Hallo zusammen. Ich möchte mir für ein neues Projekt den ICCV7 für die Atmelµc´s kaufen. Ich würde gerne den USB-Hardwarekey benutzen. Bei IAR ist der Dongle an eine Seriennummer vom Compiler gebunden. Ist das hier auch der Fall oder kann ich zb einmal den Compiler und 2 mal den Dongle kaufen? Gruß Bruno
Eine sehr typische Frage, die man doch besser dem Hersteller der Software stellt als einem Elektronikerforum.
Nur das man aus den USA event. erst Stunden später eine Antwort bekommt.
> kann ich zb einmal den Compiler und 2 mal den Dongle kaufen?
Sind das getrennte Produkte?
Die Liste von Richard sollte man schon aboniert haben, sonst ist eh nichts. Richard hat auch eine sehr informative Webseite, mit FAQ und so.
Für den USB-Dongle gibt es einen eigenen Treiber (im Handbuch erklärt) der bei erkanntem Dongel die Software automatisch freischaltet. Sonst läuft nur der Demo-Mode (8kB-Grenze). Der Dongel ist beliebig portierbar solange der Treiber installiert ist. (Ich habe auch schon öfters mit Dongel zwischen PC (mit XP) und Notebook (Vista!!) gewechselt) Für die Lizens ohne Dongel wird ein Code für den PC spezifisch generiert. Läuft über Internet in kürzester Zeit. gruß hans
Der Compiler kann entweder mit Lizenzierung über Freischaltcode (auf Rechner begrenzt) oder als Dongle Version gekauft werden. Die paar Euro für den Dongle sind NUR für die Dongle Hardware. Zu jedem Dongle, kommen dann noch die paar Euro für die jeweilige Compilerversion. Der Dongle soll es einem ja nur ermöglichen den Compiler auf verschiedenen Rechnern zu nutzen (z.B. Desktop und Notebook), da der Freischaltcode den Compiler auf einen Rechner begrenzt! Also einmal 300 Euro für den Compiler und zweimal 50 Euro für den Dongle geht nicht! Für zwei Arbeitsplätze zahlt man pro Platz 350 Euro bei der Dongle Version und je Platz 300 Euro für die Freischaltcode Version.
Klasse Marketing... Nimm WinAVR, da zahlst du nichts für Dongles die du sowieso nicht brauchst und den Compiler gibts kostenlos dazu.
Es gibt ein "High Light" beim ICC, das ist der Aplication-Builder! Prozessor, Takt auswählen, UART, TWI und Timer mit Interrupts einstellen und schon hat man das Grundgerüst für ein C-Programm. Läuft aber auch bei der Demoversion also für lau!!! Viele Fragen hier im Forum könnten mit einem Klick und Blick gelöst werden (z.B. Baudrate und Quarz). gruß hans
> Es gibt ein "High Light" beim ICC, das ist der Aplication-Builder!
Ich hatte mir verkniffen darüber noch was zu sagen, aber ich wusste das
es kommt. :)
Aber warum nicht 350Euro für einen Code-Wizard ausgeben, als zu lernen
wie man ein C-Programm schreibt...jeder hat halt seine Prioritäten.
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