Ich habe den USBASP http://www.ulrichradig.de/home/index.php/avr/usb-avr-prog Nachgebaut und mit der Firmaware bespielt (Power: USB, Ponyprog LTP nur 2 Widerstände) Ponyprog hat es ohne Fehlermeldung gemacht. danach hab ich die Fuses wie im bild "FuseBits_ATMEGA8 " geset und hab eine fehler meldung bekommen. Ich konnte weder Schreiben noch lesen. Ich habe es mit einem externe netzteil probit und jetzt kam die selbe fehlermeldung oder manchmal bekomme ich auch ein ergebnis beim lesen der Fuses aber diese sind immer anders gesetzt. Beim anschlißen an dann USB port bekomme ich wie zu erwarten war eine fehlermäldung das das gerät nicht erkant wurde.
Hallo, Leitungen zum Quarz zu lang und GND-Verbindung ungünstig, so das der nicht anschwingt vermutlich. Auf einem Steckbrett: Quarz direkt neben die zugehörigen AVR-Pins, die beiden 22pF direkt von diesen Lochleisten zum GND das AVR daneben. 100 nF direkt neben VCC/GND und AVCC/AGND. Spannung + und GND auf ein oder beide Längsreihen direkt parallel. Am Anfang bei der Einspeisung 100n, am Ende der Leiste 100n, irgendwo in der Mitte 10µ direkt parallel in VGG/GND stecken. Wenn Betriebesspannung auf dem Steckbrett in beiden Lämgsleisten dann auch in der anderen 2x 100n und 1x 10µ verteilen. Besser AVCC/AGND direkt über dem Mega brücken stecken. ISP ist relativ unkritisch, Leitungen aber auch nicht länger als nötig, je nach Taktfrequenzen. Die Anordnung von AVR, Quarz, 22p und den Abblockkondensatoren hat bei mir in dieser Anordnung auf einem Steckbrett bis 20MHz immer funktioniert. Ob die Programmierung eines höher getakteten AVR mit dem billig-Programmer auf einem Steckbrett zuverlässig klappt, ist sicher auch von Sonnenstand und Glück abhängig (siehe Probleme anderer User damit). Mit Pony und einem STK200-Dongle am Parallelport ging es bei mir immer zuverlässig unter W98. Unter W2000/WinXP wurde mir dann die Diskussion mit irgendwelchen Windows-Treiber, die den Zugriff uaf LPT definitv störten, irgendwann zu blöd. Nun programmiert eben ein Dragon oder ein STK500 bei mir... Gruß aus Berlin Michael
Es klapt nicht. Ich habe den quartz direckt daren und die regisster mit Kondensatoren voll gemacht. Kann man dern quartz manuel anschwingen? Ich überprüf das din mal morgen mit einm Oziloskop. wie müste das singnal den aussehen? Einfaches Sin?
Mario 9000 wrote: > Ich habe den quartz direckt daren und die regisster mit Kondensatoren > voll gemacht. Was hast Du voll gemacht? > Kann man dern quartz manuel anschwingen? Du könntest ihn schütteln... > Ich überprüf das din mal morgen mit einm Oziloskop. Überprüf erst mal Deine Tastatur. Ein Oszilloskop wird Dir dabei nicht helfen können. > wie müste das > singnal den aussehen? Einfaches Sin? Sin City? Oder meinst Du vielleicht einen Sinus? Falls letzteres: Ja, ungefähr.
Ich habe den quartz nachgemessen und er hat ca. 11,7 MHZ auf eine sehr alten Oscillator.
Mario, läuft denn das Programm, das Du geladen hast? Für einen externen Quarz habe ich die Fuses anders gesetzt. Das Programm könnte dennoch laufen, wenn der interne Oszillator läuft. Dieter
Da vor dem Setzen der Fuses das Aufspielen der Software offenbar ging und erst nach dem Setzen der Fuses nichts mehr geht, tippe ich auf ein Problem mit dem Quarz. Ich baue öfters Schaltungen auf ein Breadboard auf und habe noch nie Probleme mit dem Quarz gehabt - meist sind die parasitären Kapazitäten groß genug, dass man auf die Kondensatoren verzichten kann. Die Fuses sind eindeutig für einen externen Quarz gesetzt. Ich würde den Quarz mal so nah als möglich - also direkt am µC - einstecken. Vielleicht auch mal einen anderen Quarz verwenden. Außerdem kann eine schlechte Spannungsquelle auch zu interessanten Effekten führen.
