Hallo µC.net Gemeinde, ich bin im vorletzten Theoriesemester meines FH NT Studium auf Diplom. Ab 07/2009 muss ich nur noch das Fachpraktika und die Diplomarbeit schreiben und bin dann 07/2010 mit meinem Studium fertig. Ich bin am überlegen was man einem Unternehmen wert sein könnte. ------------------------------------------------------------------------ Kurzer Überriss über mich: - dann 28 Jahre alt :-() Studium: - 4.5 Jahre Studium - 1 Semester im Ausland studiert, fachspezifisch und hoffe gute Klausur zu schreiben (bin gerade in Melbourne) - 2 student. Nebenjobs in F&E (Hardwaremodifikation/µC Programmierung.. nutzt die Suche hier) - Vordiplom gut (2.0) - momentaner Schnitt im Hauptstudium kleiner 1.9 Vertiefungsfächer: Digitale Videosignalverarbeitung, Höchsfrequenztechnik Optische Systeme - vielleicht kommt noch was mit Matlab/Mobilfunk/Hochfrequente Kommunikationstechnik hinzu Ausbildung: - 3.5 Jahre zum IHK geprüfter Facharbeiter Kommunikationselektroniker Fachrichtung Informationstechnik Arbeit: - 1.5 Jahre arbeiter als "Fahrzeugelektriker" bei den Gelben (U-Bahn;BVG) hier in Berlin - sowie die 2 student. Nebenjobs als Skills würde ich folgendes verkaufen :-) : - 1 Jahr Zivileistender im Schwerbehinderten Bereich - Arbeitserfahrung/Ausbildung/Ausland... - 2.5 Jahre im Fachschaftsrat ------------------------------------------------------------------- Mein Lebenslauf ist lückenlos und der rote Faden ist meiner Meinung nach sehr gut zu sehen. Was darf man denn eigentlich jetzt "erwarten"? Auf der Suche nach einem Werkstudentenjob mit der Aussicht auf Fachpraktika/Diplomthema, wie stehen die Chancen einen Wunscharbeitgeber in Berlin zu finden? Darf man ruhig etwas selbstbewusster in Bewerbungsgespräche gehen für Werkstudent/Praktika/Diplomthema und später beim zukünftigen Arbeitgeber? Besonders beim Arbeitgeber mit etwas mehr Gehalt rechnen dürfen? Ich mache das ja nun alles nicht um genauso viel Einstegsgehalt zu bekommen wie ein "normaler" Berufsanfänger, der frisch von der FH/UNI kommt und 22 Jahre ist. Desweitern habe ich das "Problem" das ich recht interessiert in vielem bin. DSP,µC,Optik,(Matlab).. also ich nicht wirklich spezialisiert bin. Was denkt ihr, welche Sparte für mich richtig wäre? F&E, Produktion... hört sich komisch an das ich euch das Frage.. ich möchte einfach Meinungen hören. mfg RolandB. edit: -------- Ich habe mal ausgerechnet das ich wegen Studium so einiges an Geld eingebüsst habe. Das ich das natürlich wieder reinholen möchte liegt auf der Hand. Hätte dann knapp 8 Jahr nachzuholen Studium/Zivi/Fachoberschule komme auf ca. 260T€ Brutto. Ich hoffe das war es wert :-)
als Einstiegsgehalt sind so ca. 42K zu erwarten. Hängt aber auch stark von der Firma und der Region ab. Und was auch noch hinzu kommt: Wie sieht die wirtschaftliche Situation 2010 aus? Das weiß niemand...
Aber wenn du dich gut zu verkaufen weißt, kannst du ev. auch viel mehr rausholen... PS: Viel Erfolg bei deinen Praktikas und vor allem Diplomarbeit! Grüße fhler
Roland Bumm wrote: > Ich habe mal ausgerechnet das ich wegen Studium so einiges an Geld > eingebüsst habe. Das ich das natürlich wieder reinholen möchte liegt auf > der Hand. das ist zwar an sich eine nachvollziehbare Forderung, allerdings hoffe ich für dich, dass du nicht nur wegen dem Geld studiert hast. Ich hab mich zum Studium entschlossen, weil ich nicht mein Leben lang als Facharbeiter verbringen wollte. > Hätte dann knapp 8 Jahr nachzuholen Studium/Zivi/Fachoberschule komme > auf ca. 260T€ Brutto. Ich hoffe das war es wert :-) Den Zivildienst kannst du voll vergessen. Den hättest du auch so machen müssen! ;-) Zu deiner Frage, in welchen Bereich du gehen sollst: bei den Dingen, mit denen du dich beschäftigt hast liegt doch die Entwicklung nahe, oder? Das du in nem kleineren Betrieb dann auch die Produktion begleitest ist auch denkbar. Bei mir an der Hochschule gibt es immer mal vom VDE organisierte Ausflüge zu Firmen und auch ab und an Praktikanten- und Jobmessen. Bei solchen Gelegenheiten kann man immer schon mal Eindrücke über die Firmen sammeln. Viele Grüße Christian
fhler wrote: > als Einstiegsgehalt sind so ca. 42K zu erwarten. Hängt aber auch stark > von der Firma und der Region ab. Und was auch noch hinzu kommt: Wie > sieht die wirtschaftliche Situation 2010 aus? Das weiß niemand... Region soll mal Berlin bleiben. Ich nutze den Begriff "Fachkräftemangel" und behaupte mal die Lage wird nicht anders sein als heute. Warum auch, unsere Bachalors sind vollkommen überbelastet, also die Qualität wird nicht besser bzw. stellen nicht wirklich eine Konkurrenz für Diplom Fhler dar. mfg RolandB.
