Habe hier mal im Forum gesucht und die Information gefunden, dass das AVR Eval Board wohl nicht über ISP Programmiert werden kann, wenn es nicht an einer realen Seriellen schnittstelle hängt, sondern an einem USB-to-Serial converter. Habe mir trotzdem bei Conrad eben den Digitus USB-to-Serial Converter (mit USB2.0) für 10 Euro gekauft, und siehe da ... es funktioniert prächtig. Wollte diese Erkenntnis mal mit euch Teilen, falls jemand selbiges vorhat. Bild1: Das Testsetup
Und Bild2: Ponyprog im Einsatz ... Verifizierungsphase nach dem Schreiben
Es geht auch mit dem http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg=NQ==&a=ODE2OTcyOTk 5€-Adapater von Pollin. Zumindest mit avrdude und uisp nach n bischen frickeln. Allerdings bin ich noch ganz am Anfang und hab zurzeit wenig Zeig, drum kann ich nicht sagen ob es auch zuverlässig funktioniert. Gruß
Immer her mit den Tipps. Hier im Thread werden die durch den Link im Artikel auch gefunden.
Wie schnell ist das denn bei euch? Die 8 Byte/s bei meinem Adapter fand ich nicht so prickelnd. Jürgen
Wie muss ich denn PonyProg einstellen, um den Converter zu verwenden?
@Jürgen: Also für 16KB (nehme mal an er schreibt die immer ganz) braucht er schon locker seine 2 Minütchen. Die Verifizierungsphase breche ich immer manuell ab weil das zu lange dauert. @XYZ: Also, in der Systemsteuerung->System->Gerätemanager findest du heraus welchen COM Port dein Adapter hat ... habe COM3 gehabt, habe es aber per Rechter-Mausklick-Menü auf COM1 gestellt, ist bequemer. Im Ponyprog habe ich im Interface Setup "SI Prog API" und dann den Com Port ausgewählt. Dann noch kurz Calibration und ab dafür :)
PS: Natürlich im Ponyprog (In der Toolbar) selber "AVR Micro" und "Atmega16" oder bzw deinen Controller auswählen.
hi wie ist die pinpelegung am rs232 des digitus adapters? ich besitze kein eval board. allerdings würde ich den adapter gerne nutzen um auf einen steckboard µC (z.b. mega8, 16, 168) zu programieren. ich würde mir dann ein rs232 buchsenstecker nehmen wo man rst, mosi, miso, sck und gnd als einzelne leitungen mit kontakten anschließt. benötig man noch mehr als 5 pins?(rst, mosi, miso, sck und gnd)
Hallo, ich habe mir auch das Pollin-Board (V 2.0.1) sowie den USB 2.0 -> RS232 Adapter von Digitus zugelegt. Allerdings ist das Hochladen des Programmes auf ein ATmega 8-16PU (16k Flash) sehr langsam. Ich habe es nicht zu Ende laufen lassen, aber es dauert über 5 Minuten bis PonyProg einen Fertigstellungsgrad des Hochladens von 5% anzeigt. Das Hochladen dauert demnach ein bis zwei Stunden (und dann kommt ja noch die Verifizierungsphase. Das ist nicht normal oder? Kann es sein, dass ich irgendwas falssch eingestellt habe? Den richtigen Com-Port habe ich eingestellt. Die Einstellung der Geschwindigkeit des Adapters hatte leider keine Auswirkung auf die Hochladezeit. Für die Antworten danke ich im Voraus. Viele Grüße, Tobi
Zwei Stunden... da war man vor 20 Jahren ja mit UV-Lampe und EPROM schon schneller... Wenn es dann aber wirklich klappt: Bootloader drauf und in Zukunft in 5 Sekunden flashen.
