Hallo, ich habe gelesen, dass die Grenzkosten die Durchschnittskosten immer im tiefsten Punkt schnieden. Kann mir jemand (mathematisch) erklären, woran das liegt? Max
Mit Verlaub, aber geht dich das was an? Er hat eine sachliche Frage gestellt und muß sich dafür nicht rechtfertigen.
OK OK OK, ich erklärs im gleich. Muss aber erst noch ein bischen arbeiten.
In der Regel hat eine Funktion ein lokales Minimum oder Maximum, wenn die Ableitung dort eine Nullstelle hat. Ich kenne leider Deine Funktion nicht, daher kann ich nicht mit Details dienen...
Ja, toll, das weiß ich gerade noch. :-) Die Grenzkosten schneiden die Durchschnittskosten immer im tiefsten Punkt. Ich habe auch gar keine Funktion, ich will nur eine Erklärung dafür. Max
Entschuldige, aber dann müssen wir warten, bis sich die BWL-Fraktion zu Wort meldet :-) Oder kannst Du die Begriffe erläutern ?
Ja, kann ich (es gibt auchein wikipedia-Artikel dazu) Kostenfunktion K(x): Einer Produktionsmenge wird die Kosten für die Produktion zugeordnet Grenzkostenfunktion: K'(x): Die erste Ableitung der Kostenfunktion Durschnittskosten d(x)=K(x)/x Max
das ist einfach aus (K(x)/x)' = 0 folgt (K'(x)*x - K)/(x^2) = 0 und daraus folgt (ausser x=0) K'(x) = K(x)/x übersetzt in worte ... Grenzkostenfunktion ist gleich bzw schneidet Durchscnittskosten an der stelle des extremwertes grüsse, daniel ps: habe 0 BWL Kenntnisse
So wie der typische BWL'er null Mathe Kentnisse hat ;-) Gibt natürlich Ausnahmen...
klasse, jetzt haben wir also hier die "universelle Weltenformel", und kein Mensch versteht sie bzw. vermag sie in verständliche Worte (und vielleicht sogar sich daraus ergebenden Handlungsanweisungen) zu übersetzen
> K'(x) = K(x)/x
Ach wär das schön... nur noch halb so viel an der Tanke blechen...
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