Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Warnung vor Mikrocontroller3 (Elektor)


von gast (Gast)


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Hallo,

ich habe mir heute für ca. 17€ das neue Elektor Sonderheft 
"Mikrocontroller3" geleistet und bin mittlerweile echt sauer auf den 
Verlag. Was einem in diesem Heft geboten wird ist eine Frechheit.

Statt interessanter Workshop´s und Grundlagenartikel hat man sich 
diesmal mehr auf Werbeartikel beschränkt, d.h. die vorhandenen Artikel 
beschreiben Produkte bekannter µC Hersteller/Distributoren. Weiterhin 
werden News präsentiert wie z.B. der Primer von ST, welche schon 
mittlerweile x-Monate alt sind.

Besonders viel hatte ich mir von der Titelstory "Debug-Welten" 
versprochen, doch leider ist der Artikel nichts anderes als ein Flyer 
diverser Debug-Tool Hersteller. Ich hätte eigendlich einen Artikel 
erwartet, wie man sinnvoll und praxisgerecht beim Debuggen von µC´s 
vorgeht.

Weiterhin wird in diesem Heft eine echte Innovation im Bereich der 
µC-Welt auf ca. 10Seiten präsentiert => Der I2C-Bus  !!!WOW!!!


Meine Empfehlung : Lieber die 17€ in etwas anderes investieren !

von crazy horse (Gast)


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Hättste mal vorher hier gelesen :-)
Elektor hat inzwischen hier einen saumässigen Ruf, teuer, nichts 
dahinter.
Irgendwann vergraulen sie sich auf die Tour den letzten Kunden und dann 
ist endlich Ruhe:-)

von Ingolf O. (headshotzombie)


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Seitdem die in 'nem Wasserschloss sitzen, sind sie weltfremd geworden, 
so abgeschottet, wie die dort sind!:kopfschüttel:

von Elektorhasser.de (Gast)


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Der Name sagt es,

trotzdem schau ich in die neuen Hefte und antworte auf die Frage:
-wollen Sie lesen oder kaufen- mit ... nur lesen.

> Warnung vor Mikrocontroller3 (Elektor) kann man vereinfachen in

Warnung vor Elektor

von Peter D. (peda)


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Aber was erwartest Du denn anderes vom Elektronik-Bummi?

Ne Fachzeitschrift heutzutage rauszubringen ist ein hartes Brot, das 
lohnt sich nur auf Anfänger und Gelegenheitsbastler zugeschnitten.

Die Erfahrenen holen sich die Informationen eh direkt von der 
Hersteller-Webseite.

Zu DDR-Zeiten hatte jeder Bastler ein rfe- und fa-Abo, aber da gabs ja 
auch noch kein Internet. Und mit 1,30M/3,90M war das auch kein 
Kostenfaktor.
Ich habe das Abo nie bereut.
Aber die Technik und das Web haben sich seit 1989 rasant 
weiterentwickelt. Man muß sich eben anpassen.


Peter

von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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Hallo,

das Problem ist einfach, dass Elektor viele Interessensgebiete abdecken 
will. In einer Zeitschrift passt nun mal nicht, was in einem 1000 
seitigen Datenblatt steht und das will wiederum niemand in einer 
Zeitschrift lesen, weil es das kostenlos gibt. Vielmehr als einen 
Grobüberblick kann man heute eben nicht mehr geben, da ICs eben immer 
komplexer werden. Konnte man vor 20 Jahren noch mit einem Zähler-IC die 
Kunden begeistern und auf 5 Seiten gleich die Verwendung an einem 
Beispiel darstellen, dass der Bastler sofort die gesamte Funktion 
verstanden hat und losbasteln konnte - so reichen die 5 Seiten heute 
gerade noch um die Installation der Entwicklungsumgebung 
zusammenzufassen.
Ich würde dem Elektor-Verlag empfehlen nicht mehr so viel anzuschneiden, 
denn das ist einfach nur hektisch und bringt nichts, man liest die 
Zeitschrift und hat wieder nur ein Fragment, das einem nichts bringt. 
Lieber mal ein paar solche Artikel wie in ELV zur digitalen 
Signalverarbeitung. Oder einmal was abstraktes vereinfacht bildhaft 
darstellen.
Es bringt mir auch nichts, wenn beschrieben wird, an welchen 
Widerständen welche Spannungen abfallen und zu jedem Hardwareartikel ne 
Lötanleitung. Das Prinzip ist nun mal wichtiger als die Realisierung, 
das sollten die Autoren einmal umsetzen. Ich lese kaum noch in der 
Elektor, weil einfach zu viel das beschrieben wird, was ich nicht wissen 
will. Dafür fehlt in einigen Artikeln vieles, was ich als wichtig 
erachte. Oft sieht man die Funktionsweise an der Schaltung sofort. Da 
will ich lieber wissen wie man darauf kommt, wie die 
Frequenzkompensation einer Regelstrecke zu dimensionieren ist. Warum man 
sich für diese Lösung entschieden hat. Welche Vorteile so ein Konzept 
bringt. Was man wie anpassen kann, um das Konzept auf eine andere 
Anwendung zu übertragen.
Ich glaube wir sollten einmal eine Begründete Kritik mit 
Verbesserungsvorschlägen bei Elektor einreichen.