Christian Aurich wrote: > Roland Bumm wrote: >> Ich habe mal ausgerechnet das ich wegen Studium so einiges an Geld >> eingebüsst habe. Das ich das natürlich wieder reinholen möchte liegt auf >> der Hand. > > das ist zwar an sich eine nachvollziehbare Forderung, allerdings hoffe > ich für dich, dass du nicht nur wegen dem Geld studiert hast. > > Ich hab mich zum Studium entschlossen, weil ich nicht mein Leben lang > als Facharbeiter verbringen wollte. > Danke Christian, auch ich wollte meine Rücken nicht zerstören. Wer schonmal Unterbodentätigkeit/Fussbodenausbau/Ertüchtigungen bei U-Bahn Waggons hinter sich gebracht hat, weiss was ich meine :-) Nebenbei habe ich den unbefristeten Arbeitsvertrag aufgeben(mit der oben beschriebenen Tätigkeit), im öffentlichen Dienst. Allso, das Geld muss wieder rein!! Das soll jetzt auch keine Diskussion über Facharbeiter bzw. Motivation zum Studium werden :-) Naja, den Zivi hätte ich auch gegen BW eintauschen können. Aber die Arbeit mit Schwerbehinderten ist meiner Meinung nach ein SoftSkill. mfg RolandB.
Bin als FH Dipl Ing in Berlin mit 38k eingestiegen, hatte davor jedoch keine Ausbildung gemacht. Nach 1 Jahr verdiene ich ein wenig mehr. Viel ist es aber nicht. Werde irgendwann was suchen, wo ich mehr als 40k kriege.
Danke erstmal an alle die bisher geantwortet haben. Vlt sollte ich meine Frage etwas konkretisieren. In vielen Rankings von Einstiegsgehältern für E-techniker Ing's ist immer irgendein ein Wert von X zu lesen. Der Wert X bezieht sich meistens auf einen bundesweiten Durchschnitt. Folgende Situation: Ich sitze in einem Bewerbungsgespräch bei der Firma R&S in Berlin und bewerbe mich mit den oben genannten "Skills" (Ausland,Ausbildung, fachspez. Nebenjobs..siehe erstes Posting). Und draussen sitzt noch ein anderer (24J)der sich ebenfalls auf die Stelle bewirbt aber ohne genannte Skills, also frisch aus der Schule in den Beruf. Ich sage: 43k/Jahr er sagt: 38k/Jahr 1. Ist der Aufschlag von 5k gerechtfertigt? 2. Was ist eure Einschätzung/Erfahrung als Angestellter bei den "Neulingen" die in eurer Firma eingezogen sind. Gibt es signifikante Unterschiede zw. den Frischlingen (mit/ohne Berufsausbildung), im Verhalten gegenüber Kollegen, Hochnäsigkeit usw. 3. Wäre eine Rechtfertigung im Bewerbungsgespräch notwendig? 4. Bekomme ich den Job, oder der andere? Achja, dem Personaler sind wir beide natürlich gleich sympatisch! :-) Danke und ne gute Nacht aus Melbourne RolandB.
Der andere wird genommen. Er ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht schlechter als 1.9, hat auch Praktikas und Nebenjobs wie du. Er hat ebenfalls Zeit in der FOS gelassen und es gibt daher absolut keine Rechtfertigung 5K mehr zu bezahlen. Sollte der 24 jährige von einer Uni sein, müsste man die Gehaltsforderungen eher tauschen um zu einer spannenden Frage zu kommen. Dass der Bachelor keine Konkurrenz zu einem Dipl. Ing. (FH) ist ist denke ich auch nicht ganz richtig. Faktisch werden Bachelors in etwas wie Dipl. Ing. (FH) eingestellt und der Master mit einem Universitätsabschluss gleichgesetzt. Dass das fachlich nicht unbedingt zutrifft mag stimmen, aber die Personalabteilung wird das versuchen so zu sehen.
Ach ja, zum Thema "das Geld muss wieder rein": 260K wirst du nur wieder rein holen wenn du halbwegs zügig in einer höhere Position kommst. Ob du jetzt 2 oder 3 k/a am Anfang mehr oder weniger verdienst ist glaube ich nicht wirklich entscheidend.
