Sexualität. Chapeau! > datenschutzgerecht zu löschen Die Diskussion hatten wir auch schon. Es genügt, jeden Sektor exakt einmal zu überschreiben.
Hallo >Dann ist Deine Kritik an der c't ja in etwa so fundiert wie Äußerungen >des Papstes zum Thema Sexualität. Chapeau! Sie ist es, nur nicht in diesem Rahmen. Computerbild hat seine Leserschaft wie CT ich gehöre nicht dazu. Es sind gar nicht schlechte Erfahrungen oder falsche Aussagen, es ist das Geschreibsel selbst was diese Distanz schafft. Also wenn ein Hersteller PCs an ein Unternehmen liefert und irgendwas geht nicht, dann wird nachgebessert oder der Preis angepasst oder die Beziehung beendet oder geklagt. 1TB für 99.-EUR ist momentan verdammt billig, etwa 50% unter dem üblichen Preis. Daran wird man sich aber gewöhnen. Auch 2TB und mehr wird es geben. Vielleicht bringt das hier was http://www.testeo.de/ Wenn ich nicht zufrieden bin gebe ich das Teil zurück in der Originalverpackung kann das ohne einen Grund innerhalb einer gewissen Frist gemacht werden. Nur wenn es aufgebrochen ist muss ich mir was einfallen lassen. Wenn es definitiv Schrott ist dann mach ich das Ding notfalls mit einem Stromimpuls kaputt. Damit schütze ich nur die anderen Opfer. Das ist aber noch nie nötig gewesen, alle haben es bislang eingesehen und umgehend unter Kulanz zurückgenommen. Liars do benchmarks in diesem Sinne...
Na gut. Viele Kritiker kennen ja das von ihnen kritisierte nicht selbst, warum also sollte man das Dir vorwerfen. Allerdings: Welche sich mit Computern beschäftigende Publikation ist denn Deiner Ansicht nach ernstzunehmender als die c't? Wer veröffentlicht sachlichere und gründlichere Hardwaretests?
>Wer veröffentlicht sachlichere und gründlichere Hardwaretests?
Und wenn wir schon OT sind: Es gibt bei der c't schon Redakteure
wie A.Stiller, die auch international als excellente Fachleute
anerkannt sind. Die würden das Geschwurbel hier sicher gerne
diskutieren, aber sicherlich nicht in diesem Forum.
Guido
Ich muss sagen ich bin mit meiner Maxtor 1TB für 99€ ziemlich zufrieden. Ziemlich gut finde ich das Stand-by bei Nichtbenutzung und automatisches abschalten beim runterfahren des rechners bzw. deaktivieren der Platte.
>Und wenn wir schon OT sind: Es gibt bei der c't schon Redakteure >wie A.Stiller, die auch international als excellente Fachleute >anerkannt sind. Dem möchte ich beipflichten. A. Stiller gehört zu den besten Leuten. Es gibt sogar noch ein paar mehr. c't ist und vor allem war eine der renommiertesten Zeitschriften. Es gibt keine Alternative. Ich bin auch nicht repräsentativ und habe schon seit 8 Jahren den gleichen Computer. Wenn ich eine Reparatur oder einen neuen brauche, dann gehe ich zum Dealer meiner Wahl und das ist nicht der in meinem Wohnblock, der müsste eigentlich schon längst Pleite sein ähnlich wie Mediamarkt. Wenn man von Ausnahmen wie der 1TB-Platte mal absieht, dann ist Saturn und Mediamarkt in der Regel viel zu teuer und auch das Angebot ist eingeschränkt. OT: Mir ist beim Zusammenleben mit Musikstudenten aufgefallen, dass die wenn überhaupt oft ganz miese Stereoanlagen haben. Ähnliches musste ich bei Programmierern erleben. Die ältesten allerdings zuverlässige Systeme. Wenn ich mir eine neue Kiste kaufen muss dann gehen ca. 2 Wochen drauf bis ich alles zusammen installiert habe also ungefähr auf dem Stand des Vorgängersystems bin. Das einzige was ich nicht brauche ist ein Tipp vom Fachmann (s.o.) was ich mir kaufen soll. Das richtet sich nur nach meinem Bedarf und dem Angebot. Wenn es nicht geht dann geht es zurück. Vor Medizinern habe ich schließlich auch keinen Respekt (mehr). Wenn einer zocken will dann nicht mit mir.
hatte gestern das gleiche problem... habe 2 * 500 GB von maxtor gekauft weil ich spiegeln will wenn eine Platte kaputt geht von den externen und due das gehäuse öffnest um di daten zu retten ist die Garantie hin ..... wenn ich spiegel kann ich die kaputte platte einfach weg geben und bekomme ne neue ohne datenverlust ;) Laut MM Mitarbeiter sind die trextor nicht so gut sollen 30% rückläufer haben wurde mir gesagt. die 500 GB Maxtor Basic hat 69€ gekostet bei saturn ist ja auch Media Markt stecken alle unter einer decke.
Wieviel Byte hat denn die 1 TB Platte 2^40 Byte oder 10^12 Byte oder irgendwo dazwischen. Aber so eine Platte ist doch ein herrausragendes Beispiel unserer heutigen ING Kunst 8000 Milliarden ansteuerbare Einheiten auf so kleinem Raum ist schon fantastisch. Und das kostet weniger als 5 zusammengeschraubte Holztrümmer von IKEA.
>Und das kostet weniger als 5 zusammengeschraubte Holztrümmer von IKEA.
korrektur : 5 nicht zusammengeschraubte Hoelzer von IKEA.
> Wieviel Byte hat denn die 1 TB Platte 2^40 Byte oder 10^12 Byte oder > irgendwo dazwischen. Na, 1 TByte hat sie. Das sind 10^12 Bytes, so, wie es das SI-Präfix "T" für "Tera" beschreibt. Der Festplattenhersteller hat recht, er lügt sich nichts zusammen. 2^40 Bytes sind nicht 1 Terabyte, sondern 1 Tebibyte.
Jorge wrote: > Die CT wird etwa ab 1996 von > Leuten geschrieben, die pnp von npn nicht unterscheiden können Ich frage mich gerade, wozu man sowas als c't Autor wissen muss. c't ist eine Zeitschrift über Computer und nicht über Elektronik (zumindest in hauptsächlicher Hinsicht).
"wurden von der IEC 1996 explizite Binärpräfixe (Ki, sprich: „kibi“; Mi, sprich: „mebi“; etc.) als Ersatz für die binäre Verwendung der SI-Präfixe eingeführt. " Auch 1996 - da müssen wohl alles besoffen gewesen sein - nicht nur bei der c't... wusste ich zwar schon mit Kibi Mebi Tebi Pebi Exbi Zebi und Yobi Byte, hört sich aber total dämlich an.
Hat schon jemand geschaut welche Platte in den MediaMarkt 1-TB USB verbaut worden sind? Würd mich interessieren ob es noch IDE oder sata platten sind Gruß Willi
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