Ich finde dass eigentlich alles was unter AVR-GCC steht schlecht erklärt ist! Auch in den links blickt man wenig durch... Ist doch in jedem Buch für "Was-auch-immer-Programmierung", dass zuerst ein "Scheiss-Miniprogramm" erklärt wird, wie man dieses SM-Programm aufruft... Hier ist es ja so, dass einfach ein, für Anfänger, unüberschaubares Durcheinander herrscht. Programmschnipsel werden besprochen aber das wesentlich bleibt auf der Strecke! [Zitat] Zum Anfangen sollte man sich die gcctest Beispielprogramme von Volker Oth herunterladen. Die Datei gcctest.zip entpackt man nach "c:\avrgcc", wo im Unterverzeichnis gcctest mehrere Ordner (gcctest1-9) erstellt werden. Um ein Beispiel zu kompilieren, öffnet man eine DOS-Eingabeaufforderung, wechselt mit "cd c:\avrgcc\gcctest\gcctest1" ins gewünschte Verzeichnis und gibt "make" ein. Wenn keine Fehlermeldungen auftreten, sollte sich jetzt eine Datei mit der Endung ".rom" im aktuellen Verzeichnis befinden, die man z.B. mit AVR-ISP in den Controller programmieren kann. [/Zitat] Zum Anfangen sollte man verstehen was man macht und nicht irgendwas herunterladen und dann "make" eintippen ... tztzt Sorry für die Kritik, aber die finde ich berechtigt
Nach Installation von WinAvr erscheint auf Deinem Desktop ein Ikon AVR-LIBC-Manual. Im Manual selbst gibt es unter "Related Pages" den Punkt "A simple Project". Hast Du dieses durchgesehen und für Dich nachvollzogen? Wenn nein, dann solltest Du vielleicht eher damit Deine Zeit verschwenden als hier solche Postings zu schreiben. Dieses Anfangsprogramm zu übersetzen ist nicht wahnsinnig schwierig: im Quellcode-Directory make eingeben und fertig ... gcc ist ein Compiler, keine Entwicklungsumgebung. Deshalb erscheinen die Aufrufe am Anfang etwas ungewohnt, vor allem für Leute, die es gewohnt sind, mit einem Klick ihr fertiges Programm zu erzeugen. Allerdings muss dies kein Nachteil sein, gcc kannst Du in praktisch jeden Editor/IDE einbinden, dann hast Du den Komfort wieder. Andersherum wünsche ich viel Spass: probier mal, einen IAR-Compiler in Deine Lieblings-IDE zu integrieren, oder auch nur die Compilereinstellungen zur Dokumentation ausdrucken zu lassen ... Übrigens bin ich gespannt auf Dein Anfängermanual, wenn Du in ein paar Monaten der Voll-Durchblicker geworden bist ... allerdings befürchte ich, dass es soweit nicht kommen wird, weil Du dann auf höherem Level weiterjammerst. Stefan
@Alex: RTFM, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Außerdem könntest du den Hinweis bemerkt haben, dass die Seite veraltet ist und seit 2002 nicht mehr aktualisiert wird.
mensch alex super das mal einer so richtig vom leder zieht. auch ich habe nicht die besten erfahrungen mit diesem müll von avrgcc gemacht. wobei ich erwähnen muss das ich in basic, pascal, c++ und fortran programmiere. habe durch zufall ein sch... modul in avrgcc bekommen und sollte den schrott zum leben erwecken da der arme kumpel überhaupt nicht programmieren kann. damit fing das elend an. etliche verschiedene versionen vom compiler, jeder meint er ist ein genie und schreibt seinen müll dazu. ich gehöre zu den leuten die vor etlichen jahren diesen gleichen kram mit einem betriebs system namens cp/m mitgemacht haben. da war das gleiche chaos. keine dokus, keine source dokus und völlig losgelöste hardware programierung. nein danke da zahle ich lieber meine lizenzgebühren an die software hersteller und danke diesen das sie ihren source nie zu open source degradieren.
Ist ja sehr konkret, was Du da alles so schreibst. Wo fehlt denn Dir exakt die Doku? Meine Erfahrungen mit gekauften Compilern sind ähnlich wie Deine mit avr-gcc. Die Libs sind liegen nicht im Quellcode vor, die Doku der Lib ist minimal. Das erste Update des Compilers, das eintraf, hatte eine andere Parameterübergabe an Funktionen wie die Vorgängerversion. Leider war das praktisch nicht dokumentiert. Assemblerroutinen liefen plötzlich nicht mehr (oder ganz anders ...)´, die Fehlersuche war recht spassig. Bugfixes gibt es nicht, es gibt nur Updates, und für die muss man regelmässig löhnen, und das nicht zu knapp. Den Compiler in einer anderen IDE zu benutzen als in der mitgelieferten ist praktisch nicht möglich. Die Schönheitsfehler der IDE muss man hinnehmen (weil es keinen Source gibt), auch wenn eine Verbesserung ein leichtes wäre. Und was die selbsternannten Genies anbelangt: schonmal an einer Firmenhotline mit einem ernsthaften Problem angerufen? Stefan
looool, etwas kostenloses bekommen + Community mit Forum wo alle Fragen geduldig beantwortet werden - aber dann auch noch meckern :-) Sorry, aber das käme mir nicht in den Sinn.
Hi, Also jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben!! Ich bin ohne jegliche vorkenntnisse über C, Compiler (nur bissel Assembler) mit WinAVR angefangen! Quasi von 0! Hat zwar ein oder zwei Tage intensives beschäftigen mit AVRGCC erfordert, doch wenn man es erstmal am laufen hat dann ist das doch eifach Super!! Ohne die Hilfe hier im Forum und unter der Rubrik AVR GCC hätte ich das wohl nie zum laufen gebracht. Ich glaube wenn man wirklich mit AVR GCC programmieren will dann bekommt man das immer hin und sei die Hilfe noch so schlecht, man muss sich nur intensiv genug damit außeinander setzen! Und Schlecht ist die Hilfe hier auch nicht, ich war ja froh mal was Deutsches zu lesen! AVRGCC oder WinAVR = schrott????????? Ne!!!!! bestimmt nicht!!!! MFG Jörn
loool...dann kauft euch einen compiler für den avr. gibt es ja schliesslich genug davon für teures geld. niemand wird gezwungen den avr-gcc zu benutzen. und wenn euch was nicht gefällt macht es besser und gebt das an die gcc comunity weiter. und wenn ihr schon mit der toolware nicht klar kommt, die eigentlich durch winavr super einfach geworden ist lasst lieber die finger von µCs und kauft fischertechnik...lool
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