Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, ich bewerbe mich um eine Stelle als Mechatroniker in Ihrem Unternehmen. Nach meinem Realschulabschluss habe ich eine Staatliche Ausbildung als Informationstechnischer Assistent und eine Umschulung als Elektriker abgeschlossen. Außerdem habe ich einige überbetribliche Schullungen besucht. Dabei habe ich unter anderem Kenntnisse in der SPS und CAD Programmierung erlangt. Aus Kostengründen bin ich dann von der SPS zur Assembler und µController Entwicklung übergegangen. Ich habe Erfahrung bei der Entwicklung von Schaltplänen, layouten und Routen von Platinen mit Eagle. Programmieren von 8051 und Atmel µController und vieles mehr. Ferner besitze ich Kenntnisse im Umgang mit der CAD Software DDS-CAD, eine Private Lizenz ist ebenfalls vorhanden. Ich bin verantwortungsbewusst, kontaktfreudig und teamfähig. Bezüglich der Arbeitszeit bin ich flexibel und kann mich den jeweiligen Bedürfnissen anpassen. Auch einer größeren Arbeitsbelastung bin ich gewachsen. Ich würde mich sehr freuen, Sie in einem persönlichen Gespräch kennen zu lernen. Mit freundlichen Grüßen Anlagen:- Lebenslauf - Lichtbild - Zeugnisse
Hallo, Ich würde nochmal einen Blick auf die Rechtschreibung werfen! Das ist recht wichtig. Ich habe da einige Fehler gesehen.
... Ich würde mich sehr freuen, Sie in einem persönlichen Gespräch kennen zu lernen. ... Nicht so oft ICH verwenden! Passiv vermeiden! Rechschreibung überprüfen! Z. B.: Auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen freue ich mich.
Sehr geehrte Frau Sowieso (Name muss hin) ich möchte mich hiermit für die in der XY-Zeitung ausgeschriebenen Stelle als Mechatroniker für XYZ bewerben. <- Punkt, konkret sein ... Diese Stelle entspricht exakt meiner Wunschtätigkeit: Nach meinem sehr guten Realschulabschluss habe ich eine staatliche Ausbildung als informationstechnischer Assistent abgeschlossen und anschließend eine Weiterbildung zum Elektriker genossen. Ich konnte dabei umfangreiche Erfahrungen in (hinschreiben, was auf die Stelle passt) Zudem habe während dieser Zeit eine Reihe überbetrieblicher Schullungen besucht, in denen ich unter anderem Kenntnisse in der SPS-Programmierung und des CAD erlangt. (CADs werden nicht programmiert) Aus Kostengründen (was soll das denn heissen ?) Über die standardmässige SPS-Progrmmierung hinaus, habe ich durch Eigenstudium vertiefte Kenntnisse in Assembler- und C-Entwicklung für µController (du entwickelst keine Controller) erlangt, da ich allgemein einen wachsenen Alternativmarkt zu den SPS erkenne. Konkret befasste ich mich mit der Programmieren von 8051 und Atmel µControllern. Ich verfüge ferner über Grundkenntnisse bez. der Entwicklung von Schaltplänen, Layouts und Platinen mit dem Programm Eagle und habe sehr detaillierte Kenntnisse im Umgang mit der CAD Software DDS-CAD, für die ich eine private Lizenz besitze. Ich bin verantwortungsbewusst, kontaktfreudig und teamfähig. (Gründe ?) Ich würde mich sehr freuen, Sie in einem persönlichen Gespräch kennenlernen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen
Ich möchte.... schreibt man nicht.Entweder bewirbt man sich oder läßt es.
