Forum: Offtopic MC Cain wählen?


von Der Trollkönig (Gast)


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MC Cain wird neuer Präsident.
Amerika zerfällt wieder in einzelne Staaten in denen Warlords und 
Großkonzerne regieren. Marodierende Banden streifen durch's Land. Die 
Polizei arbeitet mit der Mafia zusammen und kassiert Schutzgelder. In 
jeder amerikanischen Großstadt ist eine Atombombe instaliert. Diese kann 
per Internet von Extremisten gezündet werden. Die Klimakatastrophe ist 
nicht mehr aufzuhalten. Wahrscheinlichkeit für diese Prophezeiungen?

von Ben ■. (bloxx)


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Ich würde McCain immer wieder wählen, vorallem wenn ich vor der 
Tiefkühltruhe stehe und Erdäpfel in Stäbchenform konsumieren möchte

SCNR

■

von ■■■■■■■ (Gast)


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um MC Cain mache ich mir keine Sorgen. Es wäre aber brisant wenn 
selbiger den Löffel abgeben würde und Pallin Präsidentin würde.

von na sowas (Gast)


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> Es wäre aber brisant wenn
> selbiger den Löffel abgeben würde und Pallin Präsidentin würde.

So wird es wohl auch leider kommen. Mc Cain wird gewählt, weil 
rechtzeitig zur Wahl die USA in (oh Wunder ;)) schwieriges Fahrwasser 
geraten und in dieser Situation dann gerade in den Staaten man lieber 
bei dem bleibt, was man kennt. In diesem Fall ist das dann "good old 
fellow" Bush, der Hand in Hand mit seinem potentiellen Nachfolger sich 
anschickt die Krise zu meistern (nach dem Motto, was ich (Bush) anfange 
wird Senator Cain mit meiner Unterstützung zu einem guten Ende führen). 
Gleichzeitig spendet Pallin den vielen noch nicht ganz festgelegten 
weiblichen Wählern Trost, Zuversicht und Hoffnung mit Tränen in den 
Augen und einem fortwährenden "I Love you so much .." zielgenau in die 
Kamera der Abendfernsehens platziert.

Da das Land aber immer noch extrem gespalten ist (eigentlich will die 
Bush-Truppe niemand mehr, aber den Herausforderer mit dem Namen so 
ähnlich wie der Erzfeind der USA UND auch noch schwarz UND auch noch 
intellektuell???) braucht man entweder eine geschickte Auszählung dort 
wo es knapp werden kann oder schon vorher etwas Einfluss darauf, wer 
alles so an die Wahlpötte gelangt. Noch ehe wir in D-Land uns richtig 
darüber im klaren sein werden, was denn die Wahl letzlich so hat 
ausgehen lassen wie sie denn ausgehen wird, ist Palin Vize President der 
Vereinigten Staaten.

Nur noch mal zur Erinnerung, Palin das ist die, die jüngst im Interview 
nicht nur die schnelle Mitgliedschaft von Georgien und der Ukraine(!!) 
in die Nato empfahl, sondern auch gleich einen Krieg gegen Russland ins 
Kalkül zog, so als ob es nur um einen humanitären Einsatz eines 
Battalions von Blauhelmem zum Zwecke der Friedenserhaldung ginge. Da 
kann man ja nur John Mc Cain ein möglichst langes Leben wünschen, damit 
der Welt schlimmeres erspart bleibt.

Ich hoffe dennoch auf Obama und zwar für die, die so unter Bushs Politik 
leiden, wie unsereins hier in D-Land unter dem jämmerlichen Zustand 
unserer etablierten Parteien leidet, die sich nur noch über Worthülsen 
austauschen, anstatt mal die wesentlichen Fragen um die es geht offen 
und ehrlich mit der Bevölkerung zu diskutieren.

von Michael Wilhelm (Gast)


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>..."I Love you so much .." zielgenau in die
>Kamera der Abendfernsehens platziert.

Können die Amis so blöd sein, zu glauben, dass der Irakkrieg 
"gottgewollt" ist? Ich kann und mag es mir nicht vorstellen.

MW

von Teertrinker (Gast)


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So sehr ich mir auch einen Machtwechsel in Amerika wünsche, ich hoffe 
trotzdem, dass McCain gewinnt.
Obama ist so ein aalglatter Typ, der sich von früheren Freunden 
distanziert und in meinen Augen ein Opportunist ist (hat seine Meinung 
zum Irak auch schon geändert).

