Hallo, wie im Topic zu lesen, ich brauche für meine Uhr (Atmega8L, 4 2,5V 7-segmentanzeigen rot, gemultiplext wie in der FAQ beschrieben) eine Spannungsversorgung. Momentan sieht es so aus, dass ich ein Akkupack mit 4 Akkus verwende. 3 würden auch reichen, aber dafür habe ich kein Batteriefach gekauft. Allerdings kann ich ja auch einen Step-Up Regler verwenden. Problem: Entweder zu teuer oder Mindesteingangsspannung von 3V. Also habe ich mir gedacht "Machstes selbst!". Mein Regler sieht also so aus: Ue_min = 1.0V Ue_max = 1.5V Ue = 1.0V Ua = 3.0V Ia = 0.2A f = 50.0kHz L = 47.0uH ΔILbei Ue_min = 0.31A //Restwelligkeit des Stromes Meine Fragen: Ist der Strom von 0,5A nicht etwas hoch gewählt? Ich habe leider kein Multimeter (Könnte mir aber eins von der Arbeit ausleihen) und habe daher noch nicht exakt gemessen. Schaltung: http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/awwandl.png Den Transistor will ich mit dem M8 takten, ich habe einen 32khz Uhrenquarz an TOSC angeschlossen, der den Timer1 versorgt, der Rest vom AVR ist (glaube ich zumindest) mit 4MHZ getaktet. Da kann ich locker 50KhZ erzeugen. Bauteile: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=B512;GROUPID=3179;ARTICLE=18207;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=31nj-qhqwQAR8AABgZkFs6b0e39a745419d992d5d97006f1356bb (47uH Drosselspule, Art.Nr. SMCC 47µ) Transistor: Ka wie der heisst, hab nen High-efficiency MOSFET aus nem PC-Netzteil ausgelötet(Klappt auch, soweit ich weiss). Laut Anleitung soll man ja keine normalen Transistoren nehmen, sonst wachsen die Schaltverluste enorm an. Diode: 1N 4001 Für die Kondensatoren guck ich mal in meine Elko-Sortimentsbox, die Leitungen sind aus Kupferlackdraht (Auch von Reichelt, ich hoffe, der Widerstand ist klein genug). Meint ihr, mit diesen Bauteilen kann man einen Regler bauen, der die Uhr mit 2,5-3V versorgt und dabei gleichzeitig genug vom Akku übriglässt, damit dieser ein paar Monate hält(2400mA/h)? mfg, Rasta
ääh und wie schaltest du den Transistor?? und was ist M8 ???
Die Stromaufnahme (LED) Deiner Schaltung wird zu hoch sein. Hinzu kommt der Wirkungsgrad des Wandlers (50 % oder weniger).
ääh und wie schaltest du den Transistor?? und was ist M8 ??? /Quote ------------------------ Hab ich doch geschrieben, ich habe einen ATMega8 (M8), damit takte ich den Transistor (Per PWM). --------------- Die Stromaufnahme (LED) Deiner Schaltung wird zu hoch sein. Hinzu kommt der Wirkungsgrad des Wandlers (50 % oder weniger). ----------------- Schade. Soll ich dann doch lieber die 4 Akkus nehmen und die mit nem Low-Drop Step-Down begrenzen (Hab grad noch n Poti drauf, verbrät die ganze Energie statt Sie zu regeln), oder gibt es ne andere Lösung? Gekaufte ICs haben natürlich ne höhere Effektivität, aber 5€ sind mehr, als ich für den Rest der Uhr bezahlt hab, Spule und Kondesatoren nicht eingerechnet... mfg, Rasta
>Bauteile: >http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=B512;... >(47uH Drosselspule, Art.Nr. SMCC 47µ) Also zu dieser Spule gibt es da keinen Datenblatt, aber die sieht mir selbst für den kleinen Wandler zu klein aus, auf jeden fall würde die reichen: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=B515;GROUPID=3182;ARTICLE=7640;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=26s7gkIKwQARoAABA@eg8a752945798ee4b7fa536be3b5fbcc5ad >Diode: 1N 4001 Nein, mit der Diode wird das auf jeden fall nichts, ich würde da eher versuchen BA157. Überhaupt sollte man hier eine Diode nehmen mit nidrigem Uf, weil bei disen kleinen spannungen ist 0.6-0.7V schon ganz schön viel und da hier durch die Diode 0.8A fliesen kann es schnell noch mehr Spannungsabfall geben. Man kann es zwar durch noch grösseres Tastverhältnis ausgleichen, aber bei einem Aufwärtswandler je grösser das Tastverhältnis, desto problematischer ist das regelungstechnisch.