Hi, ich hab mit den billigen Pollin USB->RS232 Adaptern gute erfarungen gemacht. Die haben einen pl2300 drinnen.
alternativ ohne bootloader: einen anderen programmer basteln und diesen über den 10 poligen stecker auf dem board anschließen. ich persönlich verwende entweder den eingebauten programmer mit echter rs232 oder am parallelport den stk-200 nachbau mit treiber-baustein und bin recht zufrieden damit - v.a. da dadurch die serielle schnittstelle bzw. der usb-rs232-konverter frei bleibt für andere spielereien ;-)
Hallo, K. J. schrieb: > Hi, ich hab mit den billigen Pollin USB->RS232 Adaptern gute erfarungen > gemacht. da ich ja den Digitus-Adapter, der hier empfohlen wird, habe, kann der Pollin-Adapter das Problem je eigentlich nicht beheben (der Digitus-Adapter müsste mit USB 2.0 ja eigentlich schneller sein). Ich nehme eher an, dass dies ein Problem des PCs bzw. der Einstellungen ist. Hat jemand eine Idee, woran genau es liegen könnte? Wie ist das mit dem Bootloader gemeint? Kommt das Prograrmm dann im EEPROM gespeichert? Eine parallele Schnittstelle habe ich leider nicht, also kann ich Daniels Tipp - wenn ich ihn richtig verstanden habe - nihct answnden. Viele Grüße, Tobi
Das ist weder ein Problem des Rechners noch der Einstellungen und erst recht nicht von USB 2.0 sondern ganz einfach im Prinzip der Datenübertragung von USB begründet. USB ist strikt auf Paket-Übertragung ausgelegt, und nur schnell, wenn große Datenpakete übertragen werden. Da aber bei den Frickel-Programmierern, wie z.B. auf dem billigen Pollin-Board nicht eine blockweise Datenübertragung stattfindet sindern für jedes Bit(!), das in den µC soll, mindestens ein Transfer geschieht, ist das natürlich extrem langsam. Da werden nämlich die Port-Leitungen von Hand als SPI geklappert und nicht wie vorgesehen als UART benutzt. Mit richtigen COM-Ports geht das einigermaßen, weil die Latenzzeiten dort nicht vom USB Protokoll abhängen. Mit USB-Serialports klappt das nicht, weil dann jede Transaktion erst mal in ein USB Paket verpackt wird und die USB Pakete eine feste Zeitscheibe besitzen (1ms bei FullSpeed, 125µs bei HighSpeed). Deswegen dauert das so lang. Da hilft nur ein "intelligenter" Programmer wie der AVRISP oder eben warten.
Hallo, viele Dank für die Antwort. Ich habe allerdings noch ein paar Fragen: 1. Ich habe zwar schon häufig gelesen, dass man AVRs nicht mit einem Adapter programmieren kann, aber das scheint ja nicht so zu sein (s. o.). Warum ist das bei mir so langsam, während es bei cagara (mit gleichem Adapter) nur zwei Minuten dauert? 2. Ist die Übertragung nun bei "billigen Adaptern", wie dem Pollin-Adapter, schneller oder langsamer? Und zählt der USB 2.0 Adapter von Digitus auch zu den "billigen Adaptern" bzw. gibt es andere, die schneller sind? 3. Der Digitus-Adapter arbeitet mit HighSpeed. Wenn er nun 125 µs pro Bit benötigt, würde die Übertragung doch bei einer Größe von 16 kB (Flash-Speicher des ATmega 8) ca. 16s dauern oder? 4. Verstehe ich das richtig, dass AVRISP ein Adapter für die parallele Schnittstelle ist? Diesen hat mein Notebook nämlich auch nicht. Viele Grüße, Tobi
>Habe hier mal im Forum gesucht und die Information gefunden, dass das >AVR Eval Board wohl nicht über ISP Programmiert werden kann, wenn es >nicht an einer realen Seriellen schnittstelle hängt, sondern an einem >USB-to-Serial converter. Nene. Es hieß immer: Es kann funktionieren, es muß aber nicht. >Also für 16KB (nehme mal an er schreibt die immer ganz) braucht >er schon locker seine 2 Minütchen. Die Verifizierungsphase breche ich >immer manuell ab weil das zu lange dauert. Das würde bei mir schon unter "funktioniert nicht" fallen. 2 Minuten ohne Verify würde ich mir nicht antun. Wenn man am debuggen ist, läuft es doch in einem fort: Soure ändern, compilieren, flashen, testen, source ändern... Wenn ich da jedes mal 2 Minute aufs flashen warten müßte, würde ich spätestens nach dem 5. Mal das ganze Teil an die Wand klatschen...