So nun die abänderung dank eurer Vorschläge... Sehr geehrte Damen und Herren, ich bewerbe mich um eine Stelle als Mechatroniker in Ihrem Unternehmen. Diese Stelle entspricht exakt meiner Wunschtätigkeit: Nach meinem Realschulabschluss habe ich eine staatliche Ausbildung als Informationstechnischer Assistent und eine Umschulung als Elektriker abgeschlossen. Ich konnte dabei umfangreiche Erfahrungen in dem Umgang mit Elektrischen Anlagen und Datenverarbeitungssystemen erlernen. Zudem habe ich während dieser Zeit eine Reihe überbetrieblicher Schullungen besucht, in denen ich unter anderem Kenntnisse in der SPS-Programmierung und des CAD erlangte. Über die standardmässige SPS-Programmierung hinaus, habe ich durch Eigenstudium vertiefte Kenntnisse in Assembler- und C-Entwicklung für µController erlangt, da ich allgemein einen wachsenden Alternativmarkt zu den SPS erkenne. Konkret befasste ich mich mit der Programmierung von 8051 und Atmel µControllern. Ich verfüge ferner über Grundkenntnisse bez. der Entwicklung von Schaltplänen, Layouts und Platinen mit dem Programm Eagle und habe sehr detaillierte Kenntnisse im Umgang mit der CAD Software DDS-CAD, für die ich eine private Lizenz besitze. Ich bin verantwortungsbewusst, kontaktfreudig und teamfähig, wie meine bisherige Berufliche Laufbahn zeigt. Ich würde mich sehr freuen, Sie in einem persönlichen Gespräch kennenlernen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen
Du solltest nochmal die Rechtschreibung checken lassen! Da ich selber kein Rechtschreibprofi bin, habe ich bestimmt nicht alle Fehler entdeckt. Hier mal die, welche mir aufgefallen sind: Elektrischen Anlagen --> "elektrische" klein Schullungen --> Schulungen mit einem l standardmässige ---> standardmäßige mit ß Berufliche Laufbahn ---> "berufliche" klein
Hi, "Ich verfüge ferner über Grundkenntnisse " bedeutet für mich: ich kann es schreiben. Warum nicht einfach "Ich verfüge ferner über Kenntnisse" Warum muss in der Bewerbung stehen, dass Du eine private Lizenz hast ? Ist das gut ? Gruß Andreas
>kontaktfreudig
würde ich mal weglassen
kann auch so verstanden werden das du ne stelle
zum tratschen suchst bzw die mädels flach legen willst
diese wort verwendet man hautsächlich in partneranzeigen
Das ist alles etwas schwer nachvollziehbar. Was ist eine "Staatliche Ausbildung"? Wenn du sagen willst, du bist "Staatlich geprüfter Irgendwas", dann schreib genau das. Und nach der Ausbildung gleich eine Umschulung zum Elektriker? Wieso war das nötig? Überbetriebliche Schulungen? Das liest sich, als wärst du vor lauter Kursen und Weiterbildungen gar nicht zum Arbeiten gekommen. "Aus Kostengründen" Programmierer geworden? Was heißt das denn? Der Personaler hat keine Lust, über sowas zu rätseln. Wenn du es nicht kurz erklären kannst, dann lass es bleiben, formulier das anders. Dass du zuhause Software-Lizenzen hast, interessiert keinen, und dass du verantwortungsbewusst und flexibel und das ganze Andere bist, davon geht man auch aus. Wenn du das konkret untermauern könntest ("bin / war zuletzt verantwortlich für ..."), wäre das gut, aber eine Aufzählung von Schlagwörtern bringt nichts. Das Anschreiben soll dem Personaler zeigen, dass du der passende Mann bist. Das funktioniert aber nicht, wenn es mehr Fragen offen lässt als es beantwortet. Es fehlt eine Angabe, wann du anfangen könntest. Und, wie schon gesagt, die Rechtschreibung.
Ich finde es ganz große Klasse, das ihr den Leuten bei der Formulierung eines Bewerbungschreiben zu Hilfe steht. Vielen Dank für eúre Mühen. Ich hatte nie eine solche Hilfe. Mit freudlichem und anerkennenden Gruß Mad Max
> Ich bin verantwortungsbewusst, kontaktfreudig und teamfähig, > wie meine bisherige Berufliche Laufbahn zeigt. Dann musst du deine berufliche (klein geschrieben!) Laufbahn auch hier zeigen! In der gebotenen Kürze, aber ein paar Fakten müssen da stehen. Du schreibst überhaupt nichts über deine BERUFLICHE Laufbahn, nur über Aus- und Weiterbildungen. Der Leser weiß bis hierher nicht, was du gearbeitet hast, noch nicht mal grob, um welchen Zeitraum es überhaupt geht - bist du 20, 30 oder 40 Jahre alt? Du gehst in viel zu kleine Details und lässt die großen Fragen offen. Niemand hat Lust, bis zum Lebenslauf vorzublättern und sich dort die grundlegenden Antworten rauszusuchen: Wie alt ist der Mann? Als was hat er zuletzt gearbeitet, wie lange war das, und was waren seine Aufgaben? Was sind seine Kernkompetenzen und Erfahrungen, was kann er WIRKLICH? (Kern-Kompetenzen erwirbt man nicht in Schulungen, sondern durch längere berufliche Tätigkeit).
> Du fängst zu viele Sätze mit ICH an
Wenn sie dadurch klarer werden und wenn der Inhalt überzeugend ist, darf
man das. Nichts ist schlimmer als geschraubte Formulierungen, die nur
den Zweck haben, das "ich" zu vermeiden.