von Peter D. (peda)


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Was mir dagegen ein echtes KO-Kriterium der Elektor zu sein scheint, 
sind die Fortsetzungsromane.
Ich bin der Meinung, damit verschreckt man wesentlich mehr potentielle 
Käufer, als das man Käufer für das nächste Heft gewinnt.
Man muß jedes einzelne Heft so gestalten, daß es allein interessant ist.


Peter

von Benedikt K. (benedikt)


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Ja. So Grundlagenkurse wären doch ideal für ein Sonderheft. In der 
normalen Ausgabe das ganze kurz zusammengefasst, und in alles 
Ausführlichkeit in dem Sonderheft behandelt. Wer es lesen will, der 
kauft sich das Sonderheft.

Allerdings hat das natürlich einen Nachteil: Womit das normale Heft 
füllen? Scheinbar gehen denen langsam die Ideen aus.

von Hugga Bugga (Gast)


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>ich habe mir heute für ca. 17€ das neue Elektor Sonderheft
>"Mikrocontroller3" geleistet und bin mittlerweile echt sauer auf den
>Verlag. Was einem in diesem Heft geboten wird ist eine Frechheit.

Ich hatte durch Zufall gestern das Inhaltsverzeichnis auf der Elektor 
Website gelesen, und da war mir schon klar das mir das nicht ins Haus 
kommt. Vorallem finde ich 17 Euro schon eine Frechheit.

Auch 2 Bücher von denen, die ich mal gekauft hatte waren unter aller 
Sau.
Für das letzte hatte ich eine Kritik an den Support geschrieben (Was in 
den Büchern stand war fast nur aufgewärmtes Zeugs aus alten Heften und 
total überholt) und eine Antwort habe ich bis heute nicht erhalten.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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gast wrote:
> ich habe mir heute für ca. 17€ das neue Elektor Sonderheft
> "Mikrocontroller3" geleistet und bin mittlerweile echt sauer auf den
> Verlag. Was einem in diesem Heft geboten wird ist eine Frechheit.

Irgendwo steht in dem Heft doch ein Impressum mit (E-Mail)Adresse. Nimm 
die, schreib einen (elektronischen)Brief, bring deutlich aber höflich 
deine Meinung zum Ausdruck und verlange dein Geld zurück.

von JBond (Gast)


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Ich dacht schon ich hätte keine Ahnung und ständ alleine da, als die 
Kollegen von Elektor schwärmten, und ich mit der niedergeschriebenen 
FachZzZimpelei, in den Büchern, nichts anfangen konnte.

Danke

von Wolf (Gast)


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Und weil seit etwa 1995 so viele (fertige) Schaltungen zusammengesammelt 
wurden, wird der Name Elektor in "Kollektor" umgetauft.

von Michael H* (Gast)


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gast wrote:
> Statt interessanter Workshop´s und Grundlagenartikel hat man sich
                             ^^^
Aus geht's! Dümmer geht's immer!!! Plural Apostrophierung mit einem 
Akzent, gratuliere dazu.
In meinen Augen hast du dich damit disqualifiziert, über einen Artikel 
eine kompetente Kritik zu verfassen.

> diesmal mehr auf Werbeartikel beschränkt, d.h. die vorhandenen Artikel
> beschreiben Produkte bekannter µC Hersteller/Distributoren. Weiterhin
Merke.
> Besonders viel hatte ich mir von der Titelstory "Debug-Welten"
> versprochen, doch leider ist der Artikel nichts anderes als ein Flyer
Aha... du willst also ohne Herstellertools debuggen? Das können wohl nur 
so tolle Leute wie du...

> diverser Debug-Tool Hersteller. Ich hätte eigendlich einen Artikel
> erwartet, wie man sinnvoll und praxisgerecht beim Debuggen von µC´s
> vorgeht.
Das macht man mit den obig angeworbenen Tools. Wenn du das ned 
verstehst, wunderts mich nicht weiter, dass du so nen Schrott wie oben 
schreibst.

> Weiterhin wird in diesem Heft eine echte Innovation im Bereich der
> µC-Welt auf ca. 10Seiten präsentiert => Der I2C-Bus  !!!WOW!!!
Willst du allen ernstes in einem BASTLER-Heft über Innovationen lesen??? 
Dann hast du da etwas grundlegendes falsch verstanden - deine 
Innovationen findest du in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, die auf 
Englisch bei wenigen Verlagen erscheinen. Elektor zählt nicht dazu.

