so der tenor einer sendung heute im bayerischen rundfunk. in der sendung kontrovers kamen die nachteile der neuen studiengänge zur sprache: - unvorbereitet und undurchdacht: viele unis haben pseuso-bachelor studiengänge aus dem boden gestampft und die fhs taten dies umgekehrt mit den master-studiengängen - nicht vergleichbar: die europäische vergleichbarkeit ist nicht gegeben, weil jede bildungsstätte für ein und dieselbe vorlesung unterschiedliche punkte vergibt - abgewertet: da die vorlesungen an vielen punkten gestrafft wurden, fehlt die substanz, masterstudenten schneiden schlechter ab, als vollingenieure, gleichzeitig werden des konkurenzkampfes wegen die noten gehoben mit dem ergebnis, dass master studenten mit gleicher note in der leistung massiv fallen - nicht industriekompatibel: obwohl die studiengänge als für die industrie notwendig eingeführt wurden und als optimal angepriesen wurden, muessen sie nun doch wieder erst der industrie "vermittelt" werden, wie es wörtlich hiess Fazit: Der deutsche Ingenenieur stirbt aus!
Das ganze ist nicht neu,genau das war schon vor 3 Jahren bei der Einführung klar oder vielleicht noch früher. Das neue System hat gewaltige Nachteile, aber vieles wird auch schlecht geredet. Denn die meisten Menschen mögen keine Veränderungen. Aber ich bin auch kein Freund des neuen Systems. Z.b. als Bachelor in den USA arbeiten gehen geht nicht wirklich, da der bachelor da ein längeres Studium ist. Aber der Radiosender ist ein paar Jahre zu spät für diese Erkenntnis...
Bachelor und Master sind die Totgeburten gelangweilter, überbezahlter, inkompetenter Politiker. Man wollte das Studium internationaler machen... Dabei ist der Bachelor schon innerhalb eines Bundeslandes von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich. Den einzigen Vorteil haben höchsten die Ostblockingenieure, die jetzt mit nem gekauften Bachelor in Deutschland leichter arbeiten können. Der deutsche Diplom Ingenieur hatte trotz bzw. wegen seines einzigartigen Titels doch internationale Anerkennung. Jetzt sind wir nur noch Bachelors, genau wie der restliche, 5 Jahre hinterherhinkende, europäische Pöbel.
>Aber ich bin auch kein Freund des neuen Systems. Z.b. als Bachelor in >den USA arbeiten gehen geht nicht wirklich, da der bachelor da ein >längeres Studium ist. Ich dachte immer, der Bachelor in den USA ist eher vergleichbar mit einem Techniker. Man kann ja in den USA jeden Mist studieren und ist dann Bachelor, in vielen Fällen dürfte das sogar nur einem Facharbeiter entsprechen.
> Z.b. als Bachelor in den USA arbeiten gehen geht nicht wirklich, da der >bachelor da ein längeres Studium ist. Na, da wertet sich das US-System sehr auf. Der Bachelor in den USA ist viel generalisierter angelegt als in Dtl. Obwohl er 4 Jahre geht, ist nicht das drin, was in Dtl. unter Bachelor verstanden wird. Mindestens 1 Jahr geht für Stoff drauf, den in Dtl. jeder schon im Abi hat. Bleiben höchstens 3 Jahre. Außerdem sind die Qualitäten der Colleges und Universities höchst unterschiedlich, denn das sind keine geschützten Begriffe, wie in Dtl. Hier kann sich nicht jeder Hochschule oder Uni nennen. Richtig für Dtl. wäre meines Erachtens die Gesamthochschule mit Diplom 1 (FH-Diplom) und Diplom 2 (Unidiplom). Man hätte beide Hochschulabschlüsse mit ECTS Punkten versehen und akkreditieren sollen und eine genormte Schnittstelle für den Übergang FH-Absolvent zum Uniabschluß schaffen sollen, so daß es einheitliche Regeln für die gegeben hätte, die bereits ein FH-Diplom haben und ein Unidiplom draufsetzen wollen. Das war ja bisher abhangig von der Willkür der Unis. Außerdem hätten die Abschlüsse wirklich einheitlich gestaltet werden sollen, um Qualität reinzubringen. Es kann doch nicht sein, daß man in Bayern für ein FH-Diplom das Modell 6 Sem Theorie Praxis und 1 Praxis wählt und in Sachsen 7 Sem Theorie und 1 Praxis. Der bayerische FH-Student wurde somit um ein Theoriesemester betrogen. All das wurde nicht gemacht, weil man die Chance der Einsparungen durch die Einführung der angloamerikanischen Abschlüsse gesehen hat. Die breite Masse wird mit 6 Semestern abgespeist (Bachelor). Für eine kleine, zahlungskräftige! Elite bleibt der Master.