Thomas wrote: > Der andere wird genommen. Er ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch > nicht schlechter als 1.9, hat auch Praktikas und Nebenjobs wie du. Er > hat ebenfalls Zeit in der FOS gelassen und es gibt daher absolut keine > Rechtfertigung 5K mehr zu bezahlen. Sollte der 24 jährige von einer Uni > sein, müsste man die Gehaltsforderungen eher tauschen um zu einer > spannenden Frage zu kommen. > > Dass der Bachelor keine Konkurrenz zu einem Dipl. Ing. (FH) ist ist > denke ich auch nicht ganz richtig. Faktisch werden Bachelors in etwas > wie Dipl. Ing. (FH) eingestellt und der Master mit einem > Universitätsabschluss gleichgesetzt. Dass das fachlich nicht unbedingt > zutrifft mag stimmen, aber die Personalabteilung wird das versuchen so > zu sehen. Danke, aber ich sagte ja ohne die "Skills".Der andere kommt direkt vom Abi oder FOS (2-jährig, da keine Ausbildung). Keine Nebenjobs/Auslandserfahrung und keine Ausbildung. Ich beziehe mich mal mit den Vergleich Dipl/Bach auf den Aussagen unserer Profs. Höhre des öfteren wie "Schlimm" das doch alles ist... Aber nicht Thema hier :-) mfg RolandB. ---edit Jup, das mit den "reinholen" der Knete liegt nicht am Einsteigsgehalt. Sehe ich auch so! Das muss halt über die Zeit reinkommen.
Roland Bumm wrote: > Danke Christian, auch ich wollte meine Rücken nicht zerstören. Wer > schonmal Unterbodentätigkeit/Fussbodenausbau/Ertüchtigungen bei U-Bahn > Waggons hinter sich gebracht hat, weiss was ich meine :-) Wenn du mal die ersten paar Jahre im Buerostuhl hinter dir hast, siehst du das bestimmt sehr relativ. > Nebenbei habe ich den unbefristeten Arbeitsvertrag aufgeben(mit der oben > beschriebenen Tätigkeit), im öffentlichen Dienst. Allso, das Geld muss > wieder rein!! Und dafuer ist der zuenftige Arbeitgeber zustaendig? Seltsame Einstellung... Wenn du aus deiner beruflichen/nebenberuflichen Taetigkeit brauchbare Projekte aufweisen kannst und nicht nur Handlangertaetigkeiten als Loetmichel, dann hast du einen Begruendung, etwas mehr zu fordern.
Naja dann ist das aber kein realistischer Vergleich. Du musst ja von dem besten Anderen ausgehen der für 38K anfangen würden und nicht von den schlechtesten, denn dass sich nur 2 auf eine Stelle bewerben kannst du vergessen. Und faktisch wirst du sicher nicht der einzige mit Auslandserfahrung und Werkstudententätigkeiten sein.
Thomas wrote: > Naja dann ist das aber kein realistischer Vergleich. Du musst ja von dem > besten Anderen ausgehen der für 38K anfangen würden und nicht von den > schlechtesten, denn dass sich nur 2 auf eine Stelle bewerben kannst du > vergessen. Und faktisch wirst du sicher nicht der einzige mit > Auslandserfahrung und Werkstudententätigkeiten sein. Uff, Auslandserfahrung hat doch so gut wie keine NTler. Wenn ich in meinem Studiengang mich so umschaue dann fallen mir zwei Personen ein (ich bin einer davon). Von ca. 50 Studenten (bis 3 Semestern unter mir), habe recht gute Kontakte in die jeweiligen Jahrgänge.. macht also 4%. Das Argument mit den Werkstudententätigkeit nehme ich auch auseinander, oder zählst du Paketeschubsen/McDoof mit hinzu :-) Ich denke mal der Anteil der fachspez. Studentjobs verfolgt liegt höchstens bei 10%.(wieder gleiche Bezugsgruppe). Was hinkt, da gebe ich Dir recht ist das sich nicht nur 2 bewerben werden. Aber irgendwo muss man ja das Bsp mal begrenzen :-) @pst Jup, das mit dem Stuhl... da habe ich jetzt schon zitterne Knie, ähh oder Bauchspeck..? Wqas der neue Arbeitgeber dafür kann das ich nen Job aufgegeben habe... haste recht, muss mir da noch was überlegen. weiter so RolandB.
>Mein Lebenslauf ist lückenlos und der rote Faden ist meiner Meinung nach >sehr gut zu sehen. Scheint heute das wichtigste zu sein. Aber eines sei dir gewiss um den Lebenslauf lückenlos zu halten wirst du in den nächsten Jahrzehnten einige Hilfsarbeiterjobs annehmen müssen. Die Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen dieser Prognose liegt bei 100%. Es sei denn du machst dich selbstständig und kannst mit 40 von deinen Zinsen leben.
Tommi Huber wrote: >>Mein Lebenslauf ist lückenlos und der rote Faden ist meiner Meinung nach >>sehr gut zu sehen. > > Scheint heute das wichtigste zu sein. Aber eines sei dir gewiss um den > Lebenslauf lückenlos zu halten wirst du in den nächsten Jahrzehnten > einige Hilfsarbeiterjobs annehmen müssen. > > Die Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen dieser Prognose liegt bei > 100%. Es sei denn du machst dich selbstständig und kannst mit 40 von > deinen Zinsen leben. Verdammt, muss irgendiwe über diesen Unsinn lachen... Kannst du mir bitte einige Argumente liefern? Verdammig, man liest doch immer son Blödsinn wie "Das muss der Berwerber haben,... das auch noch..., und das sowieso". (Personaler) Könnt ihr bitte eure Position im Unternehmen noch mit hinzuschreiben, um abzuschätzen welcher Abteilungsbereich was "wirklich" drüber denkt. Danke RolandB.