> Meine Empfehlung : Lieber die 17€ in etwas anderes investieren !
In deinem Fall zum Anfang in einen Duden.

von FRAGENSTELLER (Gast)


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elektor war früher schon nicht ganz koscher  :-\

von Rufus (Gast)


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Hallo zusammen,
vielleicht denken die Experten mal nicht ganz so arrogant an die 
Anfänger in der Mikrocontroller-Technik, die mit 13, 14 oder 15 Jahren 
gerade mal mit der Technik anfangen und dummer Weise keine 10-jährige 
Erfahrung auf diesem Gebiet haben.
Dann ist nämlich der I2C-Bus doch etwas Neues und so ein kompakter 
Artikel faßt das zusammen, was man sich sonst, auch heute noch, recht 
mühsam, im Internet (fehlerfrei !!) zusammen suchen muß.
Und Starter- bzw. Evaluierungsboards geben ihnen einen guten Überblick 
über die Technik.
Außerdem steht im Untertitel des Heftes: "Embedded Systems in der 
Praxis" und nicht "Top Aktuelles aus dem Silicon Valley".
Wenn ich so etwas haben will, lese ich die IEEE-Veröffentlichungen oder 
die RTP bzw. NTZ.
Ich finde Elektor zwar auch recht überteuert, aber die gestanden 
Experten sollen sich bitte nicht so aufregen, denn die haben selbst mit 
dem 8048 oder mit dem 8085 oder mit dem Z80 so auf dieser Ebene 
angefangen (auch ich !!)!

Grüße
Rufus

P.S.: Wer hier Rechtschreibe-Fehler findet darf sie behalten !

von Иван S. (ivan)


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Rufus wrote:
> Hallo zusammen,
> vielleicht denken die Experten mal nicht ganz so arrogant an die
> Anfänger [...] 10-jährige Erfahrung auf diesem Gebiet haben.
> Dann ist nämlich der I2C-Bus doch etwas Neues

Ich selbst bin erst vor wenigen Monaten in die Materie eingestiegen, 
natuerlich scheint am Anfang alles neu. Aber um sich die Grundlagen 
serieller Kommunikationsverbindungen anzueignen braucht man hoechstens 
ein paar Tage. Um selbst die Differenzen zwischen I²C(TWI), SPI und z.ß. 
CAN auszuarbeiten benötigt man vielleicht drei Stunden. Natuerlich hat 
man dann nicht die exakten Timings für alle möglichen Zustandswechsel im 
Kompf, jedoch kann man diese Busse dann zumindest benutzen.

> und so ein kompakter  Artikel faßt das zusammen, was man sich sonst, auch
> heute noch, recht mühsam, im Internet (fehlerfrei !!) zusammen suchen muß.

Ohne den Artikel (oder gar das Heft) gelesen zu haben: Viel mehr als in 
http://www.roboternetz.de/wissen/index.php/I2C wird wohl auch nicht 
drinnengestanden haben und den Artikel kann man in wenigen Minuten 
lesen. Wenn ich's genau wissen will muß ich sowiso die Spezifikation 
(mit $_Suchmaschine innerhalb weniger Sekunden gefunden) studieren, 
hilft alles nichts.

> Und Starter- bzw. Evaluierungsboards geben ihnen einen guten Überblick
> über die Technik.

Zweifelsohne, jedoch liegt der Elektor (wie bei diversen japanischen 
Elektronik-Zeitschriften) kein solchiges bei, welchse den Preis 
rechtfertigen würde.

> Außerdem steht im Untertitel des Heftes: "Embedded Systems in der
> Praxis" und nicht "Top Aktuelles aus dem Silicon Valley".

Der Titel des Hefts ist ziemlich optimistisch. Unter der Rubrik "Praxis" 
finde ich im Inhaltsverzeichnis vier(!) Artikel, davon haben ganze zwei 
meiner Meinung nach etwas mit Praxis und Embedded zu tun: Der 
PSoC-DCF77-Decoder und die Power-Management-Unit. Das LCD am FTDI232 ist 
eher was für PC-Techniker, innovativ ist diese Lösung jedoch weniger 
(Bit-Banging vom FTDI zum LCD). Spätestens der Artikel "Debug-Welten - 
Gegenüberstellung der In-Circuit Emulation und der on-Chip-Emulation", 
hat nur mehr wenig mit der Praxis zu tun.

> Ich finde Elektor zwar auch recht überteuert,

Eben-d. Genau das ist ja der Knackpunkt.

> Experten sollen sich bitte nicht so aufregen, denn die haben selbst mit
> dem 8048 oder mit dem 8085 oder mit dem Z80 so auf dieser Ebene angefangen

Ich hab' mit dem MSP430 (Evalboard) angefangen und das ist auch gut so. 
Die relevanten Infos findet man heute so gut wie immer im Netz, auch 
Grundlagenartikel. Für 16,90 kriegt man schon einiges an ICs und daran 
wird man mehr und wesentlich länger Spaß haben als an so einem Heft.