Hallo, Martin schrieb: > Das würde bei mir schon unter "funktioniert nicht" fallen. 2 Minuten > ohne Verify würde ich mir nicht antun. über 2 Minuten würde ich mich schon sehr freuen. ;-) Viele Grüße, Tobi
Dann nimm dir halt EINMAL die zwei Minuten, schreib einen Bootloader auf deinen AVR, stöpsel deinen USB-Adaptor an die zweite Buchse am Pollin-Board, und freu dich drüber, dass du in Zukunft den ganzen AVR innerhalb von 10 Sekunden vollgeschrieben hast.
K. J. schrieb: > Hi, ich hab mit den billigen Pollin USB->RS232 Adaptern gute erfarungen > gemacht. > > Die haben einen pl2300 drinnen. Welchen meinst du? Den mit der Best. Nr. "Best.Nr. 720 381"?
Ich habe das jetzt auch erhalten, funktioniert aber leider nicht. Der Treiber des Adabterkabels ist installiert, habe Windows Vista. Die eine METZ-LED auf dem Board leuchtet, aber bei PonyProg kommt immer "Test failed". Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte, oder wie habt ihr das konfiguriert? Danke für eure Antorten
Hallo, also bei mir kam dieser Fehler immer, wenn ich die RS232-Leitung falsch angeschlossen habe oder den falschen Com-Port ausgewählt habe. Hast Du die Leitung an der mit "RS232" beschrifteten Buchse am Evaluatinbord angeschlossen (mit PonyProg geht es soweit ich weiß nur so)? Hast Du unter Interface Setup den richtigen Com-Port ausgwählt. Diesen kann man bei angestecktem USB-RS232-Adapter unter Systemsteuerung - Geräte-Manager - Anschlüsse (COM & LPT) rauskriegen und ggf. auch ändern. Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. Viele Grüße, Tobi
Hi, danke für die Antwort! Ich habe es sowohl an den RS232-Stecker gesteckt, also auch den COM-Port mehrmals im Geräte-Manager eingestellt. Komischerweise sieht bei meinem Vista-Rechner das Interface-Menü so aus: http://img3.abload.de/img/snap0126yjmz.jpg Bei meinem 98er kann ich die COM-Ports ganz normal wählen. Welchen Wert hast du bei dem Empfangs- und Übertragungspuffer eingestellt? Der Treiber ist installiert. MfG feuerfuchs
der mit rs232 beschriftete stecker am pollin-board ist in genau einem! fall der richtige, um ein programm auf einen controller zu bringen: wenn man einen bootloader installiert hat. sonst ist der "isp"-anschluss der richtige, da ansonsten die daten im max232 laden (und die handshake-leitungen im nirwana enden)...
Hallo, oh entschuldigung, ich meinte natürlich den mit "ISP" beschrifteten Anschluss am Board, da ich annehme, dass Du noch keinen Bootloader installiert hast. (Den Fehler mit der anderen Buchse hatte ich nämlich anfangs gemacht.) Das Interface-Menü sieht bei mir auch so aus (ich habe auch Vista) und die Einstellungen stimmen mit meinen bis auf den Com-Port überein. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich außer den Einstellungen in diesem Fenster nichts verändert. Wo findet man denn die beiden Puffer-Einstellungen? Viele Grüße, Tobi
Hallo, die Probleme mit den USB->RS232-Konvertern sind ja nun bekannt. Ich habe die gleichen Erfahrungen mit einem FT232RL Konverter gemnacht: Es klapp ABER: 8 Minuten Programmierzeit für 120 Bytes netto auf einen Tiny13 !!! Gibt es da nichts besseres ? Der FT232 hat ja z. B. auch einen BitBang Mode... Damit müsste man doch einen AVR in vernünftiger Zeit programmieren können? Hat irgendjemand Infos dazu ?? Gruss, T.