Dann bist du aber an einer eigenartigen FH. Ich habe hier eine Zahl die besagt dass im WS 2005 4,4% der deutschen Studenten im Ausland waren. Sagen wir mal 8 Semester Studium dann macht dass über 35%. Ob es bei den Ingenieuren etwas weniger sind weiß ich nicht, sollen es meinetwegen nur 25% sein. Ich denke zu den Werkstudenten brauche ich nichts sagen. Jeder weiß dass es kein Problem ist nach einem Praktikum in einer Firma, das in der FH ja vorgschrieben ist, danach als Werkstudent eigesellt zu werden.
Thomas wrote: > Dann bist du aber an einer eigenartigen FH. Ich habe hier eine Zahl die > besagt dass im WS 2005 4,4% der deutschen Studenten im Ausland waren. > Sagen wir mal 8 Semester Studium dann macht dass über 35%. Ob es bei den > Ingenieuren etwas weniger sind weiß ich nicht, sollen es meinetwegen nur > 25% sein. > > Ich denke zu den Werkstudenten brauche ich nichts sagen. Jeder weiß dass > es kein Problem ist nach einem Praktikum in einer Firma, das in der FH > ja vorgschrieben ist, danach als Werkstudent eigesellt zu werden. Never! Das glaube ich mal nicht, rechne bitte die BWLer raus! Kannst du mit den Link zeigen? 35% im Ausland bitte, dann müssten ja die Vorlesungsräume leergefegt sein und das Akademische Auslandsamt müsste nicht nur zwei Mitarbeiter haben für die größte FH Berlins(ich glaube sogar des Ostens). Selbst 25% ist viel zu hoch im Technik Bereich. Ich denke mal die 4.4% sind genau die 4% die in meiner Schätzung für den gessamten NT-zug der Imatrikuliert ist. zum Werkstudent: Auf meiner Person bezogen liegt das Praxissemester ja noch vor mir. Also habe ich zwei NICH Michel jobs vor dem Praxissemester. Ich möchte mich hier nicht Beweihräuchern, sondern einfachmal herausfinden was mir welcher Schritt in der bisherigen "Laufbahn" was bringt. Wobei das alles natürlich theoretisch ist, was es bringt werde ich ja erst später wissen... mfg RolandB.
Nein, 4,4% im Ausland.
Thomas wrote:
> Nein, 4,4% im Ausland.
?? revidiert die 35%? :-) wobei dur die Leute im Grundstudium sowieso
rausnehmen darfst also -3 Semester. Aber erstmal würde ich gerne die
Studie sehen.
mfg
Nein du kannst scheinbar nichtmal rechnen... Hier kannst dus in ausgrechneter Form nachlesen: http://www.vde.com/de/Verband/Pressecenter/Documents/2007/07-65_YP-Studie07_lang.pdf Die Rede ist von 1/3. Meine Rechnung scheint demnach ziemlich gut zu sein.
Thomas wrote: > Nein du kannst scheinbar nichtmal rechnen... > Hier kannst dus in ausgrechneter Form nachlesen: > http://www.vde.com/de/Verband/Pressecenter/Documents/2007/07-65_YP-Studie07_lang.pdf > > Die Rede ist von 1/3. Meine Rechnung scheint demnach ziemlich gut zu > sein. Was soll das Aggressive? Zitat: Für die Studie Young Professionals 2007 wurden rund 350 Ingenieurinnen und Ingenieure, vor allem der Elektro- und Informationstechnik, befragt. Da würde mich doch glatt mal die Hochschule(Uni/FH) interessieren, an der sich die Hostessen hingestellt haben und die netten Studenten zum Antwortbogen ausfüllen geholfen haben. Das scheint mir eine Studie an EINER Einrichtung zu sein, diese ist meiner Meinung nach nicht reprepresentativ. Gehe an eine Münchner Uni, dann gehe mal an eine andere Uni/FH.. 1/3 ist im techn einfach nicht üblich! mfg RolandB. --edit DAAD Studie: http://www.wissenschaft-weltoffen.de/daten/4/4/1 aha, 13%. Einigen wir uns im Schnitt auf 10%, da hier keine genauen Quellen vorhanden sind siehe hier: http://www.wissenschaft-weltoffen.de/methode/thema3 ich bleibe aber bei meinen 4%! :-)
Das hat nichts mit Aggressivität zu tun, vielmehr damit dass du auch selber eine Studie suchen kannst und nicht drauf warten solltest bis sie dir jemand serviert. Da ich keine Lust habe mit dir über die Aussagekraft der Studie zu diskutieren darfst du meinetwegen ein paar Prozent abziehen. Wenn du aber ernsthaft glaubst dass deine 4% irgendwas mit der Realität zu tun haben und die Studie um 800% daneben liegt wird es eventuell schwer werden die 260k wieder reinzuholen.