McCain dagegen ist mir menschlich gesehen viel angenehmer. Und politisch 
sehe ich es so:
Jede halbwegs vernünftige Strategie, die konsequent verfolgt wird, führt 
zum Erfolg.

von Dicke Finger (Gast)


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>Und politischsehe ich es so:
>Jede halbwegs vernünftige Strategie, die konsequent verfolgt wird, führt >zum 
Erfolg.

Mhm.
Das soll jetzt kein typischer Vergleich sein, aber in Deutschland gab es 
mal eine Gruppe von Leuten, die unheimlich konsequent waren. Man kann 
ihnen einen gewissen Erfolg auch nicht absprechen, auch wenn der zum 
Glück nicht lang angehalten hat. Deine Aussage ist so idiotisch und 
gefährlich, dass ich, so es das gäbe, sofort Antrag auf Entziehung 
deines Wahlrechts stellen würde.

>McCain dagegen ist mir menschlich gesehen viel angenehmer.
Noch ein Argument. Wie lange hast du dich denn beschäftigt? Wie viele 
Reden hast du angehört oder gelesen, wieviele Videos hast du gesehen? 
Unglaublich.

von Spötter (Gast)


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"Jede halbwegs vernünftige Strategie, die konsequent verfolgt wird, 
führt
zum Erfolg."


Goebbels/Hitler hatten folgende Erfolgsstrategie:

§§1: Je bescheuerter eine Lüge, desto eher wird sie geglaubt.
§§2: Und wenn nicht, muss man sie eben nur oft genug wiederholen.
     Dann tritt automatisch §§ 1 in Kraft.

Funktionierte doch ganz gut, oder ??

( Paragraphen-Schreibweise in zeitgenössischer Form )

Gruss

von Teertrinker (Gast)


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War ja klar, dass wieder die Nazi-Keule kommt...
Zur Info: Ich war vor 3 Wochen in New York, und habe dadurch einiges 
mitbekommen. War zwar nur eine Woche, aber immer noch besser, als nur 
die ausländische Berichterstattung über Amerika zu hören.

"Jede halbwegs vernünftige Strategie, die konsequent verfolgt wird,
führt zum Erfolg."
Den Spruch habe ich mir nicht ausgedacht, finde ihn aber gut. Wenn außer 
Nazi-Vergleichen dazu keine Diskussion kommt, schreibe ich auch nicht 
mehr dazu.

Achja, und Menschen das Wahlrecht abzuerkennen macht dich zu einem 
tollen Demokraten!

von Spötter (Gast)


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Demokratie beinhaltet systembedingt leider immer das Risiko, dass bei 
Wahlen doch einmal ausnahmsweise NICHT die "Richtigen" gewinnen !

---

Erhalten die "Richtigen" die Mehrheit, heisst es immer, die "Bürger" 
hätten "verantwortlich" entschieden.

Gewinnen, wenn's halt mal dumm läuft, die "Falschen", betonen die
gleichen Medienmachtbesitzer, der "Pöbel", bzw. die "Strasse" sind den
"Populisten" wieder einmal auf den Leim gegangen.-
Sie selbst hingegen, hätten es dämlicherweise ( wieder ) leider nicht 
geschafft, diesem unseren Volke zu erklären, dass die von der für "uns 
alle" per def. nur guten Globalisierung geforderten "Einschnitte" im 
"Wohlfahrtsstaat" zwingend notwendig sind ...

Unglaublich, wie begriffsstutzig sogar Christen sein können !

Nur weiter so !

von Kaffeetrinker (Gast)


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> Jede halbwegs vernünftige Strategie, die konsequent verfolgt wird,
> führt zum Erfolg."

Teetrinker erwähnt doch explizit, dass nicht jede Strategie, sondern 
eben nur eine halbwegs vernünftige Strategie zum Erfolg führt, wenn 
selbige konsequent verfolgt wird. Damit hat er doch nicht unrecht. 
Klingt doch einleuchtend.

von Teertrinker (Gast)


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Danke für den Beistand, du hast aber in meinem Namen das "r" 
vergessen...

von Spötter (Gast)


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Also ist ein Erfolgsmaximun exakt bei

"einer halbwegs vernünftigen Strategie"

zu erwarten.

Muss vermutlich noch in einige Lehrbücher für BWL eingearbeitet werden 
...

Gruss

von Spötter (Gast)


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Und da besagte "Führer" bei den seinerzeit durchgeführten Wahlen 
passablen Erfolg hatten, war ihre "halbwegs vernünftige" Strategie 
jedenfalls "erfolgs-" bzw. wahl-"kundenorientiert" gesehen, die richtige 
...