LG, Iwan

> P.S.: Wer hier Rechtschreibe-Fehler findet darf sie behalten !

Bitte entsorge deinen Sondermüll der Umwelt zuliebe selbst.

von Geniesser (Gast)


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Wenn die Elektor so schlecht ist kauft doch einfach eine der vielen 
Konkurrenzzeitschriften. Es gibt doch wahnsinnig viele Alternativen auf 
dem Zeitschriftenmarkt oder etwa nicht? Warum ist denn die Elrad kaputt 
gegangen? Doch nicht weil ein zu großes Käuferpotential vorhanden war?!

Seien wir doch mal ehrlich, die Elrad ist einfach nicht gemacht für 
Leute die bereits ein gut ausgebautes Elektronikwissen mit sich bringen. 
Da kann mal ein Artikel dabei sein, der den geübten Bastler 
interessiert, aber der Rest der Zeitschrift bringt es nicht. Die Elektor 
kann aber vermutlich die Zielgruppe der Gelegenheitsbastler nicht 
vernachlässigen, da dort wahrscheinlich die Hauptkäuferschicht zu finden 
ist. Ein kaum lösbares Dilemma. Eine Lösung wäre, die Elektor müsste 
deutlich umfangreicher werden, um beide Zielgruppen abzudecken. Dazu 
könnte das Blatt umfangreiche Grundlagen- und Aufbauartikel bringen, 
ähnlich wie das einst die Elrad tat. Z.B. eine Serie über 
Schaltungssimulation, den mathematischen Hintergrund und Beispiele in 
PSspice von zunächst einfachen Schaltungen, bis hin zur aufwendigen, 
komplexen Simulation und ihrer Probleme sowie Grenzen. So ein Artikel 
müsste mindestens 8 bis 12 Seiten über mehrere Ausgaben haben und dann 
wäre das Thema dennoch nur angerissen. Dazu braucht es aber auch Autoren 
und die scheinen nicht vorhanden zu sein. Und dann ist noch die Frage, 
zu welchem Preis eine entsprechend umfangreiche Elektronikzeitschrift in 
Deutschland verlegbar wäre.

Wenn man die Elektor aber (auch als "Profi") nur als Anregung (und auch 
als Unterhaltung der besseren Art) versteht, dann ist die Zeitschrift 
gar nicht so schlecht. Die Artikel "Pizzaofen" und Renesas R8C 
Controller waren doch beispielsweise eine schöne Anregung und auch für 
eingeschworene AVR Fans interessant. Es gibt schlechtere Unterhaltung 
die auch noch teurer ist als die Elektor. Ähnlich sehe ich das übrigens 
mit dem (ist jetzt OT) Computerclub 2. Es wird einfach zu viel erwartet 
(und zu wenig selber erbracht).

von Geniesser (Gast)


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>> Ich finde Elektor zwar auch recht überteuert,

> Eben-d. Genau das ist ja der Knackpunkt.

Dann geh mal in die nächst gelegene Bahnhofsbuchhandlung und schau mal 
genau hin was viele Fachzeitschriften heutzutage kosten. Da treibt es 
dir den Schweiß auf die Stirn. Die c't ist da kein Maßstab. Der letzte 
Scheiß kostet schnell 8 Euro. Und wenn die Elektor jetzt 2 Euro billiger 
wäre, würdest du dann die Zeitschrift loben? Wärst du dann zufrieden? 
Ich glaube kaum.

von Rufus (Gast)


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@ivan
Mensch ivan, dann bist Du ja wirklich ein echter Crack ! (Hut ab!)
I2C-, SPI- und CAN-Bus in nur drei Stunden soweit verstehen und 
unterscheiden können, daß man die Busse schon einsetzen kann.
Das haben bei uns noch nicht einmal die Experten geschafft.
Sagenhaft !
Der I2C-Bus Artikel im roboternetz zeigt leider nicht wie der I2C-Bus 
z.B. mit I/O-Ports programmiert wird, und wenn man kein Bascom benutzen 
will, helfen die reinen Namen der Unterprogramme auch nicht weiter.
Leider erlebe ich oft, daß Anfänger nicht ganz so fit sind wie Du und 
vielleicht doch etwas nähere Erläuterungen und ein paar Minuten mehr 
Zeit benötigen.

Rufus

von Johannes S. (johanness)


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Zum Glück kann man die Artikel zum ATM18-Projekt ja auch direkt auf der 
CCzwei-Seite runterladen, da braucht man das Heft mit dem ganzen Mist 
nicht zu kaufen :-)

Ist übrigens auch so ein Fortsetzungsroman, stammt von Wolfgang Rudolph, 
falls das jemandem was sagt.

von Stefan W. (wswbln)


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Stefan Helmert wrote:

> ...
> Ich glaube wir sollten einmal eine Begründete Kritik mit
> Verbesserungsvorschlägen bei Elektor einreichen.