Verschrieben: Bayern: 6 Sem. Theorie und 2 Praxis Sachsen: 7 Sem. Theorie und 1 Praxis Weiterhin werden in Hessen Meister zugelassen, in Sachsen nicht.
>Aber der Radiosender ist ein paar Jahre zu spät für diese Erkenntnis... Das war aber im Fernsehen, nicht im Radio. >Bayern: 6 Sem. Theorie und 2 Praxis Noch nie von gehört. Rechnest Du gfs die DA als Praxis?
Jupp Bachelor und Master sind eine kleine Katastrophe für unser Land. Bei uns sind die Leute jetzt nur noch am Rennen für die Uni. kein Bisschen Zeit mehr für irgendwas nebenher, alle drei Wochen Klausuren, alle Noten fließen mit ins Endergebnis ein etc. Hört sich erstmal nicht schlecht an. Schluss mi Gammelstudium, die Studis hören auf mir Faulenzen, etc. In Wahrheit steckt da allerdings eine Reihe von richtig üblen Problemen drin: 1. Soziale Ungerechtigkeit: wer sich das Studium durch Nebeneinkünfte finanzieren muss kann nicht mehr mithalten. Reiche Kinder dagegen haben nun noch mehr Vorteile. 2. Kaum zeit für sinnvolle studienbegleitende Angebote. Auslandssemester etc. Gabs gestern nen Spiegel Artikel dazu. 3. Verlust der intellektuellen Atmosphäre. Das war für die Persönlichkeitsentwicklung enorm wichtig. Nur so wurden aus Schülern selbstständig denkende Kreative. Auswendiglerner hat China genug und die sind nicht dümmer als wir. 4. Selektion statt Unterstützung. Wer's nicht sofort kapiert hat kaum Zeit durch mehr Lernen zu bestehen. Ist aber dumm, denn China hat mehr Hochintelligente als wir Leute haben. Wenn man deshalb nur fordert statt zu fördern werden wir Schiffbruch erleiden. 5. Unzureichende Fähigkeiten. Was passiert wenn man unglaublich viel in unglaublich kurzer Zeit lernen muss? Man behält gar nichts. Nichts wird zu langzeithaltbaren Fähigkeiten, das Kurzzeitgedächtnis übernimmt den Job. Ist genau so ein Quark wie in der Schule. 6. Fehlende Berufsorientierungsmöglichkeiten. Bei uns war im Hauptstudium viel Zeit. So ziemlich jeder hattenen Hiwijob und dadurch hatten alle Gelegenheit herauszufinden was sie richtig gut können. Fehlt das, begeht man den gleichen Fehler wie in der Schule: vor lauter Lernen vergisst man den Sinn des Ganzen. Nach dem Abi wusste keine so recht was nun. Genau das wird nun in der Uni fortgesetzt. Herzlichen Glückwunsch. Ich bin froh gerade noch so im alten System (auch innerhalb der Regelstudienzeit) fertig geworden zu sein.