Thomas wrote: > Das hat nichts mit Aggressivität zu tun, vielmehr damit dass du auch > selber eine Studie suchen kannst und nicht drauf warten solltest bis sie > dir jemand serviert. > > Da ich keine Lust habe mit dir über die Aussagekraft der Studie zu > diskutieren darfst du meinetwegen ein paar Prozent abziehen. Wenn du > aber ernsthaft glaubst dass deine 4% irgendwas mit der Realität zu tun > haben und die Studie um 800% daneben liegt wird es eventuell schwer > werden die 260k wieder reinzuholen. Bin schon in der Lage 1. Quellen zu suchen, 2. sie halbwegs richtig zu interpretieren 3. sie auf Plausibilität zu hinterfragen. Was bei 35% einfach mal nicht drin ist! Weiterhin habe ich es selbst aus meinen Erfahrungen abgeschätzt. Wie gesagt, das Auslandsamt hat nur ZWEI Mitarbeiter, wobei wir hier 12T Studenten haben, was bei 35% Durchschnitt ja locker 4T Studenten im Ausland bedeutet! Das macht summasumarum ca 11 Studenten pro Tag, bei 7 Tage die Woche. Achja, im Akademischen Auslandsamt sind ja nur Halbtagbeschäftigte.. Also locker im Schnitt 20 Studenten pro Tag, ohne die vom Ausland selbst kommende mitgerechnet. Was dann ungefähr bei 30 Studenten pro Tae liegen müsste :-) nochmals, falls es untergegangen ist: DAAD Studie: http://www.wissenschaft-weltoffen.de/daten/4/4/1 aha, 13%. Einigen wir uns im Schnitt auf 10%, da hier keine genauen Quellen vorhanden sind siehe hier: http://www.wissenschaft-weltoffen.de/methode/thema3 ich bleibe aber bei meinen 4%! :-) mfg
Da du deine Studie scheinbar nicht lesen kannst sei die gesagt dass von 16 die Rede ist. Wie kommst du drauf dass wir uns bei 13% (die auch noch falsch sind) und 33% bei 10% treffen? Da du aber sowieso Recht hast und bei 4% bleibst die du an einer Uni durch deine guten Kontakte erfasst, und deiner brillianten Mathematik berechnet hast ändert das vermutlich nichts.
Und du willst Ingenieur sein: Weiterhin habe ich es selbst aus meinen Erfahrungen abgeschätzt. Wie gesagt, das Auslandsamt hat nur ZWEI Mitarbeiter, wobei wir hier 12T Studenten haben, was bei 35% Durchschnitt ja locker 4T Studenten im Ausland bedeutet! Das macht summasumarum ca 11 Studenten pro Tag, bei 7 Tage die Woche. Achja, im Akademischen Auslandsamt sind ja nur Halbtagbeschäftigte.. Also locker im Schnitt 20 Studenten pro Tag, ohne die vom Ausland selbst kommende mitgerechnet. Was dann ungefähr bei 30 Studenten pro Tae liegen müsste :-) Du hast es scheinbar immer noch nicht Verstanden dass die 35% auf 8 Semester gerechnet sind? Das sind dann noch 2,5 Studenten pro Tag, was von 2 Angestellten durchaus zu bewältigen sein sollte. Ich denke du kannst nur hoffen dass dein zukünftiger Chef diesen Thread nicht findet (ist das dein echter Name? Blöd wenn er google bedienen kann) sonst kannst du dich schon mal wieder auf Unterbodentätigkeiten einstellen.
Will mich hier net streiten! Allerdings schau in die Spalte : 16%=mehrfach im Ausland 3%=einmalig im Ausland ----------------------- +=16% ist deren Rechnung, nicht meine Weiterhin besteht diese Studie aus einer größeren Anzahl von Quellen, was die Verwaschung des Resultates vermindert. Oder meinetwegen wurden mehr Ensembles herangezogen, was das Rauschen vermindert. Ich war ja nur einmal im Ausland... . Wie auch immer, ich beziehe mich auf die NTler die in meiner FH eingeschrieben sind. Da die Bachis noch kompakter studieren, ist bei denen die Zeit zu finden noch unwahrscheinlicher. mfg RolandB.
16%=mehrfach im Ausland 3%=einmalig im Ausland ----------------------- +=16% ist deren Rechnung, nicht meine Jetzt wird es Grotesk...
Thomas wrote: > Und du willst Ingenieur sein: > Weiterhin habe ich es selbst aus meinen Erfahrungen abgeschätzt. Wie > gesagt, das Auslandsamt hat nur ZWEI Mitarbeiter, wobei wir hier 12T > Studenten haben, was bei 35% Durchschnitt ja locker 4T Studenten im > Ausland bedeutet! Das macht summasumarum ca 11 Studenten pro Tag, bei 7 > Tage die Woche. Achja, im Akademischen Auslandsamt sind ja nur > Halbtagbeschäftigte.. Also locker im Schnitt 20 Studenten pro Tag, ohne > die vom Ausland selbst kommende mitgerechnet. Was dann ungefähr bei 30 > Studenten pro Tae liegen müsste :-) > > > Du hast es scheinbar immer noch nicht Verstanden dass die 35% auf 8 > Semester gerechnet sind? Das sind dann noch 2,5 Studenten pro Tag, was > von 2 Angestellten durchaus zu bewältigen sein sollte. > > Ich denke du kannst nur hoffen dass dein zukünftiger Chef diesen Thread > nicht findet (ist das dein echter Name? Blöd wenn er google bedienen > kann) sonst kannst du dich schon mal wieder auf Unterbodentätigkeiten > einstellen. Soviel zum Thema aggresivität. Ich rechne bereits 12T Studenten=100%, die alle in 8Semester akkumuliert nunmal 12T ergeben. Bei 35% sind das 4T...Vlt hast du nicht verstanden das die VDE "Studie" nichts mit einer Studie zu tun hat. Und du nun krampfhaft versuchst die mit harschen Tönen herauszuwursteln. Das klappt nicht immer, solltest du dir vlt. mal abgewöhnen. mfg RolandB.
