Hallo allesamt, welches sind so die gängigen Lohnsteigerungen in %, mit denen ein Elektro Ingenieur rechnen kann. Ausgehend von einem Einstiegsgehalt von 40.000Eur/Jahr bei einer 40h Woche. Nach erstem, zweitem, drittem, viertem...... Jahr.
Legt dir erstmal einen Namen zu. Dann gibts zwar trotzdem keine sinnvollen Antworten, aber man kann die Gäste bei den kommenden Flames auseinanderhalten.
Ich habe als Einstieg die 40kEUR im Jahr bekommen. Nach nun knapp 2,5 Jahren liege ich bei 52kEUR.
Verhandlungssache, sonst nutzt der AG das Gnadenlos aus. Allerdings würde ich auch auf die Steigerung der Nebenkosten, besonders bei der Steuer achten, sonst bleibt netto davon nichts übrig. Ich würde mal sagen, mindestens Inflationsausgleich + allgemeinen Einkommenszuwachs + ein frei wählbaren Prozentsatz. Es gibt im Web Gehaltsrechner womit man sich das ausrechnen kann.
> Ich habe als Einstieg die 40kEUR im Jahr bekommen. Nach nun knapp 2,5 > Jahren liege ich bei 52kEUR. Das sind ungefähr 10% pro Jahr. Das ist unterer Durchschnitt!
>Das sind ungefähr 10% pro Jahr. >Das ist unterer Durchschnitt! Überlese ich da irgendwo die Ironietags? Wenn nicht, wäre ich wirklich gerne unterer Durchschnitt! Wenn ich dann heute an mein Gehalt in zehn Jahren denke - nicht auszudenken! ;-)
Timo, du bist eben ein typischer Underperformer. Nur 10% Lohnsteigerung im Jahr und dabei auch noch zufrieden. ;-)
10% und mehr gibt es nur am Anfang, bis man sich asymtotisch an das Gehaltsniveau der Abteilung angepasst hat. Ab dann gibt es praktisch nur noch Inflationsausgleich mit sinkendem Netto, wegen der Steuer und den Abzügen - von der steigenden Kosten ganz abgesehen.
>Ich würde mal sagen, mindestens Inflationsausgleich + >allgemeinen Einkommenszuwachs + ein frei wählbaren Prozentsatz. Boa, ein frei wählbarer Prozentsatz....das wäre genial...aber ist wohl nur "Wunschdenken". Was meintest du damit genau?
Man sollte sich daran gewoehnen, dass das Gehalt immer verhandelt wird, kontinuierlich. Jedes Mal, wenn der Chef sagt : gut gemacht .. muss man einwenden, dass man eine Lohnerhoehung erwartet. Irgendwann, so itte 40, hat man das Lohndach erreicht. Dann muss man kreativ werden. zB sich die Einwilligung eine Firma nebenbei haben zu koennen schnorren.
Mensch seid ihr alle tolle Ings. Leider werde ich nur nach tarif bezahlt und da verhandelt jemand anders für mich. @wahrlich: "itte 40" wars bei mir nicht vorbei, sondern hat nochmal einen schönen sprung gemacht weil man eben mehr Verantwortung in Projekten übernimmt.
Dougie, Bist du im ÖD? Wieviel hast du als Einstieg bekommen?
Tarif ist eine Sache ... aber dann koennte die Firma noch einen Firmenwagen drauflegen, ein bisschen grosszuegiger bei den Spesen sein, zB die Bahncard.
Frage die dazu passt: erfolgt nach Ende der Probezeit (also nach 6 Monaten) eine Gehaltserhöhung? Sollte man als Arbeitnehmer dies ansprechen oder kommt das Unternehmen dann auf einen zu? Meine Probezeit ist jetzt seit 6 Wochen vorbei und ich bin unsicher, ob ich das Thema von mir aus ansprechen soll.
"Tarif ist eine Sache ... aber dann koennte die Firma noch einen Firmenwagen drauflegen, ein bisschen grosszuegiger bei den Spesen sein, zB die Bahncard." Stimmt, für jeden Ingenieur gibts nen Firmenwagen, Laptop, Handy, Bahncard,...Privatjet, Haus mit Pool, ... ;-))
Damit hier auch mal ein ernsthafter Beitrag steht ;-)... Ich denke daß man über die Gehaltssteigerungen nur schwer Pauschalaussagen treffen kann. Zum Einen hängt sie stark von der Einzelsituation (wie of wechselt man, welche Position, welche Firma, Standort...) und zum anderen steigt das Gehalt in den ersten Jahren wahrscheinlich stärker als später. So ganz grob sind die folgenden Gehaltsspannen üblich: Einstieg: 40k - 45k€ (Bei Firmen wie Daimler / Bosch auch bis zu 52k) Mit 3J BE: 50k - 60k Mit 5J BE: 55k - 65k Meine persönlich Meinung ist, daß man große Sprünge nur macht wenn man entweder a) die Stelle/Firma wechselt oder b) Aufsteigt Grade auf der ersten Anstellung sollte man im Normalfall nicht auf ewig hocken bleiben, da man sich auch persönlich und fachlich unheimlich weiterentwickelt wenn man neue Herausforderungen sucht. Der Mensch wächst an seinen Aufgaben!