Bachelor in den USA ist einfacher. Aber dafuer ist graduate school in den USA (Master also) um EINIGES haerter als in Dtl...
Gibts denn in D. überhaupt irgendwo noch ne FH/Uni wo man nen ganz normalen Diplom machen kann? Wie siehts mit privaten FHs/Unis aus?
>Gibts denn in D. überhaupt irgendwo noch ne FH/Uni wo man nen ganz >normalen Diplom machen kann? TU Dresden
> Bachelor und Master sind die Totgeburten gelangweilter, überbezahlter, > inkompetenter Politiker. Auch. Insgesamt ist es die Minderleistung vieler gesellschaftlicher Gruppen. Zu diesen gehörten schon zu Anfang der Diskussion vor jetzt sicher 15 Jahren die Hochschulen. Besonders die Unis erhofften sich über eine Trennung Master = Uni, Bachelor = FH endlich die von ihnen verhassten FHs mit einem komplett anderen Titel zu degradieren. Die Industrie gehörte dazu. Genau jene, denen man die neuen Abschlüsse jetzt näher bringen muss ... Hatten sie doch die Hoffnung ganz billige Human-Resourcen zu bekommen. Verschnarchte Ingenieurvereinigungen wie der VDI gehörten dazu. Industrie- und Uni-hörig katalysierten sich dort die Separation- und Billig-Wünsche. Die Ingenieure wiederum haben oder konnten sich nicht lautstark äußern, es interessierte sie nicht oder sie haben ihren Verbänden vertraut das die schon wissen was sie tun. Ja und die Studenten? Die damaligen haben wie die Ingenieure gehandelt, die heutigen waren vor 15 Jahren noch mit Sandburgenbauen beschäftigt. Oben drauf dann noch die wie üblich inkompetenten ahnungslosen Politiker, die ihren Expertengremien glauben und von ihren Lobbyisten umsorgt werden. Politiker, die nicht verstehen, dass nur wenn etwas gleich heißt, es noch nicht das selbe ist.
Also ich bin selbst Student, momentan noch Bachelor, bald Master an einer FH. Es stimmt, dass sich einiges geändert hat. Jedoch hat sich am Inhalt der Ausbildungen nur wenig verändert. Der Aufwand ist der Selbe wie früher. Bei uns meckert eigentlich niemand und auch von seitens Industrie habe ich nichts schlechtes gehört. Ich habe eher das Gefühl, dass nur die Leute meckern, die sich wehement gegen jegliche Änderungen überhaupt und aus Prinzip wehren. Der Lernumfang ( Anzahl Credits) entspricht dem Selben wie vor der Reform.
>Jedoch hat sich am Inhalt der Ausbildungen nur wenig verändert. Was sollte sich da auch gross ändern? Die Formeln bleiben. >Bei uns meckert eigentlich niemand und auch von seitens >Industrie habe ich nichts schlechtes gehört. Ein wahrhaft sehr beruhigender Zustand >Die Ingenieure wiederum haben oder konnten sich nicht lautstark äußern, Anders herum: Die Ingenieure HABEN sich BEWUSST nicht geäusserst, denn sie haben ja einen ordentlichen Titel. Betroffen sind die Studenten und damit potenzielle Konkurrenz! >Ich bin froh gerade noch so im alten System (auch innerhalb der >Regelstudienzeit) fertig geworden zu sein. Willkommen im Club (der Elite- Ingenieure, die keine "Master" sind)
@Studi (Gast) war an der fh kurz vor der umstellung auf bachelor/master... die damaligen dozenten die mit der umstellung beschäftigt waren, redeten klar von einem abbau der qualität, von einer nivelierung nach unten. kürzere dauer, themen die nicht absolut zwingend sind werden weggelassen, auch wenn grundsätzlich dasselbe gemacht wird...
> Der deutsche Diplom Ingenieur hatte trotz bzw. wegen seines > einzigartigen Titels doch internationale Anerkennung. In welchem Film lebst du denn? Ich habe fuer Australien einen Competency Demonstration Report machen muessen... Nix mit einfach mal anerkennen...