Mr T schrieb: > Gibt es da nichts besseres ? Ja gibt: Einen "intelligenten" Programmer. > Der FT232 hat ja z. B. auch einen BitBang Mode... Auch der unterliegt der Paketübertragung bei USB, ist bei Bit für Bit Übertragung sehr langsam. > Damit müsste man doch einen AVR in vernünftiger Zeit > programmieren können? Mit einem AVRISP geht das rasend schnell, selbst der alte serielle AVRISP an einem USB Serialport geht extrem schnell. Auf´s Protokoll kommts an.
Hallo,
danke für die Antwort.
>>> Auf´s Protokoll kommts an.
Wo findet man eventuell solch ein
Protokoll ?
Mit PonyProg dauert es bekanntermassen
mehrere Minuten für ein paar Bytes.
(ich habe mal 2 (!) - in Worten: "zwei"
Bit (nicht Byes) pro Sekunde gemessen.)
Laut den Infos hier im Forum
scheint das Problem weit verbreitet zu sein.
Lösungen eher weniger...
Danke für Infos.
Gruss,
T.
Das Protokoll findest du meines Wissens in der AVR810 Application Note. Nach der sind ja auch die ganzen ISP Nachbauten gemacht. Auf jeden Fall ist zwischen dem USB SerialPort und dem Zielprozessor noch ein Controller erforderlich. Noch eleganter gehts natürlich mit den USB Programmern auf Basis der Software-USB Realisierung, da brauchts nur einen einzigen Controller (zum Beispiel USBProg).
Hi, habe mir auch den USB Adapter von Pollin (die haben ja momentan zwei im Angebot, meiner ist der schwarze) zugelegt. Soweit klappt es ja (Laptop mit Vista), aber die Übertragung dauert beim ATmega16 gut 7 Min. OK damit könnte man zur Not noch klarkommen, aber wenn das Verifying durchgeführt wird geht nochmals ne Stunde drauf. Einige schreiben ja es klappt super. Gibt es denn auch USB Adapter bei denen es schneller geht, falls ja, welche wären es ? Gruß Donald ..
Wie oft denn noch? Mit den USB Dingern gehts über BitBang nicht schneller. Da kann man sich auf den Kopf stellen, es wird nicht besser.
Das Problem ist AFAIK eher, dass diese USB-RS232 Wandler einen Buffer + einen Timeout haben. Und wenn immer nur ein Byte verschickt wird und anschließend auf eine Antwort gewartet wird, muss jedes mal auf den Ablauf des Timeouts warten, bevor der Buffer im Programm ankommt. Du kannst mal versuchen in dem Geräte Manager die virtuelle COM-Schnittstelle zu finden und die Puffer (FIFOs) auszuschalten. Ist aber eigentlich eher ein Hack, weil der FIFO normalerweise dafür sorgt, dass der Datendurchsatz steigt.
Kann eigentlich die EU-Kommission Pony-Prog verbieten? Ich lach mich immer kaputt, wenn ich solche trööts lese. Ist denn der Mist wirklich nicht auszurotten? Wenn ich seh, was manche Leuts für Zeit damit verbrinegn, ein Murks-Lösung irgendwie zum Laufen zum bringen, um an Ende vielleicht 10€ zu sparen - ich kapier das nicht. Den MKII gibts für wirklich kleines Geld, Bootlader ist ebenso ne einfache Möglichkeit, ganz nebenbei ne Menge funktionierender Nachbauten, die wirklich am USB arbeiten - aber nein, einfache Lösungen sind nicht gut, es muss auch langsamer, billiger oder auch mal gar nicht funktionieren. Verstehe, wer will. Selbst einen Dragon für knapp 50€ kann sich eigentlich fast jeder leisten, der ernsthaft mit AVRs arbeiten will - die Möglichkeiten gehen ja weit übers einfache flashen hinaus. Hobby hin oder her - ist euch eure Zeit gar nichts wert?
