Ich habe folgende Situation. Wenn ich das Atmega-Programm (C) nur mit einer anderen oder gar keinen GCC Optimierung compile, funktioniert alles wunderbar. Wird jedoch die Optimierung auf -Os geschaltet, spring das Programm nicht an die gewünschte Stelle. Das sieht ca so aus #define KURZ 0x00 #define LANG 0x01 unsigned char bed = 0; ... bed = LANG; ... if(bed == LANG) { ... } if(bed == KURZ) { ... } Wie kann sowas eigentlich sein? Der Compiler kann doch nicht auf Kosten der Funktionalität optimieren? Kann leider nicht den originalen Code reinstellen. Aber so ca. sieht das Ganze aus (der Code wird nicht in einer ISR ausgeführt).
In dem bischen von dir geposteten Code kann der Compiler wissen, dass bed==LANG und sowohl den Test als auch den anderen Zweig weglassen. Ich nehme an, es ist das was dich stört (sagt meine Glaskugel). Wenn es anderswo jemanden gibt, der "bed" ändert, beispielsweise eine ISR, dann schlag mal bei "volatile" nach.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.