Oder ?

von dig'n Sack (Gast)


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>§§1: Je bescheuerter eine Lüge, desto eher wird sie geglaubt.
>§§2: Und wenn nicht, muss man sie eben nur oft genug wiederholen.
>     Dann tritt automatisch §§ 1 in Kraft.

You made my day.

Kurz, prägnant, und leider die Wahrheit. Unsere Propagandaministerien 
(umgangssprachlich: Medien) sch... uns jeden Tag zu mit Lügen.

von Gast (Gast)


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>Demokratie beinhaltet systembedingt leider immer das Risiko, dass bei
>Wahlen doch einmal ausnahmsweise NICHT die "Richtigen" gewinnen !

Wieso "ausnahmsweise"? Wann hat schonmal der Richtige gewonnen?
Demokratie ist ne blöde Sache. Ich stehe immer auf der falschen Seite.

von Miro (Gast)


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... Demokratie ist ne blöde Sache ...

Nazi?

von Langohr (Gast)


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aber immnoch die am wenigsten blöde Sache unter den Blödheiten dieser 
Welt

von mr.chip (Gast)


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>> Jede halbwegs vernünftige Strategie, die konsequent verfolgt wird,
>> führt zum Erfolg.


> Das soll jetzt kein typischer Vergleich sein, aber in Deutschland gab es
> mal eine Gruppe von Leuten, die unheimlich konsequent waren.

Die Strategie der unheimlich konsequenten Leute war aber aus meiner 
Sicht aber nicht gerade "halbwegs vernünftig". Diejenige des 
Bush-Regimes aber sicherlich auch nicht.

von Dicke Finger (Gast)


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Ok, das "halbwegs vernünftig" habe ich überlesen, von daher ziehe ich 
den r³-Vergleich wieder zurück.

Dies hier

§§1: Je bescheuerter eine Lüge, desto eher wird sie geglaubt.
§§2: Und wenn nicht, muss man sie eben nur oft genug wiederholen.
     Dann tritt automatisch §§ 1 in Kraft.

erinnert mich doch aber stark an den republikanischen Wahlkampf.
Quer durchs ganze Land wird ständig gesagt, dass die Republikaner wieder 
mal ihre "durch die Sch*** ziehen" - Masche fahren. Die Frage ist hier 
also gar nicht, wer das bessere Programm hat, sondern wie gut die 
Schlechten die Guten mit Dreck bewerfen um selbst sauber auszusehen und 
wie wenige Amerikaner diese Dreckfassade durchschauen.
Als mitdenkender Europäer mit Abstand sollte sich diese Frage dann aber 
gar nicht stellen, und ein öffentliches Lob für die Bösen hat nunmal 
Stimmentzug zur Folge. ;)

Vielleicht sollte man mal eine adaptive Demokratie einführen...
Geh doch mal in eine Trinkerhalle, horch dich am Kiosk um, lies mal in 
manchen Foren. Und dann stell dir vor, dass deine Stimme exakt genau so 
viel wert ist wie die des schlimmsten, was du dort gesehen hast.

von na sowas (Gast)


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> Obama ist so ein aalglatter Typ

Das will ich auch hoffen, den sonst wird er Schiffbruch erleiden

>, der sich von früheren Freunden
> distanziert

Solche privaten Dinge sollte man nicht zum Maßstab machen; wer sagt 
sowas? das kann nur das direkte Umfeld von Obama beurteilen (und gehört 
auch nicht in den Wahlkampf, denn Kohl wird man auch nicht deshalb 
kritisieren, weil er einst mit seinem alten Freund Schäuble gebrochen 
hat, sondern weil er bis heute seine angeblichen anonymen Spender nicht 
genannt hat)

> und in meinen Augen ein Opportunist ist (hat seine Meinung
> zum Irak auch schon geändert).

Hat er ganz bestimmt nicht, da verwechselst du was. Hör dir seine Reden 
an und du wirst das schnell merken

> McCain dagegen ist mir menschlich gesehen viel angenehmer.