Den ATmega8 im AvrUsb500 per BitBang in ca. 10 Sekunden. Aber ohne Verify, das würde dann ~30 Minuten dauern. Als Alternative könnte statt Verify eine Checksumme die Fehlerfreiheit garantieren. Gruss, Bernd
Die Treiber des FT232R lassen ein direktes Verändern der Buffer und Latenztimer zu. Einfach mal im Gerätemanager auf den entsprechenden COM-Port gehen und in den Eigenschaften auf Erweitert klicken. Auf die Weise lassen sich etwa 2000 Einzelbytes/s (in diesem Falle 2000x Pinwackeln/s) hin- und herschicken, hab´s getestet. Ist aber trotzdem keine Alternative zum AVR-ISP mkII.
http://www.ullihome.de/index.php/Hauptseite#USB_AVR-Lab wär eine Alternative Preislich hätetst du dir da deinen USB/Sreiell Wandler schenken können und USB/Seriell Wandlung macht er nebenbei auch noch mit.
Solange sich immer wieder jemand findet der sagt: Es funktioniert "DOCH" , wird diese Diskussion nie aufhören und es wird eine menge Anfänger geben die darauf hinein fallen.
Nun ja, die müssen halt dann eine halbe Stunde warten. Geiz ist geil.
funktioniert ab und an, dauert aber eeeeewig!
Hi, also mit "Geiz ist geil" hat es bei mir weniger zu tun, eher mit der Tatsache das ich das Board ja schon hatte und es am PC (mit Standard RS232) betreibe. Hatte ja halt gedacht das diese Adapter was taugen, so das ich das Board weiter verwenden könnte, dem ist ja aber scheinbar nicht so. Denke mal mit einer ExpressCard nach RS232 wird es wohl auch nicht besser ausschauen, oder hat damit schon jemand was gemacht ? Wird wohl dann darauf hinauslaufen, einen USB-Programmer zu kaufen und dafür dann ein neues Test- und Programmierboard zu bauen. Gruß Donald
Donald schrieb: > Hi, > > also mit "Geiz ist geil" hat es bei mir weniger zu tun, eher mit der > Tatsache das ich das Board ja schon hatte und es am PC (mit Standard > RS232) betreibe. Hatte ja halt gedacht das diese Adapter was taugen, > so das ich das Board weiter verwenden könnte, dem ist ja aber scheinbar > nicht so. Die Adapter taugen was, und zwar genau dafür, wofür RS232 gemacht ist: Byteweise Übertragung von Daten. Das Board kannst du weiter verwenden. Siehe unten. > Denke mal mit einer ExpressCard nach RS232 wird es wohl auch nicht > besser > ausschauen, oder hat damit schon jemand was gemacht ? Ist das gleiche in grün, dort sind fast immer USB-Serial Adapter drin. > Wird wohl dann darauf hinauslaufen, einen USB-Programmer zu kaufen und > dafür dann ein neues Test- und Programmierboard zu bauen. Nö, wieso? Das Pollin Board hat doch den 10-poligen ISP-Anschluss für externe Programmer drauf. Den kannst du mit dem AVRISP MK II benutzen. Brauchst kein neues Board.
Nen ExpressCard nach RS232 Wandler kaufen, statt nem gescheiten Programmiergerät? Da muss ich crazyhore wirklich Recht geben, manche Leute kann man einfach nicht verstehen. Für Studenten ist der AVR ISP mkII für 20 Euro zu bekommen.
