Hallo, ich arbeite mit einem AT91SAM7S256 Evaluation Board und der IAR Workbench. Im Anhan ist ein Oszi-Bild zu finden, welches mein Problem erläutert. Im aktuellen Fall habe ich den PWM Channel auf 512 von 1024 Schritten, also halb an, halb aus. Der PWM Interrupt ist auf Pegel eingestellt. Man sieht ein kleines Gezapel im Signal. Die Interrupt-Routine gibt (unter anderem) einen kleinen Peak aus um zu prüfen wann er kommt. 1) Man sieht, dass der Interrupt zweimal kommt. Warum? Eventuell von dem Gezapel? 2) Warum überhaupt das Gezapel? Am Anfang des High-Pegels klar: Einschwingen. aber "vor dem runtergehen"? 3) laut Atmel soll man Pegel keine Flanken-Interrupte beim PWM verwenden. Wieso? Eventuell hat jemand etwas ähnlich schon mal gesehen bzw. weis Antworten?
Manchmal steht man wie ein Ochs vor dem Berg. Ich habe meine Antworten wieder gelöscht, da ich selbst auf die Lösung des Problems gekommen bin: Aufgrund des PWM-Bugs, dass man nicht auf 0 fahren darf habe ich den einen PWM immer auf 2 stehen lassen. Das spuckt mir ordentlich in die Suppe, daher das Gezappel. Problem ist das meine Last so wenig Induktivität hat, als das Sie über diese Mikrosekunden der Stromlosigkeit drüber weg bügelt. Fragen bleiben trotzdem: 1) kennt jemand eine Alternative zum Umgehen des Bugs AUSSER eben den Duty Cycle nicht auf Null zu stellen? 2) Es gibt von Atmel eine App-Note die die PWM-Signal Erzeugung mit dem TC erläutert. Kann ich ja prinzipiell auch machen. Gibt es dort irgendwelche Nachteile P.S.: Ich liebe Peripherie-Features an Controllern, die nicht richtig funktionieren ;)
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