...das hilft leider nichts!
Zumindest lief es bei mir so ab, als ich nach 20 Jahren Abo eben dieses 
kündigte und die Kündigung mit einer ausführlichen Begründung und 
Verbesserungsvorschlägen "garnierte".

Ich bekam dann ein Standard-Antwortschreiben in dem man meinen 
Entschluss bedauerte und darum bat, doch vielleicht noch ein paar Worte 
über die Gründe der Kündigung nachzureichen.

Wer lesen kann....


Ich habe mir dann kurz nach der Wende ein FA-Abo zugelegt und lese bis 
heute jede Ausgabe mit Freude. Irgendwas interessantes ist immer drin 
(und wenn's nur für den Blick über den Tellerrand ist...)

von Stefan W. (wswbln)


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Johannes Slotta wrote:

> Ist übrigens auch so ein Fortsetzungsroman, stammt von Wolfgang Rudolph,
> falls das jemandem was sagt.

...und falls es jemand nichts sagt, hilft das hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Rudolph und
http://www.wolfgangrudolph.de/

von guest (Gast)


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Welche Zeitschrift würdet ihr denn für einen interessierten und auf µC 
Gebiet erfahrenen(ca. 5 Jahre) empfehlen?
Ich hatte auch mal Elektor, war aber aus den hier schon genannten 
Gründen ebenfalls unzufrieden. Ein Bekannter von mir, Ingenieur, hat mir 
die "Elektronik" empfohlen. Diese sog. Fachzeitschrift ist allerdings 
mehr eine Ansammlung von etwas längeren Werbeartikeln einzelner 
Hersteller.
Ich interessiere mich besonders für Automatisierungstechnik und 
Leistungselektronik in der Antriebstechnik.

von Christian J. (Gast)


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Hallo,

Elektor hat schwer zu kämpfen, ich wurde auch letztes Jahr angeschrieben 
ob ich einen Artikel für dieses Heft verfassen will, bekam die letzte 
Ausgabe kostenlos zugesandt. Burkhardt Kainka hiess der Redakteur, 
bekannt auch den Fans von Röhren. Nach kurzer Lektüre entschied ich mich 
dagegen, zudem das Honorar lächerlich ist, die Arbeit einen Artikel für 
Infrarot Übertragung zu schreiben aber viele Stunden erfordert.

Ich denke mal die Zeitung wie die ELO, ELRAD auch den Bach bald 
runtergehen, zudem die Anzahl Hobbybastler immer weiter abnimmt und 
letzlich alles schonmal da war.

von Indi_J (Gast)


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Hallo Christian,
dein Beitrag zeigt sehr schön die aktuelle Situation:

- meckern, daß das Niveau nicht stimmt,
- selber keine interessanten Artikel verfassen weil die Knete nicht 
stimmt
- und dann noch meckern, daß der Preis des Heftes zu hoch ist.

Hier sind alle (selbst ernannten) Fachleute doch aufgefordert, selber 
einmal gute Artikel zu schreiben und einzureichen.
Wo liegt denn da das Problem ?

Indi_J

von gast (Gast)


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Hallo,

ich hatte gestern diesen Beitrag eröffnet und mit interesse Eure 
Meinungen gelesen, mir ging es aber weniger darum über elektor 
herzuziehen sondern vielmehr darum Euch for diesem Heft zu warnen.

Die beiden Vorgängerhefte waren aus meiner Sicht O.K. , bei einem 
solchen Heft erwarte ich eigendlich eigendlich Artikel, Workshops und 
Info´s, welche eigenständig und abgeschlossen im Heft sind. Auch ist es 
mir egal ob R8C, AVR, MSP, ARM etc. behandelt werden.

Doch was hier nun an Artikeln angeboten wird ist Werbung auf unterstem 
Niveau bzw. Projekte die meines Erachtens schon eher in den Bereich der 
PC Technik fallen und weniger ein µC-Projekt sind (Jetzt bastel ich an 
meinem WLan-Router mit Linux Embedded herum).

Ich denke das µC-Sonderheft ist zum Selbstläufer geworden und erscheint 
halt jährlich aus Tradition und nicht weil der Markt es braucht.

Das ATM18 Projekt finde ich eigendlich sehr gut ich schau mir jedesmal 
mit interesse die CC2-Senung im I-Net an. Es ist schön die Artikel auch 
mal live zu sehen. Ich zweifel halt nur daran, dass am Ende mal ein 
Mikrokopter realisiert wird wie anfänglich angekündigt. Da wird Elektor 
die Werbetrommel zu gründlich gerührt haben !!!

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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@ ivan
> Aber um sich die Grundlagen serieller Kommunikationsverbindungen
> anzueignen braucht man hoechstens ein paar Tage. Um selbst die
> Differenzen zwischen I²C(TWI), SPI und z.ß.CAN auszuarbeiten
> benötigt man vielleicht drei Stunden.
Ja, was machst du dann die ganzen restlichen Jahre bis zur Rente?

