Hi, ich hab mal eine Frage wegen einer Bild übertragung per Funk. Hat irgendjemand von euch einen Schaltplan von einen Bild Sender? Für den Empfang über eien gewöhnlichen Fernseher oder Sat Resiver mit Dipol. Hab ich auch schon mal gehört. Oder weis sonst noch jemand eine Kostengünstige lösung? Danke im vorhinien.
Modulator aus einem Videorekorder nehmen. Die haben einen Bild un Ton Eingang Betriebsspannung (unterschiedlich) 5-12V. Reichweite max. 10m. Evtl eine Endstufe verwenden. Ist aber illegal. Jeder selbstgebaute Sender ist übrigends illegal...
Ja hab ich bereits probiert geht aber höchstens 10 meter. Aber endstufe klingt gut. :) Hast du vieleicht einen Schaltplan für einen Verstärker? Ps.: Was ist nicht illegal? :)
Hi illegal ist in dem Fall nicht scheißegal wenn die RegTP mit dem Meßwagen vor deiner Haustür steht und du erklären mußt warum dein Nachbar seit 2 Wochen statt ARD deine Katzentoillete empfängt :-) Matthias
Wer auf nummer sicher gehen will kauft sich am besten fertige module. Gibt bestimmt in einem dieser pseudo Spionage-Shops. Wenn du selber was bauen willst, dann wirds extrem kompliziert und extrem teuer.............und damit meine ich nicht die Schaltung und die Bauteile. Du brauchst genehmigungen, teure EMV-Tests, etc. Gruss Chriss
Najo muss ja kein 10Km sender werden 100 meter würden schon reichen. Und wieso, wäre was sowieso ein freier Kanal weil ein Modulator auf einem Videorekorder nur auf freien Stellen dieses Bandes Moduliert. (sonst wäre die reichweite sowieso zu gering) Aber ein Verstärker würde mich dennoch intersieren. Ps.: Kenne jemanden der hab sich einen 5W UKW Sender gebaut und hat kein Problen damit :)
Was hast du denn eigentlich vor ? Kann man das nicht mit Kabel lösen ? Ne andere Idee (wenns kein fortlaufendes Bild sein muss): Ein VRAM aus ner alten Grafikkarte hat zwei Ein/Ausgänge. An den einen der uC, an den anderen ein AD bzw. DA Wandler. 128kByte reichen für den Anfang, um ein TV Bild mit 6,4MS/s abzutasten. Dann passt genau ein Bild mit etwa 400x300 nutzbaren Pixeln in den Speicher. Das ganze mit nem normalen 2kBit Sender übertragen (dauert etwas) und dann das ganze rückwärts: Der uC schreibt die Daten ins VRAM und die werden wieder über nen DAC ausgegeben.
Najo eine gute idee. Ich möchte Bilder/Videos vonn einem Modell Auto/Flugzeug übertragen. Aber is eine Ziehmlich aufwendige lösung mit dem Vram.
Videoübertragung gibts fertig zu kaufen, wie das dann an einem Modellflugzeug aussieht, sieht man hier: http://members.aol.com/mred1908/
Ja schon klar das es diese zum kaufen gibt aber jedoch um ca 200 und das is mir zuviel. Deshalb gefällt mit die lösung mit dem Modulator aus dem Videorekorder am besten. Jedoch würde ich einen Verstärker benötigen da 10 meter etwas zu wenig sind. :-) Aber ich würde mich auch über andere Lösungn freun wie zb. einen Sender der über einen Sat Resiver mir Jagi antennen zu empfangen ist. Ist halt einfacher über ein Gewöhnliches Frequenzband zu Senden da ich in so einem Fall keinen Empfänger bauen brauche. Danke in vorhinein
He, Kauf dir einfach so ein simpel Video Kamera System Bei Ebay. kleine Camera, 2.4 GHz Sender und Empfänger. Das Ding funktioniert und macht dir keinen Ärger mit der RegTP. So ein Senderset kostet etwa 60 Eur. Damit kommst du deutlich billiger weg, als wenn der Funkmessdienst kommt. 73 Steffen PS: Die Aussage ein Bekannter hat einen 5 Watt UKW Sender und da gabs auch keine Probleme find ich schon ziemlich,.... fragwürdig.