Hi, > Nen ExpressCard nach RS232 Wandler kaufen, statt nem > gescheiten Programmiergerät? Da muss ich crazyhore > wirklich Recht geben, manche Leute kann man einfach > nicht verstehen. habe ich was von kaufen gesagt, es war lediglich eine Frage ob es damit zum selben Ergebnis kommt wie mit dem USB Adapter. So habe mich mal eine wenig umgeschaut nach Programmer USB -> ISP. Da gibt es ja auch recht viel verschiedene, unter anderem habe ich bei eB... (weiss ja nicht ob es hier gerne gesehen ist solche Links einzufügen) einen recht kleinen AVR USB ISP Programmer, der sogar noch in mein jetziges Gehäuse passen würde. Gibt es bei den USB Programmer auch irgendwas besonderes zu beachten oder funktionieren die alle vernünftig, frage sicherheitshalber mal nach, nicht das ich wieder was bestelle was dann hinterher nicht vernünftig läuft. Sorry wegen der ganzen Fragerei, aber ich mache damit noch nicht so lange rum, hab also noch einiges zu lernen. Mein erstes Lehrgeld habe ich ja schon bezüglich des USB->RS232 Adapter gezahlt. Gruß Donald
>Gibt es bei den USB Programmer auch irgendwas besonderes >zu beachten oder funktionieren die alle vernünftig, frage >sicherheitshalber mal nach, nicht das ich wieder was >bestelle was dann hinterher nicht vernünftig läuft. Wäre schön wenn sie alle das täten was sie sollen. Die Frage kann dir wohl niemand beantworten, weil niemand alle USB Programmer kennt. Kauf dir was anständiges. Etwas was du später auch updaten kannst falls neue Prozessoren vom Hersteller kommen. Mit Updates sieht es manchmal übel aus bei den Billigprommern. Support eingestellt weil der Programmierer keinen Bock mehr hat. Kaufst du billig, kaufst du doppelt. Das war schon immer so.
Hallo, bin gerade auf den Beitrag gestoßen und wollte kurz meine Erfahrung schildern. Hab auch viel Ärger mit usb -> rs232 Adaptern hinter mir. Wollte von meinem Laptop unter Vista mit hilfe des Pollin Atmel Ev. Board AVR´s programmieren, aber von den 2 getesteten Convertern hat keiner damit funktioniert (auch unter XP nicht). Hab mich jetzt vor kurzem für den mySmartUSB MK2 von MyAVR entschieden und ich muss sagen, dass es endlich geht. Anfangs hatte ich zwar noch ein kleines Porblem, da ich mit PonyProg programmieren wollte - was ich nicht schaffte - aber nachdem ich die Software von MyAVR auf der mitgelieferten CD nutzte (myAVR_ProgTool) läuft alles und ich bin zufrieden. Ich hoff einfach mal, dass ich damit jemaden hier helfen kann, der wie ich fast am verzweifeln war/ist. ;-) Ich denke mal, so ein USB to ISP Programmer ist wohl die beste wahl. Da gibts ja doch auch einige. Schöne Grüße Glen
Oh mann, jetzt kommt die Sache mit den Ebay Programmiergeräten. Kauf dir besonders als Anfänger bitte was offizielles von Atmel! Oder wenigstens auf die bekannten USB Programmiergeräte. So wie der mySmartUSB MK2 einer ist. Oder der von hier soll auch ganz brauchbar sein: http://www.ullihome.de/index.php/Hauptseite PS: PDI Unterstützung für die xmega hast du bisher nur mit den offiziellen Programmiergeräten(!).
Warum nicht den USBProg hier aus dem Shop? Gast4
Simon K. schrieb: > Oder wenigstens auf die bekannten USB Programmiergeräte. So wie der > mySmartUSB MK2 einer ist. mit dem hab ich auch angefangen, ist aber doch sehr langsam...jetzt benutze ich das USBprog aus dem Shop und da liegen doch Welten dazwischen...
hol dir lieber das AVR Lab von www. ullihome.de, kostet nur 15€ und ist wesentlich besser dokumentiert als das USBprog (da funktioniert ja noch nicht einmal der Support und die Hälfte der Firmwares gehen auch nicht)
Hallo !!! Ich arbeite zur Zeit an meinem Praxisprojekt und zwar Muss ich den Ausbau und Test einer Funkübertragung mit 433 MHz Modulen zeigen.Kann mir da jemand Helfen ich soll das in C-Programmieren mit AvrStudio hab Mal den Anfang gemacht also den microcontroller initialisiert sehe dennoch kein Ergebniss. Kann mir da jemand Anfangshilfe geben? ds wäre sehr lieb. P.S. Arbeite mit dem Funk avr evaluations Board noch dazu. MFG T.B.
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