So, da ich jetzt zum Fruehdienst muss, hier ein Lied was meine aktuelle Stimmung wiederspiegelt :) http://www.youtube.com/watch?v=ytm4XaRUuiE
Frühaufsteher sind unausgeschlafen. Sachsen-Anstalt, "das Land der Frühaufsteher", wie es an der A2 geschrieben steht. Hmm, ja, gähn.
Weil wir alle so früh aufgestanden sind, können wir es uns leisten, hier rumzusurfen!
Weil ich morgens immer so früh raus muß, bin ich den ganzen Tag müde. Wenn ich dann abends richtig munter werde, muß ich in`s Bett- weil ich morgens immer so früh raus muß....;-) MfG Paul
@Paul Der klassische Fall von inkompabilitäten zwischen Arbeitszeit und Lebensrythmus. Such Dir einen Job, der sich Dir anpasst. Ich habe das geschafft und bin seit dem deutlich entspannter. Ich habe ein 40 Stunden Woche, aber keine festen Arbeitszeiten. D.H. ich fange irgendwann zwischen 07:00 Uhr und 14:00 Uhr an (je nach Tagesform) und gehe zwischen 18:00 Uhr und 03:00 Uhr nach Hausen. Ich kann auch Samstag/Sonntag arbeiten, wenn ich lustig bin. Meine Hauptanweseneheitszeiten sind zwischen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr mit 45..50 Stunden in der Woche. Besser gehts nicht.
Gast wrote: > @Paul > > Der klassische Fall von inkompabilitäten zwischen Arbeitszeit und > Lebensrythmus. Such Dir einen Job, der sich Dir anpasst. Ich habe das > geschafft und bin seit dem deutlich entspannter. Ich habe ein 40 Stunden > Woche, aber keine festen Arbeitszeiten. D.H. ich fange irgendwann > zwischen 07:00 Uhr und 14:00 Uhr an (je nach Tagesform) und gehe > zwischen 18:00 Uhr und 03:00 Uhr nach Hausen. Ich kann auch > Samstag/Sonntag arbeiten, wenn ich lustig bin. Meine > Hauptanweseneheitszeiten sind zwischen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr mit > 45..50 Stunden in der Woche. > > Besser gehts nicht. Regelmäßig 50 Stunden bei einer vertraglichen 40 Stunden Woche zu arbeiten? Doch, geht auch besser.
>Besser gehts nicht.
Dann hast du aber keine Frau/Freundin. Meine würde mir was husten wenn
ich um 3 von der Arbeit käme.
>Regelmäßig 50 Stunden bei einer vertraglichen 40 Stunden Woche zu >arbeiten? > >Doch, geht auch besser. Siehst Du, das unterscheidet uns. Ich MUSS NICHT länger als 40 Stunden arbeiten, ich mache das freiwillig. Erstmal habe ich Bock drauf, und die Stunden kann ich entweder abfeiern oder mit 25% Zuschlag ausbezahlen lassen. Aber viel wichtiger ist die Tatsache, dass ich gerne zur Arbeit gehe und auch nicht auf die Zeit schaue. Nichts ist beschissener als die Arbeit als Zwang zu sehen und nach 40 Stunden den Hammer fallen zu lassen. DAS würde mich richtig anko..en. Wenn's bei Dir so ist, tust Du mir leid. Man sollte bedenken das 40 Stunden fast 25% der gesamten Wochenstunden sind. Wenn man 25% seiner Zeit lustlos ist, macht man was falsch. In dem Sinne: Carpe Diem
>Dann hast du aber keine Frau/Freundin. Meine würde mir was husten wenn >ich um 3 von der Arbeit käme. Doch, ich bin verheiratet. Aber solange ich zufrieden bin, ist meine Frau auch zufrieden. Andersrum wird natürlich auch ein Schuh draus, sprich ich lasse ihr auch ihre Freiheiten.
>Doch, ich bin verheiratet. Aber solange ich zufrieden bin, ist meine >Frau auch zufrieden. Andersrum wird natürlich auch ein Schuh draus, >sprich ich lasse ihr auch ihre Freiheiten. Naja, wenn man nur noch am Wochenende Zeit hat eine Beziehung zu führen (und da ja auch nicht immer, wenn du teilweise samstags/sonntags arbeitest), kann man es auch sein lassen. Dann kann man sich gleich alle Freiheiten selbst geben.
