Da mir in der Schaltung, von der der relevante Ausschnitt im Anhang gezeigt ist, die Portleitungen knapp wurden, habe ich dummerweise zur Abfrage eines 6-fach Dip-Schalters jeweils drei Schalter auf eine Portleitung geführt, um die Schalter in zwei Gruppen a 3 nacheinander abzufragen. Die LED ist nur der Vollständigkeit halber gezeichnet, sollte keine Rolle spielen, und die Vorwiderstände habe ich nicht gezeichnet, sind aber da. Meine nicht ganz zu Ende gedachte Idee war, PA3 und PA2 abwechselnd auf Low zu ziehen und damit jeweils eine 3er-Gruppe von Schaltern abzufragen. Der Kenner sollte es schon gesehen haben: Die Dioden sind an der falschen Stelle. Säptestens wenn ich vier Schalter einschalte, werden alle als eingeschaltet gelesen. Wenn man sich das Prinzip einer Schaltermatrix ansieht, ist das auch irgendwie klar. Aber: Das Layout ist bereits gemacht, und ich muß Schadensbegrenzung betreiben. Ist es irgendwie möglich, das Ganze mit möglichst wenig Trennen und Stricken in den Griff zu bekommen? Kann ich in diesem Sonderfall mit drei statt sechs Dioden auskommen? Oder gäbe es vielleicht einen programmiertechnischen Kniff, durch geschicktes Umkonfigurieren der Portpins, der mir noch nicht eingefallen ist, die Schalter doch ohne gegenseitige Beeinflussung zu lesen? Danke im Voraus für die Mühe.
Hab nur kurz draufgeschaut, aber ich denke, 6 Dioden auf der rechten Seite des Schalters sollten das Problem entkoppeln. Und die wird man gut drunterlöten können.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.