demjenigen, der keine große erfahrung im programmieren von mcu's hat, kann ich den basic-compiler von mcs-electronics nur wärmstens empfehlen!! eine auf ca. 2kb code-größe beschränkte vollversion, kann man kostenlos beim hersteller herrunterladen. dem neuling wird sehr viel arbeit durch einfache basic-anweisungen abgenommen. der "config"-befehl ermöglicht es auf einfachste weise sich seine atmel-mcu den eigenen aufgaben entsprechend anzupassen, ohne sich eingehend mit der interna und der register-struktur der verwendeten mcu zu beschäftigen! die im anhang von mir mitgelieferte software für einen autonom fahrenden roboter diene als anregung. in der timer2 isr wir am anfang ein testausgang gesetzt und am ende der isr zurückgesetzt. dieser testpin dient nur der zeitmessung mit eine scope, um die ausfuehrungszeit der isr zu messen. der roboter besteht aus einem "lego-gehäuse" mit zwei lego-motoren. die motorgeschwindigkeit und richtung wird über zwei h-brücken mit puls-weiten-modulation gesteuert. inkrementalgeber ermöglichen eine inkrementalfahrt. als augen dienen dem robotor 2 abstands-sensoren aus handtrockner-geräten. zwei entprellte prallschalter decken den für die augen nicht sichtbaren bereich ab. ein bild kann zum besseren verständnis per e-mail übermittelt werden. so dann viele tolle ideen und viel erfolg .. peter
hab ich noch vergessen.......... zur steuerung des roboters benutze ich eine normale sony-fernbedienung siehe sony-isr. die entschlüsselung der ir-fernbedienung mußte ich neu schreiben da die vom bascom-avr angebotenen funktionen nur rc5-code behandeln wer nähere informationen über die codierung benötigt, schicke mir eine mail... peter
und noch etwas............ die kritik in der buchbesprechung zum buch von claus kühnel ist nun wirklich nicht berechtigt. sehr viele anregungen und erklärungen helfen gerade dem einsteiger wirklich weiter. der verfasser der kritik schwebt wahrscheinlich schon zu hoch im mcu-himmel!!! (wie berechnet man den reload- wert fuer einen timer für eine bestimmte periodendauer T ???) ja ja ..... peter
Hallo, mir hat das Buch wirklich nicht gefallen, ich kann mir einfach nicht vorstellen dass halbseitige Screenshots von einfachsten Dialogfeldern zu irgendwas gut sein sollen. Wer kein Englisch spricht, für den mag es als Referenz ja ganz nützlich sein, ansonsten bietet es aber nicht viel mehr Informationen als die Bascom-Hilfe. Andreas
hallo andreas, einem buch wie : Programmieren in C von von Brian W. Kernighan, Dennis M. Ritchie 1990 Hanser Verlag ISBN: 3446154973 einer "uraltschwarte" der "c-väter" ( erste ausgabe im original 1977, bei hansa als erste deutsche ausgabe 1983 ) einem buch, das didaktisch völlig daneben liegt und mehr oder weniger als nachschlagewerk für den zur damaligen zeit als "c-standart" geltenden sprachumfang anzusehen ist, verleihst du größzügig 5 "sterne". hast du was gegen hernn kühnel ??? gruß peter
Inwiefern liegt das Buch didaktisch völlig daneben? Das Buch behandelt nicht den "zur damaligen zeit als c-standart [sic] geltenden sprachumfang", sondern den offiziellen ANSI/ISO C89-Standard, wo ist da das Problem? Wieso soll ich denn was gegen Hernn Kühnel haben, wenn ich ihn nicht mal persönlich kenne?
ja sag ich doch..., ein nachschlagewerk zum "c-standard", aber doch kein buch für ein- oder umsteiger um die sprache c autodidaktisch zu erlernen!. genauso wie du verschweigst, das sich das buch vom erwähnten autor, auf ca. 140 seiten, ausschließlich mit applikationen zum thema avr mit ausführlichen programmbeispielen beschäftigt!. von der einfachen led-ansteuerung , siebensegmentanst., dotmatrix-anz., ansteuerung von lcd's, anschluss von tasten und tastaturen (z.b. pc-at-tastatur), dateneingabe mit einer ir-fernbedienung, bis hin zu komplexen anwendungen wie s.n.a.p. . oder mit so sachen wie, wann wird der reload wert in einer isr eigentlich ins timer-register geschrieben ??? . und das alles findet man auch im helpfile vom avr-compiler ????. dann muß ich da was übersehen haben! gruß peter
Ich mag es nicht, wenn Leute immer gleich Lanzen in Religionskriegen brechen müssen. Jedes Tool hat seine Vor- und Nachteile und die muß man auch mal benennen dürfen, ohne daß der andere gleich auf die Palme geht. Die Lesbarkeit eines Codes hängt fast nicht von der Programmiersprache ab. Auch Assembler kann leicht lesbar sein. Wichtig ist nur, ob es ellenlanger Spaghettikode ist oder gut strukturierter in kurze Unterfunktionen sinnvoll unterteilter Code. In der Codesammlung eine Überschrift, die das Projekt benennt wäre wesentlich informativer gewesen, wie z.B.: "Lego Roboter mit bascom-avr" Das hier ist ein offenes Forum und jeder hat die Freiheit das Tool und den MC zu verwenden den er will. Und ich persönlich nehme mir einfach die Freiheit, nie einen PIC oder Basic zu verwenden. Peter
@Peter Wilbert Welches C-Buch ist besser bzw. welches würdest du empfehlen ?
hallo thorsten, das ist nicht so einfach zu beantworten, denn wozu benötigst du ein buch über c und wobei soll es dir helfen. hast du vorkenntnisse in c oder hast du noch nie in c programmiert denn ein buch alleine wird dir wenig helfen wenn du keinen entsprechenden c-compiler hast um selbst programme zuschreiben. viele bücher die als sogenannte "einführung in c" deklariert sind, beinhalten auch eine cd mit den im buch verwendeten beispielen und einer sogenannten "autorenversion" eines c-compilers. das beste ist, du gehst in eine "gut bestückte" bücherei und entscheidest selber, welches buch dir in deiner situation weiterhelfen kann! gruß peter
C-Compiler bekommt man doch im Internet an jeder Ecke kostenlos.
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