Ich entwickle seit ein paar Jahren, und entdecke auch am CAN immer noch 
was Neues. U.U. etwas, das bis dahin noch nicht in irgendwelchen 
roboternetz-Artikeln gestanden hat.

>> P.S.: Wer hier Rechtschreibe-Fehler findet darf sie behalten !
> Bitte entsorge deinen Sondermüll der Umwelt zuliebe selbst.
Arroganz³
Du hast nicht zufälligerweise ab und an Probleme mit deiner Umwelt?

von Gast (Gast)


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@Indi_J
>Hier sind alle (selbst ernannten) Fachleute doch aufgefordert, selber
>einmal gute Artikel zu schreiben und einzureichen.
>Wo liegt denn da das Problem ?

Das kann ich Dir sagen.
Die Knete ist absolut lächerlich. Da arbeite ich lieber kostenlos.
Der Gipfel ist, daß man mit Veröffentlichung DEINES Artikels sämliche 
Rechte daran erworben haben möchte. Völlig unakzeptabel!

In den 70ern war es 'mal eine brauchbare Zeitschrift; heute blätter ich 
sie nicht einmal mehr durch.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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> In den 70ern war es 'mal eine brauchbare Zeitschrift;
> heute blätter ich sie nicht einmal mehr durch.
Das Problem wird wohl eher so liegen, dass du dich weiterentwickelt 
hast, Elektor aber noch die Einstiegskunden bedient (oder bedienen 
will). Da kann nichts Komplexes dabei herauskommen.

Was mit einer Zeitschrift passiert, die mit den Lesern wächst (oder 
wachsen will) sieht man an der (hab sie selig) Elrad. Alles in allem 
eine top Zeitschrift, aber nachdem die Kunden groß und durchs Studium 
weiser geworden waren, musste man das Niveau anpassen. Und da hats dann 
geklemmt. Man konnte sich nicht auf die Richtung einigen. Ende.

Am Rande: in den 70ern (und lange danach) gabs noch kein Internet, da 
war das, was in der Elektor veröffentlicht wurde, Stand der Technik in 
Sachen Hobbyelektronik. Heute sind die Informationsquellen wesentlich 
offener und umfangreicher.

von Иван S. (ivan)


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>> Aber um sich die Grundlagen serieller Kommunikationsverbindungen
>> anzueignen braucht man hoechstens ein paar Tage. Um selbst die
>> Differenzen zwischen I²C(TWI), SPI und z.ß.CAN auszuarbeiten
>> benötigt man vielleicht drei Stunden.

Lothar Miller wrote:
> Ja, was machst du dann die ganzen restlichen Jahre bis zur Rente?

Vormittags arbeite ich (als Hilfsarbeiter) in einem Scheißhausla^W Lager 
für sanitäre Objekte. Am Abend geh' ich in die Schule, damit ich nicht 
immer Lagerist bleiben muß. Pension kriegen wir sowiso keine mehr.

Rufus (Gast) wrote:
> Mensch ivan, dann bist Du ja wirklich ein echter Crack ! (Hut ab!)
> I2C-, SPI- und CAN-Bus in nur drei Stunden soweit verstehen und
> unterscheiden können, daß man die Busse schon einsetzen kann.
> Das haben bei uns noch nicht einmal die Experten geschafft.

Schlechte Experten. Was muss man genau wissen? Beispiel SPI:
Ein Meister, mehrere Sklaven. Was man braucht: eine Taktleitung, eine 
Data-Out und eine Data-In-Leitung. Slave Select auf LOW aktiviert den 
jeweiligen Sklaven. Damit kann ich schon fast durchstarten! Generell ist 
es hilfreich, die Datenblätter der verwendeten Bausteine zu lesen.

>Lothar Miller wrote:
> Ich entwickle seit ein paar Jahren, und entdecke auch am CAN immer noch
> was Neues. U.U. etwas, das bis dahin noch nicht in irgendwelchen
> roboternetz-Artikeln gestanden hat.

Klar, man wird auch immer wieder etwas Neues dazulernen. Ich schrieb:
>> Natuerlich hat man dann nicht die exakten Timings für alle möglichen
>> Zustandswechsel im Kopf
Das habt ihr natuerlich geflissentlich nicht gequotet. Für meine ersten 
Einstiegsasteleien hat es mir jedoch gereicht, die Datenblätter des 
verwendeten CAN-Controllers und des Transceivers zu lesen. Die 
Geschichte mit dem dominanten und dem rezessiven Pegel und die 
2x60-Ohm-Terminierung kannte ich schon, hatte ich wohl vorher schon mal 
irgendwo "im vorbeigehen" gelesen, spätestens das Datenblatt des 
Transceiverbausteins hätte mich darüber jedoch aufgeklärt.