Gast wrote: >>Regelmäßig 50 Stunden bei einer vertraglichen 40 Stunden Woche zu >>arbeiten? >> >>Doch, geht auch besser. > > Siehst Du, das unterscheidet uns. Ich MUSS NICHT länger als 40 Stunden > arbeiten, ich mache das freiwillig. Erstmal habe ich Bock drauf, und die > Stunden kann ich entweder abfeiern oder mit 25% Zuschlag ausbezahlen > lassen. Naja, über nötige Freizeit will ich jetzt nicht spekulieren. Es soll Leute geben, die können solche Stunden nicht abfeiern. Unterscheiden tun wir uns da nicht, wir haben uns nur falsch verstanden...
>Naja, wenn man nur noch am Wochenende Zeit hat eine Beziehung zu führen >(und da ja auch nicht immer, wenn du teilweise samstags/sonntags >arbeitest), kann man es auch sein lassen. Dann kann man sich gleich alle >Freiheiten selbst geben. Nicht jeder tanzt gerne den Klammer-Blues. Und wenn Du täglich Deine Dosis Beziehung brauchst, muss das ja noch lange nicht für andere gelten. Beziehungen die auf so auf gegenseitige Kontrolle aufgebaut sind, kann man auch gleich sein lassen.
>Nicht jeder tanzt gerne den Klammer-Blues. Und wenn Du täglich Deine >Dosis Beziehung brauchst, muss das ja noch lange nicht für andere >gelten. Beziehungen die auf so auf gegenseitige Kontrolle aufgebaut >sind, kann man auch gleich sein lassen. Definition von Beziehung ist, dass man sein Leben zusammen verbringt. Auf der Arbeit geht das nicht, also bleibt nur die Freizeit. Mit Kontrolle hat das nichts zu tun. Auch muss man ja nicht die gesamte Zeit die zur Verfügung steht, miteinander verbringen. Aber wenn man mehr Freizeit für anderes aufbringt als für seine Beziehung, braucht man auch nicht wirklich eine.
Deine Meinung will ich Dir ja lassen, aber bitte bewerte mich nicht mit Deinen subjektiven (und dadurch eingeschränkten) Massstäben. Das steht Dir nicht zu.
>Definition von Beziehung ist, dass man sein Leben zusammen verbringt.
Im übrigen ist das auch subjektiv und nicht die einzige Wahrheit,
sondern nur Deine Wahrheit.
>Im übrigen ist das auch subjektiv und nicht die einzige Wahrheit, >sondern nur Deine Wahrheit. Sicher, meine Definition, aber sicher auch die der Mehrheit der Deutschen ;) Ich seh's halt so, wenn ich keine Zeit für eine Frau habe, dann brauch ich auch keine. Dann erspar ich mir einige Stress-Situationen, die eine Beziehung mit sich bringt. Und dann genügt es auch, alle vier Wochen mal in der Disse zu wildern.
@Gast >Der klassische Fall von inkompabilitäten zwischen Arbeitszeit und >Lebensrythmus. Such Dir einen Job, der sich Dir anpasst. Unter den heute gegebenen Umständen im "real existierenden Kapitalismus" hat man nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Wer da nicht flexibel wie ein Stück Silikon-Isolierschlauch ist, bekommt eine Öse auf den Kopf geschraubt und wird mittels Kranbahn aus der Halle gewuchtet. ;-) MfG Paul
@Paul Deine blumige und beschwingte Ausdrucksweise ist immer wieder toll...
Was mault ihr denn über "gast" seine Arbeits- und Lebensweise herum ? Wenn er es sich einteilen kann wie er möchte, damit spaß an der Arbeit hat und die Familie auch damit leben kann ist doch alles in Butter. Also warum versucht ihr ihm das madig zu machen ? Damals: Deutschland das Land der Denker, Dichter und Arbeiter. Heute: Deutschland die Bananenrepublik der weinerlichen Neider, Nörgler und Miesmacher. Ich arbeite in Wechselschicht (woche früh, Woche spät) und bin entweder um 0400 auf den Beinen oder erst um 23:15 wieder Zuhause. Ich komm damit klar und der Job ist gefühlt zu 90% ok (Bis aufs Geld, wie immer gg ) Also immer schön locker bleiben ;) @Gast Las dir von denen nicht die Laune verderben. Daumenhoch
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