Das musst du mir genauer erklären!
Thomas wrote: > 16%=mehrfach im Ausland > 3%=einmalig im Ausland > ----------------------- > +=16% ist deren Rechnung, nicht meine > > > Jetzt wird es Grotesk... Oh, mein Fehler. Andersrum: 3%=mehrfach im Ausland 13%=einmalig im Ausland ----------------------- +=16% ist deren Rechnung, nicht meine Aber als guter Statistik Leser wäre Dir das sofort im Original Link aufgefallen. Naja, beende es hiermit und hoffe das vlt. ein Admin deine unnötige Aggresion entfernen mag. mfg RolandB.
Du solltest den Admin bitten deinen Namen zu löschen, du hast dich blamiert.
Wieso sprichst du dann immer von 13? Sind doch offensichtlich 16, oder zählt es gar nicht wenn man öfter im Ausland war?
Du solltest das auch unbedingt nochmal überdenken: Ich rechne bereits 12T Studenten=100%, die alle in 8Semester akkumuliert nunmal 12T ergeben. Bei 35% sind das 4T...Vlt hast du nicht verstanden das die VDE "Studie" nichts mit einer Studie zu tun hat. Und du nun krampfhaft versuchst die mit harschen Tönen herauszuwursteln. Das klappt nicht immer, solltest du dir vlt. mal abgewöhnen. Ich rechne nämlich auch mit 12k, akkumuliert wie du es nennst.
Thomas wrote: > Du solltest den Admin bitten deinen Namen zu löschen, du hast dich > blamiert. Wo denn? 12T=Alle Studenten in 8 Semestern Deine 35% auf 8 Semestern bezogen sind ca. 4T? Zitat aus der VDE "Studie": Rund ein Drittel der Studenten und Studentinnen hat während des Studiums Auslandserfahrungen gesammelt Zitat Ende Wo ist denn da bitteschön ein Fehler? Versuche es nochmal ohne roten Kopf zu beschreiben. mfg edit Warum sollten doppelte zählen, ist doch humbug. 13% waren im Ausland, wenn sie mehrmals gehen ist das doch nur ein Addon, aber keine effektive Mehranzahl von Studenten die im Ausland waren. Sondern nur zweimal Weggeher...
Überleg dir die Sache mal in einer ruhigen Minute oder geh ins Mathe Tutorium.
Warum sollten doppelte zählen, ist doch humbug. 13% waren im Ausland, wenn sie mehrmals gehen ist das doch nur ein Addon, aber keine effektive Mehranzahl von Studenten die im Ausland waren. Sondern nur zweimal Weggeher... Ah so ist das, vermutlich wussten das die Leute die die Studie gemacht haben gar nicht.... Ist ja eher unwahrscheinlich dass diejenigen die mehrmals im Ausland waren, nicht mehr bei den "einmal im Ausland" stehen weil sie eben "mehrmals" waren. - guuut - ist auch ein Ansatz, dachte ja nur das könnte gut passen weil man dann auf die 16 insgesammt kommt, die sie in die Spalte "insgesammt" geschrieben haben. Dein Einstellung ist schon sehr eigenartig. Du gehst davon aus dass du richtig liegst und denkst allen ernstes dass die Leute die die Studie gemacht haben unlogische/falsche Dinge gemacht haben.
Thomas wrote: > Überleg dir die Sache mal in einer ruhigen Minute oder geh ins Mathe > Tutorium. Warum soll ich nochmal für dich nachfragen ;-) VDE hat -"rund" 350 Ings befragt -davon ging 1/3 in Ausland macht also 116 Studenten.. ist ja auch eindrittel. Wo auch immer die 8 Semester Rechnung herkommen mag, zumindest nicht von mir! Wenn ich das auf meine FH umrechne mit 12T Studenten sind das 4T, aha auch ein drittel... upps, ein drittel... Naja, wie gesagt verlasse ich mich nicht auf diese Studie da zu wenige Stichproben! Die von der DAAD Studie ist ebenfalls, verwaschen wird auch expliziet im Link erwähnt. Da keine vertrauenvollen Daten vorhanden sind, aber durchaus mehr Daten herangeogen worden sind "stimmt" sie halt mehr. Vielleicht kenne ich nicht alle, sondern nur die Hälfte, dann haben wir halt 8% die ins Ausland gehen. Ich wollte halt nur sagen dass die 35% nicht stimmen, die du in den Raum geworfen hast. 1. mathematisch falsch interpretiert 2. absolut abwägig, da kein finanzieller Background besteht, das 35% ins Ausland gehen können. Sowie kein Interesse der Komillitonen vorhanden ist, und und und mfg RolandB. -- ich kann ja mal nachfragen, ob da noch was im Mathetutorium vom 1. Semester frei ist, schimpfe aber nicht wenn du dich zu den Knalltüten setzen musst :-) --edit Erzähl mir dochmal bitte wie dein Status ist, wie lange du keine Uni/FH mehr besucht hast und was du machst. Brauchst net die Firma nennen.
