Hallo, Habe ein Problem mit Überspannungschutz. habe einen invertierenden OPV1 und den Ausgang zum Eingang wieder zu einen invertierenden OPV2. Bis jetzt benutze ich einen DC/DC Wandler, der für die Versorgung der OPV ist. 12 oder 15Volt, da bei 10 Volt nur 9,3V angezeigt werden können(Diode). Bei den ersten eingang des OPV1 habe ich zwei Schottky dioden zu Sicherung, aber die brauchen wieder Versorgung, da híer max. +-10V sein dürfen. Habe alternative: Da könnte ich zwei Zener dioden bei der Rückkopplung einbauen beri OPV1(entgegengesetzt)glaub ich hilft auch. Und bei OPV2 Ausgang muss ich schon wieder einen Schutz einbauen, da hier nur 0 - 3V sein dürfen. Wenn ich Schottky Dioden benutze bräuchte ich hier 3 DC/DC Wandler. Aber ich möchte nur einen, aufgrund der Störanfälligkeit der Wandler gegenüber der Schaltung. Kann mir bitte wer helfen ! Möchte nur einen DC/DC Wandler Danke schon mal im vorraus Mfg K
Was soll das ganze? Warum habt ihr immer Angst vor Überspannung? Wenn schon: Überspannungsschutz gehört möglichst nahe an den Eingang deiner Schaltung. Am Opamp solltest du nichts mehr schützen müssen. Cheers, Ritchie
Bei mir ist es eben so: Die Spannung darf nicht mehr als 10 Volt sein ! Diese wird durch den OPV runtergeregelt auf maximum 3V. Wenn es mehr wären dann geht mein board und andere Dinge kaputt. Danach wird es mit einem zweiten OPV mit einen Offset hoch gehoben, so das ich dann nicht mehr *-1.5Volt habe sondern 0..3V. Weil diese Spannung dann weiter auf mein Entwicklungsboard geht. Also was brauche ich, einen Spannungsschutz oder nicht. Danke
Hallo TK, wenn Du ein Schaltbild hinzufügst, findet sich bestimmt jemand, der Dir weiterhilft. Aus Deinem Text ein Schaltbild vor Augen zu haben, ist schwer. Gruß, Michael
Bei drei soll am Ausgang auch noch ein Schutz her von 0..3 Volt Teste gerade in einer Simulation, welche Möglichkeiten es gibt.
was sollen denn R3/R21? Die + Eingänge kannste doch einfach auf Masse klemmen, ohne Poties dazwischen (was willste dennn damit abgleichen). Die Eingangsschutzdioden würde ich vielleicht nach R1 anklemmen, damit sind die gleich gegen Überstrom geschütz.
Ok das mit dem Überstrom stimmt, aber die Potis brauche ich für Offset dann. Fehlt halt noch Versorgung vom Poti. Schick gleich ein neues Bild.
Hallo, > Ok das mit dem Überstrom stimmt, aber die Potis brauche ich für Offset > dann. Fehlt halt noch Versorgung vom Poti. > Schick gleich ein neues Bild. wenn es Dir um den Schutz der OPV geht, würde ich am invertierenden Eingang beider OPV jeweils eine BAV99-Doppeldiode gegen Masse schalten. Die zusätzlichen 4pF stören normalerweise nicht sonderlich. Die Eingangswiderstände R1 und R4 dienen zur Strombegrenzung. Gruß, Michael
Hi, es geht nicht um den OPV Schutz, sondern um das dahinter es darf nicht mehr Spannung sein. Deshalb is ja meine Frage, ob es Möglichlkeiten gibt, wie man gegen Überspannung was machen kann. Schottky hab ich! Möchte aber noch was anderes. Gibts da noch was ?? TK
sowas gibt's auch integriert. die ich gefunden habe,wollen aber +/- 5V http://www.intersil.com/data/fn/fn3369.pdf http://cache.national.com/ds/CL/CLC501.pdf http://www.analog.com/static/imported-files/data_sheets/AD8036_8037.pdf
Danke für die Adresse, aber die Schaltung, wo ich machen soll sid bestimmte Ic's vorgesehen ! Und deshalb soll ich die begrenzung selbst machen. Möcht halt wissen, was für Möglichkeiten es gibt, Spannungen zu begrenzung(Wechelspannung).
Hallo TK, > Danke für die Adresse, aber die Schaltung, wo ich machen soll sid > bestimmte Ic's vorgesehen ! > Und deshalb soll ich die begrenzung selbst machen. - Du kannst die Festspannungsversorgung des OPV begrenzen - Du kannst eine normale Diode nehmen R3 ------|||||||----| | | | |\ | R1 R2 | | \ | -----|||||||---*----||||||||---------|- \--------| | --|+ / | | | / BAV99 | |/ | | | | --- --- Maximale Spannung hier: R3*(UF/R2) (UF: Flußspannung) - Es gibt auch Schalter, die die Spannung ab einer Grenzspannung abschalten. - Eine gute Möglichkeit ist es auch, die Wechselspannung zu regeln. Dann brauchst Du eine Schaltung zur Leistungsmessung und eine Rückkopplung; das geht wahlweise analog oder digital. Die einfachste Variante ist aber die Zenerdiode, wobei ich an sowas denken würde: R2 UCC ------|||||||----| | | | ZD | |\ | | R1 | | \ R | | ----||||||||----*----|- \--||||--*-----o --|+ / | | | / | | |/ ZD | | | | --- --- Ein bißchen mehr über das Projekt dürftest Du allerdings schon verraten. Es überlegt sich so schlecht, wenn jemand fragt: Bitte präsentiert mir alle Möglichkeiten zur Spannungsbegrenzung auf dem Tablett, damit ich eine wählen kann. Gruß, Michael
aber schon mal Danke für deine Hilfe hat ma, meine Gedanken gezeigt. Bin auf ZDioden und Schottky umgestiegen. Mfg Tk
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