>Ich habe fuer Australien einen Competency Demonstration Report machen muessen...
Das ist aber eine rein politische Sache. Wenn es um die Bewertung geht,
ist der deutsche ING sehr gefragt. Schließlich hat man sich ja auch für
Dich interessiert und gfs sogar anderen vorgezogen.
Zu behaupten deutsche Ingenieure seien nicht gefragt auf dem Weltmarkt ist lächerlich. Wer ist denn besser? Tschechische? Man kann die eigene Identität auch etwas zu sehr verleugnen. Dazu kann ich nur das hier sagen: German Engineering in da haus! http://www.youtube.com/watch?v=xCIF6JF1O5U&feature=related
>In welchem Film lebst du denn? Ich habe fuer Australien einen Competency >Demonstration Report. Deutsche Ärzte müssen sich dort noch mal einer Approbationsprüfung stellen. Ist genauso frustrierend. Viel bedrohter sehe ich doch eher die Qualität der dt. Hochschulen durch Weglassen von Vorbildung (FHR/Abi), wie es jetzt bei den Meistern gefordert wird. Weiterhin sprießen jetzt exotischste Bachelor- und Masterprogramme aus dem Boden in Berufen, die früher niemals Hochschulberufe waren (Ergotherapie, Kindergartenerzieher, Krankenschwester, Mediengestalter usw.) Das wird doch nur gemacht, um Dtl. in der Akademikerrate zu erhöhen und auf dem Arbeitsmarkt ein Überangebot an Absolventen zu erzeugen, um die guten im Preis zu drücken. Interessant finde ich auch einerseits die Sprache von "einheitlichem Hochschulraum", daß Bachelor/Master international geleich sein sollen, auf der anderen Seite redet man nur für die FH von einer Meisterzulassung. Warum denn dann nicht auch für die Uni, die ja einen Einheitsmaster anbieten soll? Meines Erachtens ein Versuch, die verhaßte Fh auf das Niveau einer Fachschule zurückzuführen, damit die Unis die alleinige Hochschulherrschaft zurückerlangt. Zugang: Klasse 10, 3 Jahre bis zum Abschluß. Das wurde im Westen 1971 angeschafft, im Osten 1990.
>Das wurde im Westen 1971 angeschafft, im Osten 1990.
abgeschafft natürlich :-)
Ja warum wird denn überhaupt noch der Unterschied zwischen FH und Uni gemacht? Z.B. der wissentschaftlich orientierte Master of Science wird ja an beiden Hochschultypen angeboten. Man kann ja jetzt den gleichen Titel an Uni und FH bekommen. Also gibts den Unterschied uni/FH ja so gar nicht mehr. Das heisst natürlich nicht, dass auch die Qualität gleich ist.
>Das heisst natürlich nicht, dass auch die Qualität gleich ist.
Stimmt, manchmal kann das Niveau an der Uni auch niedriger sein, als an
der FH. Jedenfalls brauche ich mich als ET-Ing. von der FH keineswegs
vor einem Kommunikationswissenschaftler, Kulturwissenschaftler,
Soziologen, Agraringenieur von der Uni verstecken. Da war mein
Studiengang um Längen schwerer. Also, liebe Uni, kehrt erst mal vor der
eigenen Tür. Ihr habt genug Schmalspurstudiengänge im Angebot.
