Ich habe aus einem Rechner der Passwort geschützt ist die Fesplatte ausgebaut weil diese die Platte nicht mehr Bootet. Um die Daten zu Retten habe ich die Platte an einen anderen Rechenr angeschlossen und komme soweit auch an die Daten ran, bis auf den Ordner Eigene Dateien. Da wird mir der Zugriff (ich denkae mal wegen dem Passwort) verweigert. Wie komme ich an die Daten wieder ran, da sind Bilder und so ein Zeug drauf.
Boote die Platte mit einem Linux-Live-System. Linux schert sich nämlich nen Dreck um Windows-Dateirechte. Solange die Platte nicht verschlüsselt ist, kommst du damit an alles ran.
...dann besorg dir eines, gibt doch genug kleine Systeme. Auf Windows-Seite kenn ich mich mit dem Rechtekram nicht aus.
Dann mach einfach Rechte maustaste -> sicherheit -> erweitert -> Berechtigung -> Besitzt übernehmen. (geht glaube ich nur bei XP-Prof, bei home must du dich mit cacls rumärgern)
Dann schau mal dort maustaste -> sicherheit -> erweitert -> Besitzer -> Nutzer auswählen -> übernehmen.
bis erweitert komme ich ja aber dann lande ich bei den Atributen. Ich klicke mit der rechten Maustaste den Ordner an -> gehe dan auf Freigabe und Sicherheit -> gehe dann auf erweitert.. und lande dann in den erweiterten Attributen
Du wirst als einziger Nutzer geführt sein. Ich glaube: beim Windowsstart Shift gedrückt halten und dann als admin anmelden.
"Ich hab kein Linux": http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu-releases/8.10/ubuntu-8.10-desktop-i386.iso Runterladen, Brennen, davon Booten, Dateien kopieren, fertig.
ich bin als Admin eingeloggt...Shift Taste bringt nichts..außer das ein Feststellmodus aktiviert wird
Du sollte nicht auf Freigabe und Sicherheit gehen sonder auf Die Registerkarte "Sicherheit" im Dialog "eigenschaften von XXXX". Wenn die nicht das ist dann ist es kein XP-Prof.
Es ist definitiv xp prof. nur die Registrierkarte Sicherheit habe ich nicht. Habe nur Allgemein Freigabe Anpassen
Gilt für Windows XP Professional: ================================= 1) "Einfache Dateifreigabe" deaktivieren unter: Extras -> Ordneroptionen -> Registerkarte Ansicht -> "Einfache Dateifreigabe" 2) Dann erscheint die Registerkarte Sicherheit unter: Rechtsklick auf Ordner -> Eigenschaften -> Registerkarte Sicherheit Tschau Sven!
<offtopic> Und wie macht mans unter Unix? chown root DATEI. Fertig -- Unix ist ja so kompliziert g </offtopic> Verzeihung.
> Extras -> Ordneroptionen -> Registerkarte Ansicht -> "Einfache > Dateifreigabe" EXTRAS..hab ich hier nicht--wo soll das sein?
@Sven Pauli Dann mach doch mal schnell unter linux Nutzer A soll Schreiben und Lesen Nutzer B soll nur Lesen Nutzer C soll löschen Nutzer D darf gar nichst. Nutzer Admin/Root darf nicht rein(ist manchmal gefordert!) Die ACLs sind nicht gerade die Stärke von Linux
Peter wrote: > @Sven Pauli > Dann mach doch mal schnell unter linux > > Nutzer A soll Schreiben und Lesen > Nutzer B soll nur Lesen > Nutzer C soll löschen > Nutzer D darf gar nichst. > Nutzer Admin/Root darf nicht rein(ist manchmal gefordert!) > Die ACLs sind nicht gerade die Stärke von Linux War danach etwa gefragt? Ansonsten: ACLs sind absolut die Stärke von Linux. Aber vorab: den Root kann man effektiv nicht aussperren, das geht auch unter Windows nicht (man kann ihm Rechte entziehen, aber er kann sie sich jederzeit wieder besorgen). Das ist der Sinn des Administrator/root-Kontos. Reichen dir ansonsten diese ACLs unter Linux: http://www.vanemery.com/Linux/ACL/linux-acl.html ? Für das Szenario reichen im Übrigen normale POSIX-ACL: > Nutzer A soll Schreiben und Lesen Eigentümer. > Nutzer B soll nur Lesen Gruppe, Modus +r. > Nutzer C soll löschen Modus +w auf und Eigentümer von dem Verzeichnis. > Nutzer D darf gar nichst. Modus -rwx für 'Welt'.
@Sven Pauli unter windows kann man den Administrator aussperren - man man ihm auch noch das Recht "Besitz übernehmen" wegnimmt kommt er auch nicht mehr ran. Die ACLs unter Linux sind bloss erweiterungen, jede Sofware muss sie selber implementieren (und wenn es die GlibC macht). Das heist wenn ich eine Software schreibe die die IO Operrationen ohne die GlibC(oder eine GlibC ohne die ACL nutze) macht dann wirken die ACLs nicht, bzw es sind wieder bloss die Unix rechte aktiv. Die neuen ACL sachen die direkt im Kernel laufen, sind dann erst vergleichbar.
Peter wrote: > @Sven Pauli > unter windows kann man den Administrator aussperren - man man ihm auch > noch das Recht "Besitz übernehmen" wegnimmt kommt er auch nicht mehr > ran. Sicher? Das geht am Sinn vom Administrator vorbei -- ich kann mich ja dann komplett aussperren! > Die neuen ACL sachen die direkt im Kernel laufen, sind dann erst > vergleichbar. Die ACLs, die ich verlinkt hab, laufen im Kernel, heute schon. Und ja, aushebeln kann ich sie alle (auch die von Windows), wenn ich an die Festplatte komme.