Sehr geehrte Frau XY (Name einfügen), hiermit bewerbe ich mich um die von Ihnen in XY (wo wurde die Anzeige gefunden?)ausgeschriebene Stelle als Mechatroniker. Ich bin XY Jahre alt, flexibel und belastbar. Ich erfülle alle von Ihnen gewünschten Kriterien und möchte die Aufgabe gerne übernehmen. (Hier kann ein doppletes "ich" ruhig stehen. Ist nur der Appettitmacher...) An der Firma XY reizt mich besonders (jetzt muss man sich mal was einfallen lassen - leider kenne ich die Firma nicht. Hier gilt es zu beweisen, dass man sich eingehend mit der Firma auseinandergesetzt hat.) Zurzeit bin ich (Hier muss kurz dargestellt werden, was man gerade wo oder bei wem tut). Im Rahmen einer XY (Ausbildung? - Umschulung hört sich etwas "unschön" an. Kann man dass "netter" formulieren?) konnte ich mir umfangreiche Kenntnissen im Umgang mit elektrischen Anlagen und verschiedenen Datenverarbeitungssystemen (welche?) aneignen. Als zusätzliche Qualifikation kann ich das Facharbeiterzeugnis (schreibt man dass so?!?) als Informationstechnischer Assistent vorweisen. Mit dem Anforderungsprofil eines Mechatronikers konnte ich mich während meiner Lehrzeit bereits gut vertraut machen. Neben dem Besuch von XY-Schulungen (welche? Zertifikat? Bescheinigung?), beschäftige ich mich während meiner Freizeit mit der Programmierung von Controllern (die anderen Angaben kannst Du streichen. Kennt der/die Personaler/in eh nicht). Zusätzlich habe ich Kenntnisse in der Schaltplan- und Layoutentwicklung (je nachdem was gewünscht wird: hier zwei Angaben machen) sowie erweiterte Anwenderkenntnisse eines CAD-Systems. Da ich (warum sucht Du eine Stelle? Berufseinstieg als Absolvent? Rückkehr in den Arbeitsmarkt?). Während meiner Ausbildung (falls es hier um einen Berufseinsteiger handelt) konnte ich bereits mein Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Für Rückfragen stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit gern zur Verfügung. Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen. (Standard, liest eh keiner) Mit freundlichen Grüßen Maxi Musterbewerbung
@Gast Ist ein bischen widersprüchlich/uneinheitlich. >ich bewerbe mich um eine Stelle als Mechatroniker in Ihrem Unternehmen. liest sich wie ne Initiativbewerbung auf eine vielleicht offene Stelle? >Diese Stelle entspricht exakt meiner Wunschtätigkeit: liest sich wie eine zielgerichtete Bewerbung auf Grund einer Ausschreibung? Entweder, oder, aber bitte keinen Mix als Einleitung. Damit killste jedes Interesse. Der erste Satz sollte aussagen was man will und aus welchem Grund. z.B.hiermit bewerbe ich mich um eine Stelle als Mechatroniker in Ihrem Unternehmen, da ich gern in dieser Wunschtätigkeit für Sie tätig sein möchte. Evtl. geht`s noch etwas besser. Man sollte bedenken das der Personaler sich angeregt und zufrieden mit dem Schreiben beschäftigen soll und nicht nach dem ersten Absatz nach Kaffee als Muntermacher schreien soll. Günstiger wäre es bei der Firma anzurufen, sich den Namen des Personalers notieren, ein paar Fragen über die Möglichkeit einer Anstellung stellt und dann die Bewerbung kurzfristig an Ihn gerichtet schickt. Das ist jedenfalls günstiger und billiger als Blindbewerbungen.
.......wenn es noch interessiert. Entweder liest ein Personaler die Bewerbung bis zum Ende oder legt sie nach dem ersten Satz schon auf den größeren Stapel. Aus den vielen Beispielen kann man sicherlich ein vernünftiges Anschreiben erstellen. Es muß nur so strukturiert sein, dass der Personaler neugierig auf dich wird, denn du bist einer von vielen. - wer bist du. - was kannst du - warum sollte der Personaler sich gerade für dich entscheiden? Einleitende Sätze wie: Hiermit bewerbe ich mich..... sind nicht elegant. Natürlich bewirbst du dich hiermit. Also nicht auf etwas hinweisen, dass der Personaler schon in Händen hat. Konjunktive werden auf jeden Fall vermieden. Du mußt klar und deutlich ausdrücken was du willst und nicht, was du möchtest. Von daher muß auch der Schluss lauten: - Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch....... - Auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen freue ich mich..... Sehr wichtig sind selbstredend Blattaufteilung und Orthographie. Es kann nicht schaden, deine gesamte Bewerbung von jemandem korrekturlesen zu lassen. Gruß Heinz
>Einleitende Sätze wie: Hiermit bewerbe ich mich..... sind nicht elegant. >Natürlich bewirbst du dich hiermit. Also nicht auf etwas hinweisen, dass >der Personaler schon in Händen hat. Elegant finde ich solche Formulierung auch nicht aber ein paar von dir Vorschläge, wie man es besser machen könnte, wäre hier wohl willkommen.
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