Rufus (Gast) wrote:
> Der I2C-Bus Artikel im roboternetz zeigt leider nicht wie der I2C-Bus
> z.B. mit I/O-Ports programmiert wird, und wenn man kein Bascom benutzen
> will, helfen die reinen Namen der Unterprogramme auch nicht weiter.

Und das alles steht im Elektor-Sonderheft? Kaum zu glauben. "Wie der 
I²C-Bus mit I/O-Ports" programmiert wird hängt ja wohl weniger vom Bus 
selbst als vom verwendeten Controller ab. Wie du die ensprechenden 
Register bzw. Ports ansprichst steht im Datenblatt deines Controllers. 
Wie das dann in einer Programmiersprache implementiert ist ist wieder 
ein anderes Kapitel. Wenn es im Elektor-Heft genau für deinen Controller 
mit der von Dir favorisierten Sprache abgedruckt ist bist du ein 
Glückspilz. Das Inhaltsverzeichnis schweigt sich darüber nämlich aus. 
Dort steht nur
| Grundlagenbeitrag bis ins Detail. Zwei „Slave-Applikationen“ aus dem
| Bereich Sensorik runden den Artikel ab.

Lothar Miller wrote:
>>> P.S.: Wer hier Rechtschreibe-Fehler findet darf sie behalten !
>> Bitte entsorge deinen Sondermüll der Umwelt zuliebe selbst.
> Arroganz³

Arrogant finde ich eher den obigen Spruch, den man leider viel zu oft 
lesen muß. Das klingt für mich nämlich so a la "Wenn Du Augenkrebs 
bekommst ist es mir egal, lass mich mit deinem Problem in Ruhe." Oder, 
treffender: "Ich scheiß' dir auf den Schädel, wenn Du dann braun bist 
ist das dein Ding!"

> Du hast nicht zufälligerweise ab und an Probleme mit deiner Umwelt?

Noe, manche Kolleg(in)en meinen nur, ich sei hin und wieder etwas 
ordinär. Aber dies ist ihnen egal, da ich mich bemühe, nicht allzusehr 
über die Stränge zu schlagen. Ich stehe zu meinem 
Proletarier-Wortschatz.

Geniesser (Gast) wrote:
> Dann geh mal in die nächst gelegene Bahnhofsbuchhandlung und schau mal
> genau hin was viele Fachzeitschriften heutzutage kosten. Da treibt es
> dir den Schweiß auf die Stirn.

Klar, darum kaufe ich auch keine Elektronik-Zeitschriften mehr. Die 
Qualität der Artikel rechtfertigt nämlich nicht den Verkaufspreis.

> Die c't ist da kein Maßstab.

Ich habe die c't ungefähr 1995 zu lesen begonnen, mit großer Freude. Zu 
dieser Zeit habe ich mir jede Ausgabe gekauft. Leider sind die Artikel 
mit der Zeit immer oberflächlicher geworden. Seitdem die c't auf eine 
vierzehntägige Erscheinungsweise gewechselt hat ist sie ihr Geld nicht 
mehr Wert. Ich hab die drei bis vier Meter c't dann ins Altpapier 
geworfen, so voll war der Container selten :) Gott sei Dank gibts die 
Schlagseite auch im Netz. Später hab ich mir für die alten Ausgaben die 
CT-ROM gekauft.

> Der letzte Scheiß kostet schnell 8 Euro.

Das ist wahr. Hin und wieder kaufe ich mir in dieser Preisklasse eine 
"Oldtimer-Traktor". Die Bilder da drin sind entspannend und verlieren 
ihren Wert nicht. Manchmal genehmige ich mir (nach Durchsicht) auch eins 
dieser Hochglanzmagazine mit Aktmodellen drin. Nach einem halben Jahr 
kann man auch wieder neuerlich Spaß daran haben.

> Und wenn die Elektor jetzt 2 Euro billiger wäre, würdest du dann die
> Zeitschrift loben? Wärst du dann zufrieden?

Nein, denn solange der Wert der Artikel für mich persönlich nicht mit 
dem Verkaufspreis korreliert gibt es nichts zu loben. Ich werde die 
Zeitschrifgt daher auch nicht kaufen. Jemand anderes mag seinen Spaß 
damit haben. Bestimmt würde nicht jeder hier acht Euro für ein Magazin 
ausgeben, indem nur alte Traktoren abgebildet sind. So verschieden sind 
sind halt die Interessensgebiete und Wertigkeiten bei verschiedenen 
Personen,

und das ist auch gut so.
MfG Iwan

von Nixcheck (Gast)


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Wenn ich mir die Ausgaben des Embedded Projects Journal anschau, muss 
ich mich auch fragen wozu Elektor ?

von Geniesser (Gast)


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Christian J. wrote:
> Hallo,

> Elektor hat schwer zu kämpfen, ich wurde auch letztes Jahr angeschrieben
> ob ich einen Artikel für dieses Heft verfassen will, bekam die letzte
> Ausgabe kostenlos zugesandt. Burkhardt Kainka hiess der Redakteur,
> bekannt auch den Fans von Röhren. Nach kurzer Lektüre entschied ich mich
> dagegen, zudem das Honorar lächerlich ist, die Arbeit einen Artikel für
> Infrarot Übertragung zu schreiben aber viele Stunden erfordert.