>Meint ihr, mit diesen Bauteilen kann man einen Regler bauen, der die Uhr >mit 2,5-3V versorgt und dabei gleichzeitig genug vom Akku übriglässt, >damit dieser ein paar Monate hält(2400mA/h)? So wie ich das ganze verstanden habe, soll eine Uhr mit LED-Anzeige, mit diesen Akkus einige Monate lang funktionieren. Nein, das geht auf keinen Fall, ich würde mit höchstens einigen Tagen rechnen.
Die Idee, den Takt/PWM aus dem zu versorgenden Controller zu bekommen, könnte sich leicht zu einem Henne-Ei-Problem auswachsen: Wie soll denn der Anlauf (EInschalten) aussehen? Ahoi, Martin
TI baut Schaltregler, die bis hinab zu 0,9 V oder so funktionieren. Ich würde so ein Teil dafür benutzen.
Die vorgeschlagene Drossel ist nicht geeignet für deine Stromaufnahme. Da braucht man Spulen, die auch mal ein wenig Energie speichern können. Diese ist eher dafür gedacht Spitzen zu unterdrücken.
Ich hab hier einen gefunden: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=A216;GROUPID=2913;ARTICLE=39535;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=31nj-qhqwQAR8AABgZkFs6b0e39a745419d992d5d97006f1356bb Zusammen mit der genannten Spule Stellt der mir die Spannungsversorgung bei 2 Akkus sicher? Muss der getaktet werden etc. (Hab son Ding noch nie benutzt)? mfg, Rasta
also, bei 23:58 sind ne Menge LEDs an...bei 11:11 eher weniger. Wenn man das mal über den tag mittelt, gfeht auch per Excel, hat man den nominalen Stromfluss. Plus Kontroller und PiPaPo. Sagen wir mal grob 3 Elemente sind immer an, also x4 = 12 x 20mA = 240mA + 10 für Drumrum = 250mA reichen die Akkus also rechnerisch bei 2 Zellen maximal 10 Stden, alles ideal betrachtet. Faktisch werden es eher 5-8 sein, OHNE wandler, der hat 50% wirkungsgrad, eine zelle wäre dann nach 2.5 Stden leer. Alles ganz grob überschlagen unter der Bedingung, dass man mit 20mA zeitl Mittelwert pro Segment rechnet. Oder?! Klaus.
Guckst du http://www.ti.com, suchst du nach TPS61006, bestellst samples (SOP-Gehäuse mit 0.5 Pitch, grad noch so lötbar) Nimm "low current" 7-segment anzeigen oder betreibe die Anzeige so. Gruß Mario
"SOP-Gehäuse mit 0.5 Pitch, grad noch so lötbar" Man sollte das "nette Angebot" von TI & Co. evtl. nicht für solch apokalyptischen Selbstmordlöter mißbrauchen. Die, die wirklich was damit anfangen können sind froh, dass es sowas gibt! Klaus.
Rasta wrote: > Ich hab hier einen gefunden: > > http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=A216;GROUPID=2913;ARTICLE=39535;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=31nj-qhqwQAR8AABgZkFs6b0e39a745419d992d5d97006f1356bb Datenblatt gelesen? Gleich der erste Punkt in der Feature-Liste: "Operates at Supply Voltages From 2.0V to 30V" Außerdem ist die "-12" die Variante, die 12 V (fest, nicht einstellbar) ausgibt. Willst du das? Wenn du dich nicht gerade durch derartig schlechte Eigenrecherche so disqualifizieren würdest, dass ich Bedenken habe, ob du mit dem TPS61006 auch wirklich was anfangen kannst, würde ich mich eigentlich diesem Vorschlag ansonsten anschließen. Das "gerade mal so mit der Hand lötbar" ist aber ernst gemeint: du solltest was besseres als einen Klempnerlötkolben dein eigen nennen. Eine kleine Heißluft- lötstation (gibt's mittlerweile für um die EUR 60) ist definitiv von Vorteil, insbesondere falls man den Chip auch nochmal wieder ablöten können möchte. Wenigstens ein ,,Bauchgefühl'' dafür, inwiefern sich eine Drossel zum Sieben irgendwelcher Spannungsversorgungen von einer Induktivität unterscheidet, der du deine Energie zur Wandlung übergibst, solltest du allerdings ebenfalls entwickeln.
