Hallo,
ich habe zwei eingebettete systeme (arm9 (A) und coldfire (B) auf
dilnet-pc von SSV) auf denen Linux läuft (ein uclinux auf der
coldfirevariante und das andere liefert bei cat /proc/version "Linux
version 2.6.16.20-at91-ssv1"). Diese unterhalten sich miteinander über
tcpip. Jetzt möchte ich, wenn (B) sich verabschiedet, ohne die
Verbindung "ordnungsgemäß" zu beenden, dass (A) das irgendwie
mitbekommt. Dazu habe ich dann folgendes HOWTO gefunden:
http://tldp.org/HOWTO/TCP-Keepalive-HOWTO/index.html
die keepalive-option sieht vor, dass in regelmäßigen intervallen
testpakete gesendet werden, die wie es das tcp/ip-protokoll vorsieht,
vom host beantwortet werden.
man kann die keepalive-Option im code mittels
1 | setsockopt(int socket, int level, int optname,
|
2 | const void *optval, socklen_t optlen)
|
aktivieren.
Nun ist es so, das ich meinen Socket non-blocking gesetzt habe. Nehme
ich dieses Flag raus, funktioniert die keepalive-option tadellos.
Daher meine Frage: Warum kommt tcp keepalive nicht mit non-blocking
sockets zurecht?
soll ich mehr code posten?