Er ist so angenehm wie einst Ronald Reagen. Gerade hier liegt ein großes 
Problem der Amerikaner was Präsidentschaftswahlen betrifft. Sie lassen 
sich zu leicht emotionalisieren und achten dabei zu wenig darauf, welche 
Interessen ein Kandidat vertritt (sieht man schön daran wie mit dem 
Interview Pallin's umgegangen wird. Scheint viele überhaupt nicht zu 
kratzen. Vermutlich hätte sie Russland auch mit atomarer Vernichtung 
drohen können und die religiöse konservative Rechte in USA hätte das 
nicht gekratzt - erschreckend!). Der Texaner Bush hat nicht nur einen 
falschen Krieg von Zaun gebrochen, er hat auch großzügig Steuergeschenke 
für Wohlhabende verteilt (und gleichzeitig den Ärmeren mehr Lasten 
zugemutet). Bushs Wahlkampf wurde massiv von der Öl-Lobby finanziert und 
die wurde in seiner Amtszeit auch dafür großzügig bedient. Mc Cain, der 
selbst geäußert hat, wenn es sein müßte, dann würde er auch noch weitere 
100 Jahre im Irak bleiben, wird die Politik Bushs fortführen. Einen 
Kadidaten der nicht "linientreu" ist hätten die Republikaner sowieso nie 
zugelassen. Wechsel gibt es nur mit Obama. Man sollte nur nicht glauben, 
dass Obama für uns der "einfachere Kandidat" ist. Dieser Mann hat so 
viel Charme und Charisma (hab ein paar seiner Reden ausführlich 
mitverfolgt), dass die vielen Kennedy Vergleiche zumindest nicht aus der 
Luft gegriffen erscheinen.

von na sowas (Gast)


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Aber wir hier in D-Land sind bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl 
sowieso nur Zaungäste (insofern hat der OP den Threadtitel falsch 
gewählt ;)).

Also harren wir der Dinge die da auf uns zukommen ..

von Gauss (Gast)


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Ach ja, das ist so eine Sache mit den Demokröten. Da hätte ich lieber 
eine Monarchie.
Sicher, die Demokratie hat viele Vorteile gegenüber der Monarchie. Das 
sind genau dieselben Vorteil, die Diebstahl gegenüber ehrlicher Arbeit 
hat.


Das ist meine ehrliche Meinung, kein Getrolle. Also bitte diesen 
Beitrag nicht einfach löschen, auch wenn ich das etwas polemisch 
formultiert habe.

von BB (Gast)


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>Zur Info: Ich war vor 3 Wochen in New York, und habe dadurch einiges
>mitbekommen.

Ich bin seit 3 Monaten in New York, und kann nicht nachvollziehen wie du 
darauf gekommen bist dass McCain fuer irgend jemanden besser waere als 
Obama.

>"Jede halbwegs vernünftige Strategie, die konsequent verfolgt wird,
>führt zum Erfolg."

"Konsequent"? McCain hat seine Meinung seit 2003 komplett herumgedreht 
und ist vom Bush-Kritiker zum Bush 2.0 geworden.

von Teertrinker (Gast)


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Wo warst du denn? Direkt in der Großstadt? Ich war in Ithaca, das ist 
eine Studentenhochburg schlechthin (wegen der Cornell-Uni). Und 
erstaunlicherweise gibt es unter den Studenten viele McCain-Anhänger.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Teertrinker wrote:
> So sehr ich mir auch einen Machtwechsel in Amerika wünsche, ich hoffe
> trotzdem, dass McCain gewinnt.
> Obama ist so ein aalglatter Typ, der sich von früheren Freunden
> distanziert und in meinen Augen ein Opportunist ist (hat seine Meinung
> zum Irak auch schon geändert).

Tja, da bin ich mir auch nicht sicher - zumindest traue ich ihm etwas 
mehr Flexibilität als McCain zu.

Ich würde auch nicht Leute, die vielleicht einen Fehler einsehen und 
diesen korrigieren, direkt als Opportunist bezeichnen.
Ganz im Gegenteil.

> McCain dagegen ist mir menschlich gesehen viel angenehmer. Und politisch
> sehe ich es so:
> Jede halbwegs vernünftige Strategie, die konsequent verfolgt wird, führt
> zum Erfolg.

Nicht zwangsläufig: "Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitet, 
steig ab!" ;-)

Es ist allerdings so, dass sich die Erfolgreichen von den Erfolglosen 
genau durch diese eine Eigenschaft unterscheiden: Konsequenz!
Es sind nicht die Ideen, nicht die bessere Ausbildung, nicht die 
Intelligenz, es ist genau dieses eine: Konsequenz!

Chris

von Teertrinker (Gast)


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>Ich würde auch nicht Leute, die vielleicht einen Fehler einsehen und
>diesen korrigieren, direkt als Opportunist bezeichnen.

Ja, prinzipiell gebe ich dir Recht. Nur sollte man sich bei seinen 
Wahlversprechen sicher sein, dass man da seine Position nicht wechselt. 
Und das hat Obama z.B. beim Truppenabzug aus dem Irak schon getan.
Neben der Persönlichkeit sind ja gerade die Wahlversprechen (oder 
besser: die geplante Strategie) das ausschlaggebende, einen Politiker zu 
wählen. Und wenn dann plötzlich die Mwst erhöht wird....

von tja (Gast)


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