Na gut, dann auch nochmal für den Nachwuchsingenieur: 4T sind richtig, leider aber nicht pro Jahr, da wenn man ja in der Regel auch mal 4 jährchen studiert. Sind das schon nur noch 1T pro Jahr oder? Die 8 Semester Rechnung kann man auch noch anders aufziehen. Nehmen wir die 4% Studenten die PRO SEMESTER im Ausland sind (kannst du irgendwo beim stat. Bundesamt) lesen (ok, für dich vermutlich auch keine glaubwürdige Quelle). Dann kommen wir oh Wunder nach 8 Semester Studienzeit auch drauf dass 32% im Ausland waren. Ist das jetzt nicht irgendwie einleuchtend für einen 45k Mann?
Mein Status ist angestellt, Automobilhersteller, Uni vor 3 Jahren abgeschlossen.
Thomas wrote: > Na gut, dann auch nochmal für den Nachwuchsingenieur: > > 4T sind richtig, leider aber nicht pro Jahr, da wenn man ja in der Regel > auch mal 4 jährchen studiert. Sind das schon nur noch 1T pro Jahr oder? > > Die 8 Semester Rechnung kann man auch noch anders aufziehen. Nehmen wir > die 4% Studenten die PRO SEMESTER im Ausland sind (kannst du irgendwo > beim stat. Bundesamt) lesen (ok, für dich vermutlich auch keine > glaubwürdige Quelle). Dann kommen wir oh Wunder nach 8 Semester > Studienzeit auch drauf dass 32% im Ausland waren. > > Ist das jetzt nicht irgendwie einleuchtend für einen 45k Mann? Das kannst du mir doch so nicht verkaufen... 4% ist doch auf 12T bezogen. Denn pro Semester "besitzt" die Hochschule immer 12T Studenten! Du veruschst immernoch die 32% unterzukriegen. Schönrechnen kann das Bundesamt doch auch, 32% ist aber nunmal meiner Meinung nach nicht drin! --mal was aus der Erzählkist Ein Versicherungsmakler wollte mich weissmachen, dass eine jährliche Verteuerung bei 2% nach 50 Jahren 100% ergibt. Was bedeutet, das Brot ist heute doppelt so teuer... für den Normalbürger vielleicht eine gute Multiplikation, genauso ist es mit 8*4=32 weiterhin hast du doch was von Werten erzählt, ohne diese bekannt zu geben. Erst auf Nachfrage... welche Studie vom stat. Bundesamt bitte?
Jap, da gebe ich Dir sogar recht dass man die 4% statisitsch korrekt nicht einfach mit 8 multiplizieren darf weil es ja die Leute gibt die mehrmals ins Ausland gehen (andere Studie (hast wohl zumindest eingesehen dass du da falsch lagst)). Unter der Annahme dass es aber selten vorkommt dass jemand mehr als 2 Semester im Ausland verbringt, der Durchschnitt dürfte bei höchstens 1,5 liegen, habe ich das der Einfachheit halber gemacht.
btw. Um wieviel ist das Brot denn jetzt teurer wenn man von 2% Verteuerungsrate ausgeht?
Thomas wrote: > Jap, da gebe ich Dir sogar recht dass man die 4% statisitsch korrekt > nicht einfach mit 8 multiplizieren darf weil es ja die Leute gibt die > mehrmals ins Ausland gehen (andere Studie (hast wohl zumindest > eingesehen dass du da falsch lagst)). Unter der Annahme dass es aber > selten vorkommt dass jemand mehr als 2 Semester im Ausland verbringt, > der Durchschnitt dürfte bei höchstens 1,5 liegen, habe ich das der > Einfachheit halber gemacht. Wie auch immer.. fakt ist nunmal das nicht 32% im Ausland sind. Selbst der Versuch mit netten Worten hilft nicht. Das einzige was an der Zahl 32 stimmt ist die Abbrecher/Wechsler-quote, wobei diese getrost mit 2 multipliziert werden darf ;-) Wobei, wenn ich mir das richtig überlege.. Ich sitze ja in meinem Fallbeispiel mit einem anderen Bewerber da. Ich war im Ausland, die Wahrscheinlichkeit das er ebenfalls im Ausland war ist klein.. (da angeblich ja 35% ebenfalls im Ausland waren). Somit war er nicht im Ausland.. was ja wieder stimmt.. :-) So, nu ist es hier 3.15am... --edit Super, was das für ne tolle Frage.. hast die Lösung doch selbst gerade im Bartsch nachgeschaut :-= Oder haste wie es sich für einen Uniabsolventen gehört, die Z-Transformation herangezogen und den Grundpreis des Brotes vor 50 Jahren als Dirac Impuls herangezogen? ..Alter Hut..
Nein, ich habe auch nie behauptet dass 32% im Ausland sind. Aber 32% waren nach Abschluss ihres Studiums im Ausland!
War doch deine Frage...