Naja in sachen Dateisicherheit/Benutzermangement kann man windows nicht mit Linux vergleichen. Linux war schon immer ein Netzwerk/Mehrbenutzersystem. Darauf ist auch alles aufgebaut in Linux. Windows war anfangs lediglich ein Einzelbenutzersystem. Da war noch nix mit Benutzerverwaltung/Rechte usw. Das ist später erst dazugebastelt worden. Wer jetzt behauptet Windows sei viel besser und sicherer in sachen ACL hat sich mit Linux noch nicht wirklich auseinandergesetzt. Soviel dazu.
> > unter windows kann man den Administrator aussperren - man man ihm auch > > noch das Recht "Besitz übernehmen" wegnimmt kommt er auch nicht mehr > > ran. > Sicher? Das geht am Sinn vom Administrator vorbei -- ich kann mich ja > dann komplett aussperren! ja kann man (aber als Admin sollte man wissen was man macht) > > Die neuen ACL sachen die direkt im Kernel laufen, sind dann erst > > vergleichbar. > Die ACLs, die ich verlinkt hab, laufen im Kernel, heute schon. > Und ja, aushebeln kann ich sie alle (auch die von Windows), wenn ich an > die Festplatte komme. http://www.suse.de/~agruen/acl/chapter/fs_acl-de.pdf Da stehen zuminest drin, das jedes Tool die ACL unterstützng braucht was dateien neu anlegt sonst sind die ACLs schnell mal weg. Ich konnte jetzt auf die schnelle nichts finden wer die ACLs prüft (bin mir auch nicht mehr sicher) Mit den neuen Sache von ACL meinte SeLinux. > Wer jetzt behauptet Windows sei viel besser und sicherer in sachen ACL > hat sich mit Linux noch nicht wirklich auseinandergesetzt. oder andersrum, ich finde es sehr unsauber jeden nutzer einfach eine aufsteigende nummer zu geben, wenn man mal ein tar packt und auf einen anderes System entpackt passiert es schnell mal das ein anderen eigentümer und andere Gruppe da stehen. DAs ACL Konzept von Windows was von Filesystem über Prozesse bis zu den Sicherheitsrichtlinien geht ist schon ein wenig durchdachter als die einfachen UnixRechte. Ich habe nichts gegen Linux aber die ACLs sind die Stärke von Windows, Linux hat woanders seine Vorteile.
Peter wrote: > http://www.suse.de/~agruen/acl/chapter/fs_acl-de.pdf > Da stehen zuminest drin, das jedes Tool die ACL unterstützng braucht was > dateien neu anlegt sonst sind die ACLs schnell mal weg. Das ist was Anderes -- sicher sind die ACLs, also umgehen kann man sie nicht, da sie im Kern verankert sind. Wenn man eine Datei kopiert, ist sie dann aber erstmal nackt, das ist richtig. > Ich konnte jetzt > auf die schnelle nichts finden wer die ACLs prüft (bin mir auch nicht > mehr sicher) Prüfen? Den Zugang regelt weiterhin der Kern, falls du das meinst. > Mit den neuen Sache von ACL meinte SeLinux. Ja, das ist besonders sicher. > oder andersrum, ich finde es sehr unsauber jeden nutzer einfach eine > aufsteigende nummer zu geben, wenn man mal ein tar packt und auf einen > anderes System entpackt passiert es schnell mal das ein anderen > eigentümer und andere Gruppe da stehen. Tar speichert die Original-Benutzerdaten ab. Wenn man ein Tar entpackt, egal wo, gehören einem automatisch alle Dateien, die darin enthalten sind. > DAs ACL Konzept von Windows was > von Filesystem über Prozesse bis zu den Sicherheitsrichtlinien geht ist > schon ein wenig durchdachter als die einfachen UnixRechte. Ich kenne es nicht -- ich kann dazu nur sagen, dass die Linux-Rechte bisher immer ausreichend waren. Das einzige Mal, wo ich mit Windows-ACL in Berührung gekommen bin, war im Schulnetzwerk: - Man konnte USB-Sticks nicht aushängen (Klick auf dieses Dingen neben der Uhr -> Zugriff verweigert) - Man konnte im Explorer nicht auf C: zugreifen (Zugriff verweigert). Wenn man aber z.B. den Dateimanager von 7Zip benutzt hat, gings. - Man konnte keine Dateien mit dem IE runterladen, wohl aber mit jedem beliebigen Opera/Firefox von irgendeiner PC-Magazin-CD oder was grad rumlag. Ich führe das allerdings ganz stark auf Fehlkonfiguration zurück :-) > Ich habe nichts gegen Linux aber die ACLs sind die Stärke von Windows, > Linux hat woanders seine Vorteile. Jo.
Peter wrote: > @Sven Pauli > unter windows kann man den Administrator aussperren - man man ihm auch > noch das Recht "Besitz übernehmen" wegnimmt kommt er auch nicht mehr > ran. Nochmal zum Verständnis meinerseits: Wenn ich ihm das 'Besitz übernehmen'-Recht wegnehme, kann er sich selbiges doch auch wiederbeschaffen oder nicht?
@Sven Pauli
> kann er sich selbiges doch auch wiederbeschaffen oder nicht?
von der Seite habe ich es noch nicht gesehen, aber weil es zum schluss
auch ein Reg eintrag ist der über ACLs verfügt kann er sich auch noch
das Recht wegnehmen diese einstellung zu ändern.
Wenn er sich die Admin Rechte wegnimmt, gibt es auch im guten kein weg
sie wieder zubekommen. (ausser über sicherheitslücken, oder ein direkten
zugriff auf die festplatte von einem anderen System)
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