>Kann man dern quartz manuel anschwingen?
Klingt lustig, ist aber war. Hatte mal das Vergügen mit einem
Quarz von 100,000KHz in einem Gehäuse ähnlich einer Röhre.
Dieser lies sich nur durch einen Fingerschnipps (anecken)
überreden! :)
Ich habe den Quartz direckt naben den uC gesetzt und nichts ist geschehen. ich habe den Qartz auch überprüft und er hat eine gutes Sinus singnal erzeugt. es lag bei ca 11,7 Mhz aber das kann auch am alten Oszellator ligen.
Mario 9000 wrote:
> Ich konnte weder Schreiben noch lesen.
Meinst du den ATMega damit? ;)
Bei manchen dauert es eben, mit dem Lesen und Schreiben ;) Andere wiederum werden es nie können ..
Kann ich mir echt kaum vorstellen, aber ist auch nicht so wichtig. Hast Du Dein Problem mit dem Quarz jetzt gelöst ? Xtal1 Xtal2 | | | | |-[]-| | | --- --- c1--- ---c2 | | | | --- --- Gnd Gnd c1=c2=ca. 22pF-33pF (bei 10-14Mhz). Die Leitungen sollten die länge von 3cm (bei diesen Frequenzen) nicht überschreiten.
Achso: und mach mal alles ab außer SPI-Stecker und und den Quarz+Caps. Vielleicht hast Du irgendwo einen kurzen und Dein Netzteil geht in die Knie.
ne der atmega amcht nichts. soll ich mal auf ein rechteck singnal drauflegen oder bringt das nichts?
doch das bringt was, dann kannst Du versuchen nochmal die Fuses einzustellen.Probier mal einen Rechteck mit 1MHz. Wenn das klappt ist was mit dem Quarz. Mit was mißt Du eigentlich den Quarz ? (Mit dem Oszi? Welche Kapazität hat Deine Meßspitze?).
am oszi steht 25pf aber was der resr hat... das ist nicht meiner und ist schon uhr alt.
Welchen Pegel misst du denn am schwingenden Quarz? Der Pegel darf nicht zu klein sein!
Wenn du mit dem Oszi misst - kannst du dann programmieren? Also mit angelegtem Tastkopf bersuchen zu programmieren.
jo. jetzt haben wir an der Messspitze auch noch ne große Kapazität. Wenn der beim Messen schwingt - probier mal während dem Messen die Fuses auszulesen. Wenn das klappt. Dann sind Deine Einschwingkapazitäten C1,C2 zu klein.
Ich hab das ding ncht hir. Ich probit es mit einem oszelator aus. hab auch gerade keine zeit.
Ich habe erst 33pf gehapt und später auf 22pf vergeringert weil es in der anleitung so steht.
Sag mal: Wegen Deinem Schreibstil schließe ich daraus, daß Du nicht in Deutschland lebst. Ist das richtig? Soll kein Angriff sein.
Ich habe einfach wenig zeit im augenblick und die blöde kontrolle will nicht mehr. ich muss das win mal wieder installiren
moin :-) alle blind oder was ? schaut euch mal das Foto genauer an und sagt mir mal wo er die beiden Z-Dioden dran hat :P Die 3,3V (3,6V) Z-Dioden gehören in Sperrrichtung an D- /D+ gegen Masse (GND) und nicht an +5V vom USB. Wobei USB aufm Steckbrett sowieso schon verwerflich ist . Wenn du glück hattest hat der USB Kontroller wegen Kurzschluss abgeschaltet und PC + Atmega gehen noch wenn du den Fehler korrigierst hf und wie war das noch mal ' hab alles schon 3 mal kontrolliert alles i.o. kein Fehler hab mir auch den Schaltplan ausgedruckt usw. In diesem Fall hilft es wirklich wenn man auf dem Schaltplan jede kontrollierte Verbindung mit nem Bleistift oder so ankreutzt .
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.