Ich habe mir einen Logik-Anne-Liesator nach: http://antoniak.ep.com.pl/index.php?id=sla allerdings mit eigenem Layout und ausschließlich mit DIL-Schaltkreisen gebaut. Er funktioniert auch tadellos an meinem Müh- und Not(e)-Book. (Pentium 3, 300Mhz, 128MB RAM, Windows XP) Aber An meinem "guten Rechner", hängt es beim Einlesen, jedoch nicht immer und nicht an der gleichen Stelle. Ich vermute, daß ein anderes Programm auch auf die COM-Schnittstelle zugreift und mir die Kommunikation unterbricht. Frage: Womit kann ich feststellen, wer oder was da auch noch auf der COM "herumwürgt"? MfG Paul
Taugt der denn was? Ich denke auch ernsthaft drüber nach den nachzubauen :-).
>Taugt der denn was?
Hm, was soll ich dazu sagen?! Gegenfrage: Taugt ein 10-er Schlüssel für
eine 3-er Schraube? :-))
Du mußt doch selbst wissen, was Du damit für Meßaufgaben lösen willst.
Es geht aus den Bildern auf der Seite des Autors hervor, was man damit
anstellen kann.
MfG Paul
Paul Baumann wrote: > An meinem "guten Rechner", hängt es beim Einlesen, jedoch nicht immer > und nicht an der gleichen Stelle. Hat der Rechner einen echten COM Port oder so einen USB COM Port? Diese haben nämlich eine höhere Latenzzeit, was schonmal zu Fehlern führen kann. Versuch mal die Wartezeit auf die Daten zu vergrößern. > Ich vermute, daß ein anderes Programm > auch auf die COM-Schnittstelle zugreift und mir die Kommunikation > unterbricht. Sowas geht eigentlich nicht, wenn der Port schon offen ist, gibts einen Fehler.
in VB6.0 setzt voraus das der µC eine Befehl erhalten kann den er dem Host quittiert! Sub OpenCom() 'COM Port suchen Dim Port As Byte For Port = 1 To 255 If ComOpenPort%(Port) = False Then 'Port wurde geöffnet 'NOP senden SendeBefehl 0, 0, 0, 0 'Auf Antwort Warten USB Verzögerung Call Sleep(90) 'win api If MSComm1.InBufferCount > 0 Then Dummy$ = MSComm1.Input 'Port setzen cmbCom.ListIndex = Port - 1 Exit Sub Else 'Anschluß schließen. MSComm1.PortOpen = False End If End If Next Port 'fals kein Port gefunden wurde dann Konbobox auf ListindeX = 0 MsgBox "Kann XYZ nicht finden!" End Sub Private Function ComOpenPort%(Port As Integer) On Error Resume Next ' Anschluß schließen. MSComm1.PortOpen = False Err = 0 'letze Fehler löschen MSComm1.CommPort = Port If Err Then ComOpenPort% = True ' 9600 Baud, keine Parität, 8 Datenbits und 1 Stopbit MSComm1.Settings = "19200,N,8,1" ' Steuerelement anweisen, daß es den gesammten ' Pufferinhalt lesen soll, wenn die Input-Eigenschaft ' verwendet wird. MSComm1.InputLen = 0 ' Anschluß öffnen. MSComm1.PortOpen = True If Err Then ComOpenPort% = True End Function Private Sub SendeBefehl(Befehl As Byte, Para1&, Para2&, Para3&) On Error Resume Next 'Ausgabe String vorbereiten MyOut$ = LTrim$(Str$(Befehl)) + vbCr + _ LTrim$(Str$(Para1&)) + vbCr + _ LTrim$(Str$(Para2&)) + vbCr + _ LTrim$(Str$(Para3&)) + vbCr 'und am geöffnetem Com Port ausgeben MSComm1.Output = MyOut$ End Sub
Linux-Bordmittel: fuser. Oder schreib, welches Betriebssystem du auf deinem "guten Rechner" benutzt...
@Alle Fehler ist gefunden: Offenbar unterscheiden sich MAX232 von unterschiedlichen Herstellern trotz gleicher Beschaltung laut Datenblatt in ihrem Verhalten. Ich habe an dem "guten Rechner" (auch mit XP) ein 1 Meter langes RS232-Verlängerungskabel dran. (Voll beschaltet, selbst gemessen), damit ich nicht immer hinter der Kiste herumkriechen muß. An dem Not(e)-Book hing ich sowohl über einen USB/RS232-Wandler als auch über das o.g. Kabel dran. Dort ging es immer. Ich tauschte in der Not den MAX232 (Hersteller nicht zu erkennen, es steht nur die Typenbezeichnung drauf) gegen einen vom Onkel Maxim und siehe da: Auch an dem guten Rechner geht es nun über Com 1 und 2 und auch über den USB-Wandler. Ich danke Euch für die Ratschläge und Hinweise. MfG Paul
Interessehalber, kanns Du wieder (ohne großen Aufwand) auf den alten Zustand zurücktauschen? Wenn ja, dann miß mal bitte die pos.(Pin2) und die neg. >(Pin6) Spannung nach den Spannungskaskaden. Carsten
... nicht das da ein C, beim Bestücken, die Beine vertauscht hat.
Ja, das würde ich auch empfehlen. Man sollte solch einer eigenartigen Situation immer genau auf den Grund gehen und nicht zufrieden sein, wenn es irgendwann geht. Denn es könnte sein, daß es jetzt haarscharf gerade so geht, aber bei 2 Grad Raumtemperatur mehr geht's vielleicht nicht mehr ... Günter
Habe ich schon ziemlich als Erstes gemacht... Ich bin ein großer Fan von Fassungen, das hat sich hier wieder bewährt. Es lagen in beiden Fällen ca. +9V beziehungsweise -9V gegen Masse an 2 und 6. Ich habe mich aber eben nochmal mit dem Grafen Oszillo an TXD gehangen und dort sieht man mit Entsetzen, daß der MAX232 von Maxim brettharte Rechtecksignale herausbringt und der andere Kollege 232 sehr flache Flanken liefert. Der wäre beim Fußball besser aufgehoben... ;-)) MfG Paul
Achso: Die Elkos haben 1uF (lt. Datenblatt) und sind auch richtig herum drin. Ich habe schon etliche Apparate so aufgebaut (aber eben immer mit Maxim-Schaltkreisen), die gingen immer auf Anhieb. Fazit: Der 232 des anderen Herstellers war wohl als Kind schon anders. dämlich grins Paul
ich sehe da gerade das Du den C der an Pin6 hängt mit -(minus) an Masse gelötestet hast! DAS IST FALSCH! oder das Bild lügt!
Nein, der hängt mit Minus an der 6 und mit Plus an Masse. Is scho Recht. MfG Paul
Ja, man kann das aus dem Bild nicht richtig erkennen. Ebenso erkennt man, daß ich scheinbar keine Stützkondensatoren verbaut habe. Doch: es sind SMD-Kondensatoren Bauform 0805 für jeden der "Mitwirkenden" einer. Nochmal Danke für die Hilfen MfG Paul
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.