>250mA reichen die Akkus also rechnerisch bei 2 Zellen maximal 10 Stden richtig, deswegen gibt es Wecker mir LED anzeige auch nur mit Stecker... und wenn der Strom mal ausfällt, kann man ausschlafen ;)
Dieser Thead ist mal wieder vom Start weg lächerlich: - LED-Uhr mit 200mA Stromverbrauch an einem 2400mAh - Akku soll monatelang halten. - Es werden alle möglichen Stepup-Schaltregler und Bauteile dazu diskutiert (auch vom Moderator), kaum einer weist darauf hin, dass die Anforderung völlig jenseits ist... <Kopfschüttel> Grüße, Peter
Peter Roth wrote: > - Es werden alle möglichen Stepup-Schaltregler und Bauteile dazu > diskutiert (auch vom Moderator), ... Ja, und? Moderatoren sind auch nur Leute. Mit so viel Unverstand, dass er die Uhr monatelang komplett betreiben können will, hatte ich nicht ernsthaft gerechnet. Als standby zur Überbrückung kurzer Netzausfälle (ggf. mit Abschaltung der LEDs nach einer Minute oder so) kann die Lösung trotzdem praktikabel sein. Allerdings würde ich wohl (bzw. mache es genau so bei meiner Nixie- Uhr) beim Netzausfall einfach mit einer CR2032 nur die Elektronik am Leben erhalten, und die Anzeige selbst gar nicht erst in ein Notversorgungskonzept einbeziehen.
@Jörg Wunsch > Ja, und? Moderatoren sind auch nur Leute. ACK. > Allerdings würde ich wohl (bzw. mache es genau so bei meiner Nixie- > Uhr) beim Netzausfall einfach mit einer CR2032 nur die Elektronik > am Leben erhalten, und die Anzeige selbst gar nicht erst in ein > Notversorgungskonzept einbeziehen. Ja: für Notbetrieb kleine Batterie oder Akku (wird mit 40mAh gerne in Schaltuhren verwendet), bloß kein Aufwand. Grüße, Peter
WAS GEHT, wäre die Uhr, bzw eine RTC laufen zu lassen, monatelang. Und die Uhrzeit NUR nach Wunsch (Tastendruck, Interrupt, was weiß ich) anzeigen zu lassen, für 10 sec. Dann wäre man evtl im Bereich einiger Wochen...evtl auch Monate -> Siehe alte LED Armbanduhren! Klaus.
Ich hatte mal eine LED-Armbanduhr (100 Mark). Nach 3 Wochen war die Batterie leer. Eine Anfrage beim Hersteller ergab, dass die normale Lebensdauer von mehreren Monaten bei täglich maximal 7-9 Tastendrücken erreicht wird. Habe die Uhr schnellstens weiterverkauft (90 Mark, die Batterie war ja leer). Wenige Jahre später gab es zum Glück LCD-Uhren. Inzwischen brauche ich keine eigene Uhr mehr am Handgelenk (Handy, PC, Kamera, Auto...) Grüße, Peter
Gut, ich sehe ein, dass das ganze Müll war. Allerdings habe ich auch kein Messgerät, wäre ja möglich gewesen, dass die LEDs viel weniger ziehen (Ich hab mir das Datenblatt von Kingston durchgelesen, aber ich wusste nicht genau, ob die angegebenen 80mA für ein einzelnes Segment gelten, den Durchschnittsverbrauch eines Segments darstellen oder für die ganze 7Segmentanzeige. Messen kann ich ja leider auch nicht. kursiv "Operates at Supply Voltages From 2.0V to 30V" Ja, das habe ich noch gesehen, kurz bevor ich Feierabend gemacht habe. Zu den anderen Leuten: Jungs, ich bin Anfänger. Die, die das gemerkt haben, haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass meine Idee blödsinn ist, und sogar noch den interessanten Vorschlag gemacht, nur den uC mit Strom zu versorgen und die LEDs, die Stromfresser also, nicht zu betreiben. Das ist ein hilfreicher Vorschlag, für den ich mich bedanken möchte. NICHT bedanken möchte ich mich für die etwas harschen Bemerkungen. Es ist verdammt nochmal kein Meister vom Himmel gefallen und auch ich stelle da keine Ausnahme dar. @Marco: Danke für den Tipp, aber "gerade noch so lötbar" ist wirklich nicht das, was ich brauche, zumal der Preis wahrscheinlich recht hoch ist. Die Daten dieses ICs sind ja toll, aber für ne kleine Uhr etwas Über. Da kostet der eine Chip ja mehr als der ganze Rest... mfg, Rasta