Thomas wrote: > Dann bist du aber an einer eigenartigen FH. Ich habe hier eine Zahl die > besagt dass im WS 2005 4,4% der deutschen Studenten im Ausland waren. > Sagen wir mal 8 Semester Studium dann macht dass über 35%. Ob es bei den > Ingenieuren etwas weniger sind weiß ich nicht, sollen es meinetwegen nur > 25% sein. > > Ich denke zu den Werkstudenten brauche ich nichts sagen. Jeder weiß dass > es kein Problem ist nach einem Praktikum in einer Firma, das in der FH > ja vorgschrieben ist, danach als Werkstudent eigesellt zu werden. > >Nein, ich habe auch nie behauptet dass 32% im Ausland sind. Aber 32% >waren nach Abschluss ihres Studiums im Ausland! Nu... was? Jetzt sind die aufeinmal nach dem Studium im Ausland? Ja was ist denn das jetzt fürn Faktenumdreher? :-) also mfg RolandB.
Thomas wrote:
> War doch deine Frage...
Nö, keine Frage.. "Erzählkiste".. Dort sehe ich nirgends ein Satzzeichen
was mit "?" aufhört :-)
Nur die ominöse Studie vom stat. Bundesamt, die Adresse wollte ich
haben. Die endet mit ?, hab aber noch keine Antwort.
und nochmals mfg
Du kannst ja auch sicher selbst google bemühen. Du: Nu... was? Jetzt sind die aufeinmal nach dem Studium im Ausland? Ja was ist denn das jetzt fürn Faktenumdreher? Ich: Nein, ich habe auch nie behauptet dass 32% im Ausland sind. Aber 32% waren nach Abschluss ihres Studiums im Ausland! Man beachte das "waren". Die waren während ihres Studiums im Ausland. Ich bete für dich dass du im echten Leben nicht Roland Bumm heißt, sonst ist die Kohle fürs Studium so gut wie den Bach runter.
Thomas wrote: > Du kannst ja auch sicher selbst google bemühen. > > Du: > Nu... was? Jetzt sind die aufeinmal nach dem Studium im Ausland? Ja was > ist denn das jetzt fürn Faktenumdreher? > > Ich: > Nein, ich habe auch nie behauptet dass 32% im Ausland sind. Aber 32% > waren nach Abschluss ihres Studiums im Ausland! > > > Man beachte das "waren". Die waren während ihres Studiums im Ausland. > Ich bete für dich dass du im echten Leben nicht Roland Bumm heißt, sonst > ist die Kohle fürs Studium so gut wie den Bach runter. Verdammig, nein ich heisse Thomas.. Trotzdem deine 32% beziehen sich auf eine Studie von rund 350 Ings.. Da hat der VDE mit Sicherheit nicht meine FH besucht, was ja blöd wäre.. Sondern sich eine gute Herausgesucht, soll ja schliesslich auch nach was aussehen. Btw, wo durftest du den deine Auslandserfahrung sammeln? Vlt hast du dich angegriffen gefühlt, wenn es so sein sollte bitte ich das zu entschuldigen. Wollte hier niemanden zu nahe treten. Naja, dein Ausbildungsberuf hast ja auch net verraten.. ich wollte doch wissen wie es mit der Hochnäsigkeit/Umgang mit Kollegen aussieht. Viel Wind und keine produktiven Aussagen zu meinen Kernfragen. Meine Fragen beziehen sich auf Berlin, das also ein Student aus München/Stuttgart/südl Raum (wo die Studie vermutlich herkommt) nach Berlin ziehen will, ist doch unwarscheinlich. mfg
Du willst wissen wie viel du wert bist und streitest dich den kompletten Threat über wegen einem läppischen Auslandssemester? Ich habe zwar geahnt das der Threat einen gewissen Unterhaltungswert hat aber so langsam wird es kindisch ;-) mfg
Mach `einen auf Altenpfleger, weniger Stress und mehr Geld.
Was man dem Thread entnehmen kann ist dass du im Vorstellungsgespräch jedenfalls anders auftreten solltest als hier und nicht versuchen solltest haltlose Positionen zu verteidigen. Wie du gesehen hast klappt das am Ende sowieso nicht wenn der Gegner hartnäckig ist. Außerdem solltest du nicht in irgendwelche Abschweife geraten wie dus hier gemacht hast weil der Thread jetzt zwar lange ist aber für dich wenig Informationen zu deiner Kernfrage hat.
Ersnthaft schafft man es natürlich nicht diesen Thread bis zum Ende durchzulesen. Wenn sich hier zwei so heftig streiten, behaupte ich mal, beide haben wenigstens gleich viel Recht wie Unrecht. Denke ich an mein FH-Studium (TI) zurück, so kenne ich niemanden, der im Ausland war oder darüber auch nur öffentlich nachgedacht hat. Die Behauptung, irgendwelche größeren Mengen an Studierenden halten sich im Ausland auf, möchte ich aus meiner Erfahrung in Richtung Urlaub relativieren. Ich gehe mal davon aus, dass Ausland ungleich ein anderes Bundesland heißt. Zu deinen Gehaltsvorstellungen rate ich dir, dich nur nicht zu billig zu verkaufen. Ich denke nicht, dass es vorrangig am Geld scheitert, wenn der Rest sonst passt. Die Unternehmen haben durchaus Spielräume, mit denen sie kalkulieren.
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