Hallo, wie sieht es aus, wenn ein ATmega16, der per ISP-Programmierung auf irgendwelchen Takt von mehr als 1 MHz eingestellt ist, nach power-on-reset den dazu erforderlichen externen Taktgeber nicht mehr vorfindet und auf seinen eingebauten 1-MHz-Takt angewiesen ist? Läuft er dann notgedrungen mit dem, was er vorfindet, oder streikt er? Hintergrund meiner Frage: Ich habe für eine PWM-Abfrage probeweise per TwinAVR CKSEL vom üblichen Wert 0 (ist wohl 1 MHz) verstellt und bekomme jetzt keine Verbindung mehr. Da bei mir bisher außer TwinAVR kein Programm eine Verbindung zur dem ATmega herstellen konnte, stehe ich nun auf dem Schlauch. Vorhin ist mir eingefallen, das ich doch den externen Taktgber auf meinem Olimex-Board (hier aus dem Shop bezogen) provisorisch auslöten könnte. Ob das wohl helfen würde ??? Oder - was könnte man sonst noch tun? mfg Günther
Die AVR-Typen haben keine automatische Notumschaltung, sondern erwarten die Taktquelle, die eingestellt ist. Fehlt diese, läuft nichts mehr. Dann hilft nur noch eine Programmierung des Chips im Parallelmodus, z.B. mit dem STK500. Ob Dein externer Oszillator hilft, hängt davon ab, was Du genau in CKSEL geändert hast. Gruß, Frank
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