Nachtrag: Ich traue mich nicht an Netzspannung ran, deswegen werde ich erstmal das 4er Akkupack verwenden und messen, wie lange die halten. Vielleicht ergänze ich die Uhr dann irgendwann mal um einen Stecker(Alte Wandwarze oder so). Ich könnte natürlich auch die 3V Lithiumbatterien nehmen, die mir Reichelt fälschlicherweise zugeschickt hat (Statt 10 grünen LEDs 10 Knopfzellen mit Lötfahne, etwa 5€ teuerer :))
Hallo, naja, seit Erfindung handelsüblicher Steckernetzteile sollte das "rantrauen" doch relativ ungefährlich sein. Kleine Steckernetzteile findet man auch oft im Bekanntenkreis, weil bei defekten Geräten meist prinzipiell das Steckernetzteil aufgehoben wird, weil man es ja noch gebrauchen könnte... Normalerweise hat es aber sowieso falsche Spannung, falschen Stecker oder es ist nicht zu finden, wenn man es wirklich benutzen will. ;) Gruß aus Berlin Michael
Falsche Spannung sollte kein großes Problem sein, Step Down Regler hab ich und der AVR hat ja ne gewisse Toleranz, nur unter 2.7V darf die Spannung nicht fallen. Ich hab nur keine genauen Angaben darüber bekommen, inwieweit sich der Uhrenquarz von der Spannung beeinflussen lässt (Angaben von 1% bis 1ppm). Ich hab beispielsweise ein regelbares Steckernetzteil, da stelle ich einfach 3V ein. Wenn ich dann ein anderes hab, kann ich ja tauschen. Ich meinte eher, dass ich mich nicht herantraue, mir etwas mit Netzspannung auf die Platine zu löten (Printtrafo auf 9V, Brückengleichrichter, Kondensator), weil ich dafür noch zu oft etwas zusammenlöte, was nicht zusammengehört. Wenns mir den AVR zerfetzt - kein Problem, is vllt sogar lustig (HV-Programming xD), aber wenn ich zufällig betroffen bin, sorry, da hab ich Respekt vor. Allerdings finde ich Wandwarzen nu nich so toll, ich würde wahrscheinlich keine finden, die richtig dimensioniert ist, und dann zieht das ganze wohl deutlich mehr strom, als sein müsste. Ich bin son bischen Umweltschützer :) mfg, Rasta
Die Steckernetzteile, die ich in letzter Zeit neu gekauft habe, brauchen im Leerlauf unter 1W. Ich halte das unter Umweltschutzbedingungen für akzeptabel. Im Gegensatz dazu frisst ein winziger 0,35VA 50Hz-Trafo, den ich neulich verwendet habe, bei jeder Lastbedingung (auch im Leerlauf!) über 2W und wird richtig heiß. Da war ich sehr enttäuscht. Stand im Datenblatt so nicht drin. Muss den bei Gelegenheit noch gegen ein Steckernetzteil austauschen, weil er in der Anwendung 24/7 laufen muss. Grüße, Peter
Du hast deins ja gekauft, aber ich meinte, dass ich vllt eins nehme, was irgendwo übrig ist (z.b. Ladegerät vom Handy noch da, Handy aber kaputt etc.). http://www.reichelt.de/?;ACTION=2;LA=2;GROUPID=3324;SID=31nn4yfawQAR8AAGKyLLU1a3646ce891b0639e085a8ad0a060da1 Da gibt es ECO-Transformatoren, im Standby unter 0,75W (Was allerdings nicht heissen muss, dass die im Betrieb genauso genügsam sind). was ich bräuchte, wär n anständiger Gleichspannungstransformator xD
Rasta wrote: > (z.b. Ladegerät vom Handy noch da, Handy aber kaputt > etc.). Die Dinger sind mittlerweile von der Energieeffizienz her recht gut geworden. Keine Last mehr dran => nichts wird mehr warm. Aber: du musst gucken, ob der Laderegler für den LiIon-Akku im Netzteil sitzt oder im Telefon selbst. Wenn ersteres, dann lässt es sich nicht 1:1 als Universalnetzteil benutzen. Man könnte es jedoch sicher zu einem solchen umbauen. Vorsicht ist nur geboten, das sind Schaltnetzteile: auch nach dem Abziehen von der Steckdose hat der Ladekondensator noch Energie. Den muss man vor jeglichen Arbeiten daran immer entladen. So ein TPS6102x kostet was im Bereich von EUR 2,50 (in Kleinmengen), ist also nicht zu teuer. Allerdings weiß ich gerade nicht, wo man ihn außer bei Digikey kaufen kann (habe mich daher selbst bei einer Digikey-Sammelbestellung mit reingehängt). Daher ja auch der Tip mit der Muster-Bestellung... Aber du hast schon Recht, für einen totalen Anfänger ist das sicher kein Einstiegsprojekt.
Jo, das mit dem Kondensator in Schaltnetzteilen kenne ich vom PC her.
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