Hallo ihr MC-Freaks ! Respekt respekt, könnte es mir nie vorstellen einmal so viel ahnung über AVRs oder generell über MCs zu haben. Generell über Elektronik. Dabei interessiere ich mich zunehmend dafür, aber ich habe das GEfühl mein WIssensstand wird einfach nicht höher. Nun zu meinem eigendlichen Problem: Ich hab noch zwei C-Control Application Boards von meinem Daddy hier liegen, allerdings interessiere ich mich eher für das vielfältige Brennen von den ATMELs. Ich habe zwar schon einige Sachen mit der C-Control ausprobiert, aber man brauch immer wieder dabei das ganze Board und das nervt. Ich lese mir nun schon seit Tagen KnoffHoww über die vielzähligen AVRs durch, werde aber leider nicht sehr daraus schlau, welcher denn nun für den Anfang richtig wäre. Ich weiss, die ersten werden jetz losstürmen und mich wegen der SuFu rüpeln. Aber ich würder mir eine individuelle Beratung wünschen. Auf der myAVR Site habe ich mir ein Starterset ausgesucht und wollte nun eure Meinung einholen. - myAVR Board MK2 USB, bestückt Das soll es für den Anfang werden. Kann ich dabei direkt loslegen oder brauche ich dafür noch diverse Kabel ? Kann ich mir aussuchen welche Programmiersprache ich verwende ? Ist das für den Anfang zu teuer, gehts noch billiger ? Ich will auf keinen Fall iwie Geld ausm Fenster schmeissen. Ich danke jetz schonmal im Vorraus für Antworten !
Viel individuelles gibs da nicht ;) Steckbrett, USBprog, 10 rote LED`s +10 Widerstände, 5 taster, atmega8 und 2*100nF Kondensator ca. 50€ und los kanns gehen software für ASM und C gibs kostenlos im netz wenn du magst bestellst dir noch nen Max232 un die Beschaltung mit dann kannst das Tutorial in einem rutsch Lernen. Gruß P.Pan
Du brauchst das Geld nicht zum Fenster hinausschmeissen. Überweise es einfach auf mein Konto. Gruß
Hallo Patrick, ich lese mich seit gestern (gesamt ca. 4-5Std.) durch dieses Forum, es ist genial und einige viele verstehen was von ihrem Fach :) Ich habe als erstes mit dem AVR-Tutorial angefangen, da werden vorneherein schon die allermeisten Fragen weggenommen. Und einige Treads durchgelesen. Ich habe mich entschlossen, mir den STK500 zuzulegen, es gibt in einigen Treads zwar pros und contras was den Preis anbelangt, aber das ist es mir Wert. (Übrigens bei Auktions-Häuser ist es noch billiger). Als einsteiger werde ich auch in Assembler anfangen, was auch sehr oft bis nur empfohlen wird. Wie oben geschrieben lies mal in AVR-Tutorial rein, meiner Meinung nach sehr gut gemacht und sehr informativ, an dieser Stelle möchte ich mich bei den machern bedanken. MfG Ufuk
Empfehlenswert ist es, sich ein Steckbrett zu gönnen, dann ist man nicht gezwungen, alles irgendwie ans STK zu klemmen, sondern kann die Schaltung im Ganzen bequem zusammenstecken. Gute Steckbretter gibt's z.B. hier: http://www.conelek.com/index.php?cPath=58_67 Habe mir einen 10er-Pack AD100 aus der AD-Line gegönnt. Die kann ich mir dann so zusammenstecken, wie ich sie gerade brauche. ( Zu jeder AD100 noch 2 Stromleisten AD40 dazunehmen. ) Gruß Jadeclaw.
Steckbrett? ihr seid echte sadisten... würd mir das nicht antun, meine sobald die schaltung etwas grösser wird, ist man mit schlechten kontakten, etc beschäftigt... kleinere schaltungen löte ich auf lochprint, bei grösseren wird erstmal gelayoutet und ein print bestellt... (nicht die günstigste Methode, aber jene die unnötige fehler, die einem den spass verderben vermeidet. Bedingt natürlich eine saubere vorgehensweise, da gelayouet ist gelayoutet, fehler bleiben auf dem layout...)
Nunja, ich habe da keine Probleme. Was steckt, das steckt. Und macht auch Kontakt. Ist vielleicht auch eine Frage der Qualität. Mit den AD100 habe ich bezüglich Wackelkontakten jedenfalls keine Probleme. Platinen ätze ich schon lange nicht mehr, da es bei mir immer nur Einzelstücke werden, da lohnt der Aufwand nicht. Lochraster ist üblicherweise bei mir der Endzustand, was wenn man sorgfältig und überlegt arbeitet, mit einer layouteten und geätzten Platine locker mithalten kann. Gruß Jadeclaw.
hi, ein guter Rat gerade für Einsteiger, hände weg von selbst bastelei, wenn weder hardware noch firmware ein unbekanntes Pflaster ist. Das beste ist wohl ein fertiges board wie stk... o.ä., und dann wenn die erste firmware läuft auf eigene Hardware portieren. Ich ziehe inzwischen ein Layout jedem lochraster vor, ganz zu schweigen von den Steckbrettern, die sich nur für das gröbste wie LED's und Taster eignen. Warum das ganze? Ganz einfach wenn nicht Wackler dann EMV macht bei solchen Strukturen problemme. gruß
Das dürfte Dich interessieren: Eine Webseite, die anfangs mit absoluten Einsteigerniveau beginnt und konsequent mit Linux arbeitet, ist http://www.mikrocontrollerspielwiese.de Hier gibts auch für alle Experimente und Projekte den Code und die Eagle-Dateien gleich zum Runterladen.
Hallo, ich arbeite auch erst seit ein paar Wochen mit Atmel und habe mir den AVR ISP MKII (ca 39.00 Euro) zugelegt. Dazu einen ATmega8 (ca. 2.50 Euro) im DIP-Gehäuse auf (das vorhandene) Steckbrett und das wars. 6 Leitungen für den ISP Anschluss, Clock kommt erst mal von intern und eine LED angeschlossen. Als Software das AVR-Studio von der beiliegenden CD installiert, den WinAVR heruntergeladen und schon hats geklappt. Als "Hello World" habe ich mal ein paar LEDs blinken lassen und nun funktioniert auch schon ein altes LCD-Display, unter Assembler und C/C++. Ich hatte auch einen Selbstbau-ISP in Erwägung gezogen, davon haben mir aber einige abgeraten und die 39.00 Euro für den AVR halte ich für ok, matthias
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