@Benedikt: Deine Idee klingt sehr interessant. Hast du irgendwelche links dazu? Mich würde vor allem das Speichern und Auslesen der Bilder interessieren. Das funken eher weniger weil zu kompliziert/teuer. MfG, Thomas K
Gibt es nicht besondere Regeln in Deutschland die Telemetrie verbieten bzw. stark einschänken für private Nutzer ?? Denn in deinem Falle wird das Modell von dir ferngesteuert und liefert im gleichem Maße aber Informationen per Funk zurück, das wäre dann eben Telemetrie. Gruß Hagen
VRAMs sind auf der einen Seite normale DRAMs mit etwas strengerem Timing bezüglich der OE\ udn WR\ Signal, wann diese den entsprechenden Zustand annehmen müssen. Zusätzlich ist ein SRAM integriert, das meist so groß ist wie eine Speicherzeile. (Bei 128k meist 256Byte, bei 256k 512Byte). Dieses lässt sich mit einem Takt sequentiell lesen oder beschreiben. Da sich der SRAM (meist als SAM, serial access memory, bezeichnet) sich in zwei Hälften aufteilen lässt, kann man eine Hälfte lesen/beschreiben, während die andere ins DRAM übertragen/vom DRAM gelesen wird. Mit einem mit 24MHz getakteten 8051 (= 2MHz CPU Takt) kann man so 10MS/s aufzeichnen oder abspielen. Das ganze Timing ist ziemlich nervig, ich habe mehrere Versuche gebraucht, bis alles lief aber damit lassen sich prima kleine Speicheroszilloskope bauen: 32MS AD Wandler, VRAM, uC, LCD Eine billige Alternative für FIFOs, wenn es um kurze Aufzeichnung mit hoher Datenrate geht.
Hier mal ein kleines Testbild, und die Hardware. Als DA Wandler habe ich ein 74HC574 + R2R Netzwerk verwendet. Das Bild ist dafür wirklich klasse... Pixeltakt 8MHz, ergibt 512x256 (theoretisch). Abzüglich Syncsignale usw. kommt man auf etwa 420 x 230 Pixel. Am Ausgang habe ich ein sauberes FBAS Signal (im Moment nur SW, bald in Farbe). Das einzige was nicht der Norm entspricht: Vertikalfrequenz 61Hz...
wow. nicht schlecht. hättest du vielleicht auch noch einen schaltplan? ich interessiere mich sehr für sowas, nur leider hab ich mich noch nie mit tv signalen beschäftigt und hab momentan auch keine zeit dafür :( kann man dich eventuell später (wochen, monate?) mal kontaktieren oder hast du vielleicht eine homepage? Danke, Thomas K
Schaltplan ist einfach: Ein Port geht zum Datenanschluß des VRAMs, ein anderer zum Adresseingang. RAS\, CAS\ WR\, OE\, DSF, QSF\ und A8 werden einzeln angesteuert. Der DAC hängt am zweiten Daten Port des VRAMs. Ein komplettes TV Bild wird am Anfang mit 115200 Baud vom PC in das VRAM geladen. Dieses habe ich mit einem kleinen Basic Programm aus einem SW Foto berechnet. Dazu wird das Bild Zeilenweise eingelesen und die Sync Impulse eingefügt. Als erstes wird das VRAM mit Adresse 0 initialisiert (Read Transfer Cycle) Dann kommen eine Endlosschleife: Der Status der QSF Leitung abgefragt, bis sich dieser ändert. Die QSF Leitung ist Low, wenn Daten aus den unteren 128 Bytes des Seriellen Speichers ausgelesen werden, und High wenn aus den oberen 128Bytes gelesen werden. Sobald sich QSF ändert, werden in den nun unbenutzen Teil neue Daten übertragen (Split Read Transfer Cycle). Der VRAM entscheidet selbständig, ob er die obere oder untere Hälfte übertragen muss. Das ganze geht auch umgekehrt, z.B. um ein TV Bild zu digitalisieren. VRAMs findet man in alten Grafikkarten (CAD ISA Karten, oder erste Generation PCI). Eine gekürzte Version des Datenblatts habe ich angehängt. (Das Timing ist für die Ansteuerung mit einem 8051 oder AVR uninteressant, da das VRAM sehr viel schneller ist). Eine verbesserte Version ist bereits in Planung: Das Bild wird mit etwa 10MHz ausgelesen, so dass wirklich 512 Pixel pro Zeile nutzbar sind. Die Sync Impulse werden per AVR aus 8MHz Takt erzeugt. Sind alle 512 Bytes übertragen, stoppt ein Flip-Flop den 10MHz Pixeltakt. Erst wenn der H-Sync Impuls vorbei ist, und die neue Zeile beginnt, wird der Pixel Takt wieder gestartet. Dadurch erreicht man eine Synchronisation, ohne die Software zu belasten. Als Speicher werden 256kB verwendet, um ein Bild mit 512x312 Pixel mit 50Hz darstellen zu können. Der VSync Impuls stoppt ebenfalls den Pixel Takt. Zusätzlich löst er am Controller einen Interrupt aus. Der initialisiert das VRAM neu bei Adresse 0. Nun hat man 2 Möglichkeiten: 256 Graustufen über einen einfachen DAC, oder 256 Farben über einen RAMDAC aus einer ISA Grafikkarte. (Die RGB Signale gehen dann über SCART in den TV, oder werden per Zusatzschaltung in ein FBAS Signal umgewandelt)
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