Hallo an die Com, habe mich schon durch diverse Artikel zu diesem Thema gearbeitet jedoch noch nichts allzu brauchbares gefunden. Mein Problem: Ich möchte über die Leitwertmessung ein sehr niederohmiges Material messen. Leider erzeugt dies Material wenn es zu nass wird einen parallel Widerstand auf die Anlage an sich hin und das 0 bis 20mA wird schon mal verzerrt. Weiters muss die Auswertung des Signals auch galvanisch getrennt sein, da sich sonst das Potential so verschiebt, dass die Auswertung glaubt dass das Material wesentlich trockener ist als es in Wirklichkeit ist. Meiner Ansicht nach wäre es am einfachsten den Messkreis durch einen Optokoppler zu trennen. Aber ergeben sich nicht beträchtliche Potentialunterschiede auf den beiden Seiten des Kopplers? Jedoch habe ich für das andere Problem keine Idee noch.. Bin sehr dankbar für Tipps und Anregungen! mfg.
Denn Meßwert aufbauen dass er auch im Nässefall einwandfrei arbeitet. Und lediglich das Ausgangssignal (4-20mA) über galv. Trennung führne und danach weiterverarbeiten. Für die galv. Trennung gibt es haufneweise Fertigmodule. Neben dem altbekannten DC-Transformator der Firma Knick auch entsprechende Module der Firmen Phoenix, Weidmüller, etc -- nimm da was fertiges, es lohnt für Einzelstücke die Eigenentwicklung nicht. hth, Andrew
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.