>Stimmt, manchmal kann das Niveau an der Uni auch niedriger sein, als an >der FH. Jedenfalls brauche ich mich als ET-Ing. von der FH keineswegs >vor einem Kommunikationswissenschaftler, Kulturwissenschaftler, >Soziologen, Agraringenieur von der Uni verstecken. Da war mein >Studiengang um Längen schwerer. Also, liebe Uni, kehrt erst mal vor der >eigenen Tür. Ihr habt genug Schmalspurstudiengänge im Angebot. Dass manche FH-Studierende oder Absolventen immer ihren Minderwertigkeitskomplex hier so raushängen lassen müssen. Da muss natürlich gleich betont werden, dass sein Studium ja deutlich schwerer war als irgendwelche Agraringenieur Studiengänge. Woher willst du das wissen? Wahrscheinlich so gehört und dann mal nachgeplappert. Irgendwie muss ja ein Unterschied zwischen Uni und FH sein, sonst würden sich diese Leute doch nicht dauernd so aufregen.
>Woher willst du das wissen? Weil ich vorher Agraringenieurwissenschaft an der Uni studiert habe, dann damit keine Arbeit bekommen und deshalb noch ET an einer FH angehängt habe. > Irgendwie muss ja ein Unterschied zwischen Uni und FH sein, sonst würden > sich diese Leute doch nicht dauernd so aufregen. Sehr "logische" Argumentation
Ok die Anerkennerei ist ein politische Sache... und bringt den Verbaenden Geld... Ob man mich vorgezogen hat kann ich nicht sagen, da dieser Prozess nicht einsehbar ist... Hatte aber nie den Eindruck das man mich anders behandelt hat als alle anderen Bewerber... Ich habe ja nicht behauptet das deutsche Ings auf dem Weltmarkt nicht gefragt waeren... Man sollte jedoch auch nicht mit dem Deutschsein hausieren... Das macht uns Deutsche immer so beliebt... Ich habe sehr gute Ingenieure von den Philipinen kennengelernt, sehr gute Inder usw. Also in anderen Laendern gibt es auch gute Leute... Aber wie auch immer... Bei der Arbeitssuche habe ich jedoch noch nicht feststellen koennen das es mir aufgrund meiner Nationalitaet einfacher gefallen waere... denn in Australien gehoert die Nationalitaet nicht in den Lebenslauf ... :) Gruesse aus Melbourne Morgen soll es 44 Grad heiss werden...
> Morgen soll es 44 Grad heiss werden...
Ätsch, wir haben aber auch bald 44 Grad...
>> Morgen soll es 44 Grad heiss werden... Mein Beileid! Mir reichen schon 34, um im Büro zu schwitzen. Ich möchte nicht wissen, was das wieder an Strom kostet für die Kühlanlagen, die innen 25 Grad produzieren. 20 Grad wegzukühlen ist eine enorme Leistung. >Ätsch, wir haben aber auch bald 44 Grad... Keinesfalls. In Deutschland wird es punktuell höchstens höchsten mal 40 Grad warm, aber im regionalen Mittel sind mehr als 38 Grad nicht zu erzielen. Deutschlandweit sind schon 36 so ziemlich die Obergrenze. Das habe Simulationen ergeben, die mit 2% mehr Einstrahleistung und Dauersommer kalkulieren. Dafür haben wir zu viele Berge als Zentren für beschleunigte Luftzirkulation nach oben und Flüsse als Energiespeicher. Dieselbe Leistung würde in einer grossen Wüstenregion gleicher geografischer Breite zu 50Grad führen. Wir haben es hier super kühl im Vergleich zu Wüstenregionen (bis zu 55 Grad am Equator) und in 20-30 Jahren wird das noch ein großes Plus werden: Italien, Portugal Spanien und Teile des Balkans werden so heiss und wasserarm werden, dass es dort zu 3/4 des Jahres Dürre geben wird. Im jetzt noch kühlen und nassen Deutscland wird es dann zwar auch öfters heiss sein, aber keine grosse Wassernot geben. Wasser ist DER Rohstoff Deutschlands!
Ach so... ich habe nichts gegen die Hitze, ich mag es eher heiss. Nur in Australien wird langsam das Wasser knapp... hier herrscht schon seit Jahren eine Duerre... :( Gab schon eine Kampange das man nur noch zusammen duschen sollte... :) die Aussies...
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