> Ich denke mal die Zeitung wie die ELO, ELRAD auch den Bach bald
> runtergehen, zudem die Anzahl Hobbybastler immer weiter abnimmt und
> letzlich alles schonmal da war.

Stimme dir zu, bis auf einen Punkt. Ich glaube nicht, dass die 
Hobbybastler immer weiter abnehmen. Diesen Eindruck hatte ich noch vor 
einigen Jahren, aber seit einiger Zeit glaube ich ist dieser Trend 
wieder umgekehrt. Das Interesse beispielsweise gerade im Bereich der 
Robotik ist sehr groß. Die Spielzeughersteller sind schon länger auf 
diesen Zug aufgesprungen. Die Entwicklung der Mikrocontroller schreitet 
immer schneller voran, es gibt immer mehr Produktfamilien mit immer mehr 
Varianten. Da ist viel mehr Raum fürs Basteln, als noch zu Zeiten, wo es 
"nur" das Feld der Analogtechnik zu beackern gab. Es gibt 
hochinteressante Programmierplatinen für µC, die nicht mehr die Welt 
kosten oder aber Zeitweilig in Sonderaktionen auch sehr günstig zu haben 
sind. Die LED-Technik schreitet in einem noch vor 10 Jahren kaum 
vorstellbaren Maß voran. Man kommt sehr preiswert an Bauteile ran, Dank 
ebay und vielen kleinen Versandhändlern oder es bilden sich 
Interessengruppen, die gemeinsam den Versand organisieren. Die 
Displaytechnik mit OLED kommt hinzu bzw. ist schon da. Also da spannen 
sich viele Themen auf, in denen man kreativ seine Gedanken umsetzen 
kann. Was die Elektor betrifft, ich sagte es bereits, die müsste ihren 
Umfang erweitern und versuchen einen Teil ihrer Artikel ausführlicher zu 
gestalten (ohne den Gelegenheitsbastler aus den Augen zu verlieren), um 
auch den bereits gut wissenden Studenten mehr anzusprechen. Neben 
konkreten Schaltungen ist die Vermittlung von Hintergrundwissen 
mindestens ebenso interessant und es schadet nicht, wenn eine 
Zeitschrift auch ein paar Dinge vermittelt, die ein gut Teil der Leser 
momentan noch nicht richtig versteht. Das schafft Interesse. Dann wird 
auch das Nachlesen interessanter, wenn man selber irgendwann weiter im 
Stoff ist (eine Elektor kann Stoff praxisnäher vermitteln als manch eine 
Knochen trockene Vorlesung).

von gast (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

ich denke hier wird nun wieder einiges durcheinandergebracht.

1.) Das Embedded Projects Journal kann man nicht mit Elektro 
vergleichen, da dies kostenlos und durch den privaten Einsatz einiger 
Bastler realisiert und am Leben gehalten wird.

Selbst wenn nur Müll drin stehen würde, wäre es für den Leser auch egal, 
da er es ja umsonst bekommt. Die Sponsoren würde es eher ärgern.

Generell : DOPPEL RESPEKT !!!

2.) Elektor ist eine Ware, als zahlender Kunde möchte ich keine 
Mogelpackung erhalten. 17€ (bzw. 34DM !!!) für eine solche Sch... ist 
eine Frechheit. Das gejammer div. Autoren interessiert mich nicht, 
entweder es wird ordenlich gemacht oder garnicht ! Und wenn das Geld für 
einen Artikel nicht stimmt, dann sollen sie ihn lieber garnicht erst 
schreiben und ihr Geld am Fließband verdienen. Denn aktuell scheint die 
Gleichung so zu lauten :

Schlechte Bezahlung = schlechter Artikel = schlechtes Sonderheft !!!

Wo bei ein Artikel auch durch einen schlechten Autor schlecht werden 
kann, dann wäre die Bezahlung aber gut !

Mal sehn wie Elektor zukünftig mit ihrem Image umgeht.

von Michael G. (sparrenburg)


Lesenswert?

Warum wird hier so viel Text verschwendet?

Mindestens jeder 2. Autor dieser Seite kauft auch bei Conrad, das ist im 
Einzelhandel das gleiche wie Elektor.
Es sind nun mal keine Caritas Vereine und so lange man damit Geld 
verdienen kann, ist das doch super.

Abgesehen davon liebe "Kollegen":
Schnauze halten, besser machen!!!

LG
Michael

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