@peterguy: Ich denke, die angegebenen Gehaltsspannen sind etwas zu optimistisch angegeben. Wie Du bereits gesagt hast, erreicht man die 45k beim Einstieg nur bei großen Firmen.. kleinere zahlen tendenziell etwas weniger. Die 60k nach 3 Jahren BE erreicht man nur, wenn man die Firma wechselt.. Ansonsten ist es von 45k auf 60k in 3 Jahren schon ein recht großer Sprung, finde ich..
@Marc: Das stimmt, die 60k nach 3 Jahren Berufserfahrung sind ohne Jobwechsel kaum zu erreichen. Deswegen habe ich den Betrag ja auch als Obergrenze angegeben... Für Wechselfaule (ich nenn das jetzt einfach mal so...) stehen da die 50k. Die Zahlen können in der Realität natürlich auch von dieser Spanne abweichen. Das ist dann meist ein Zeichen für Überflieger (Wenns nach oben abweicht) oder für eine schlechte Zahlungsmoral der Firma (wenns nach unten abweicht).
@peterguy: Das Gehalt hängt vor allem auch am Firmenstandort. Über 50k nach 3 Jahren BE wird man bspsw. im Osten von D kaum erreichen. Das sind eher Gehälter wie sie in Süddeutschland gezahlt werden..
> Ausgehend von einem Einstiegsgehalt von > 40.000Eur/Jahr bei einer 40h Woche. Wo gibts denn 40k EUR Einstiegsgehalt? Oder hast du vorher schon 5-10 Jahre Berufserfahrung in einer anderen Firma gesammelt? Als Absolvent einer Fachhochschule wurden mir nur 28k geboten, in Wiesbaden.
>Wo gibts denn 40k EUR Einstiegsgehalt? Oder hast du vorher schon 5-10 >Jahre Berufserfahrung in einer anderen Firma gesammelt? > >Als Absolvent einer Fachhochschule wurden mir nur 28k geboten, in >Wiesbaden Dann wird das wohl (gehaltsmäßig) die falsche Firma sein. Man kann auch als FHler mit 48k € ohne Berufserfahrung starten, und das sogar tariflich.
>Als Absolvent einer Fachhochschule wurden mir nur 28k geboten, in >Wiesbaden. Wechseln, sofort! 28k ist definitiv zu wenig für einen Ingenieur, das wird dir hier wahrscheinlich jeder bestätigen. Die absolute Schmerzgrenze für Einsteiger sollte so bei 35k liegen... Oder ist das eine Stelle im Öffentlichen Dienst?
@ an manche es ist immer sehr aussagekräftig wenn man angibt, was man verdient, aber nicht angibt, bei welcher Wochenstundenarbeitszeit. Was ist wohl besser: 48k/Jahr bei 40h/Woche oder 44k/Jahr bei 35h/Woche P.S. Das Internet hat Wissen aber keine Weißheit. Diese Information ist an Personaler gerichtet.
> <- FHler > Einstieg mit 48k nach Tarif (Süd) Mag sein, dass dies nach Tarif so gilt. Wo kann man diesen Tarifvertrag eigentlich einsehen? Aber nach Tarif wird man nur bei den großen Firmen bezahlt - und da bekommt man mit mittlerem Studienabschluss doch nur mit viel Vitamin B eine Anstellung.
>>Als Absolvent einer Fachhochschule wurden mir nur 28k geboten, in >>Wiesbaden. >Dann wird das wohl (gehaltsmäßig) die falsche Firma sein. Man kann auch >als FHler mit 48k € ohne Berufserfahrung starten, und das sogar >tariflich. Wo gibts das? Ist sicher die absolute Ausnahme!! > Die absolute > Schmerzgrenze für Einsteiger sollte so bei 35k liegen... Guter Witz. Nach mehreren Jahren Bewerbungsmarathon war ich froh überhaupt irgendwas zu bekommen. Habe leider kein Vitamin B.
Naja, ich stieg mit 43200 ein bei 40h/Woche, Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Nicht so toll, denn zu tun gibt es genug!
Geht das schon wieder los? Jetzt versucht sich wieder jeder mit seinem Wunscheinstiegsgehalt zu überbieten. Leute, bleibt mal auf dem Teppisch.
Für den Einstieg ist doch das Gehalt nicht so wichtig. Viel wichtiger ist, dass einem der Job Spaß macht und man nicht ausbrennt dabei. Blöd ist es aber, wenn der Job wenig Kohle bringt und gleichzeitig keinen Spaß macht. Das sollte man vermeiden.
jungs jeder der weniger als tvöd bekommt sollte sich gedanken machen zu wechseln und gut die fh ings werden mit gruppe 10 eingestellt und die uni / Th mit 13 zack
und das wichtigste hat mein vorredner gesagt Spass an der arbeit ist das wichtigste !
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