Eigentlich wollte ich einen Thread aufmachen, in dem man Frust ablassen oder sich als Deppen outen kann. Allerdings könnte er auch einen gewissen "Nährwert" haben für Einsteiger. Zur Sache: Als Hardwareentwickler mit über 25 Jahren Berufserfahrung habe ich natürlich etliche Schaltungen auf dem Tisch gehabt, die nicht taten, was sie sollten. Die "einfachen" Ursachen wie schlechte Lötstellen oder Vertauschung von Kabeln kennen die meisten von Euch. Aber was für Fehler habt Ihr gehabt, die richtig Zeit und Gehirnschmalz zur Lösung brauchten? Ich mache mal den Anfang mit zwei Beispielen: Eine Platine im Euroformat, gemischt mit Analogtechnik und 4000er C-MOS- Technik, professionell gefertigt mit Lötstoplack und Bestückungsdruck, hat offentsichtlich einen Kurzschluß im Signalweg. Multimeter bestätigt es. Lupe raus und beide Seiten untersucht: nichts zu finden. Nochmal messen. Schaltbild und Bestückungsplan lassen vermuten: Der Kurzschluss ist unter einem IC, das natürlich nicht gesockelt ist. Raus damit, dann nochmal mit der Lupe ran. Nichts zu sehen. Dann der Geistesblitz: Mit 'nem Skalpell den Bestückungsdruck wegkratzen und nochmal die Lupe zur Hand nehmen. Holla, da ist sie ja, die haardünne Verbindung zwischen zwei Leiterbahnen! Beim Leiterplattenhersteller war also entweder der Film verschmutzt oder das Ätzen nicht optimal. Ein anderes Ding passierte letztes Jahr. Ein Kunde erteilt den Auftrag zur Entwicklung einer Steuerung und will einen Prototyp so schnell wie möglich. Layout gemacht, Daten zum Lieferanten geschickt und nach ein paar Tagen lag die bestückte Platine auf dem Tisch. Schnell eine Diagnosesoftware geschrieben und: Der ATMega32 mit seiner Peripherie (alles in 3.3V) spielt einwandfrei. Also ran an die Firmware. Alles läuft super bis..... auf eimal keine Programmierung mehr möglich ist. Ich kürze mal ab. Ein 5V-ATMega32, den der Lieferant trotz korrekter Stückliste einbaute, lässt sich scheinbar auch manchmal mit einer Betriebsspannung von nur 3.3V programmieren ;-) So, jetzt kommt Ihr.... Tommy ---------------------------------------- Probleme sind Lösungen in Arbeitsanzügen
Hmmm, hatte mal zwei steinalte Schaltnetzteil-Kassetten (HALTEC), eines ging wunderbar, das andere lief nicht an. Datenblätter gabs natürlich nicht. Also mal aufgemacht und geguckt und festgestellt: 'Warum ham die die Steckerbelegung da geändert?', muss allerdings zugeben, es war schon recht später Abend rausred Jedenfalls mal den Stecker neu belegt und eingesteckt -- ZPUUUFFFFFFFF. Jetzt weiß ich, wie man Schaltungen normalerweise vor Betrieb im falschen Steckplatz schützt.
Jahrzehntealte Telemech SPS Steuerung(TSX17) in Aufzug Sicherheitsfeature: Die Schaltung haut sich im Fehlerfall selbst die Beine, sprich die Spannung weg. Kein Fehlerspeicher vorhanden. klick, klick, klick, 1s nichts, klack, Ende! -alle Schütze erneuert um Kontaktfehler auszuschließen -Fehler tritt sporadisch immer wieder auf. Zuletzt reproduzierbar hurra! -oder doch nicht? -also Laptop(mit DOS-Programm) drann und rückwärts vom letzen nachvolziehbaren Ausgangsimpuls (dem Selbstabschießer) durchs undokumentierte Programm -3 timer können den Selbstauslöser betätigen welcher wars? -Programm manipulieren (Ausschlußverfahren). -Der letzte Timer war's. Wer startet ihn? 3 undokumentierte Merker oder ein Eingang stehen zur Auswahl. -Eingang abklemmen. Glück gehabt, der Eingang ist der Böse. Also im diskreten Schaltungsbereich weitersuchen. Aha! Ein Relaiseausgang der SPS hängt(Led aus Relaisekontakt noch geschlossen) und versorgt einen Schütz länger als erlaubt mit Spannung Relaise Augansblock ausgetauscht(intakter Altbestand) Uff 6 Arbeitsstunden und einen Tag später ist Ruhe, nach zu vor allmonatlichen Störungen mit Selbstheilung durch Reset.
Tja, bei den Betriebsspannungsanschlüssen der Bauteil ist oben immer UB. (im Bild unten) Gemerkt hab ich das natürlich erst, als die professionell geätzte Platine bestückt war...
Das ärgerlichste war bei mir, in meiner mikrigen halben Jahr Erfahrung, das ich den Ermitter mit GND bei dem 78S05 vertauscht hatte und somit -12,75 Volt auf mein LCD Modul gejagt habe. Ergebnis war ein eigenartiger Geruch und ne Rauchwolke, sowie ein nicht mehr programmierbarer Atmega....
Was mir mittlerweile schon zwei mal passiert ist, ist, dass ich bei selbstgebauten Packages in Eagle die Pins im Package falsch benannt hab (Und so das Device als ganze eine falsche Pinbelegung bekam). Gibt ja diese Regel, dass man auf der einen Seite von oben nach unten zählt und dann auf der anderen Seite von unten nach oben. (Beispielsweise bei ICs). Warum ich da was vertauscht hab? Ich wüsste es selber gerne. War wohl auch schon spät :-) Beide male habe ich natürlich eine Platine herstellen lassen. MISSSST ganzes teures Geld umsonst.
Wichtiger Merkspruch: Jedes Prototypenunikat braucht den Kupferfädeldraht
Schaltung mit PIC 16F54 in Eagle schön aufgebaut und Platine geätzt und bestückt. Programmieren lies es sich auch noch aber dann der erste Testbetrieb: Nichts geht. Gesucht hab ich nach allem möglichen, dass in Eagle die Clock-Anschlüsse (OSC1 und OSC2) vertauscht waren, damit hab ich nicht gerechnet und ist bei Verwendung eines Quartz auch uninteressant nur ich hatte bei dieser Schaltung einen RC-Schwingkreis drauf...;(
@ Matthias Lipinsky (lippy) >Dateianhang: fehler.PNG (8,1 KB, 83 Downloads) Also wer so einen Schaltplan (C3, C4) zeichnet verdient ne saftige Ohrfeige, erst recht im professionellen Bereich. @ Frager (Gast) >Jedes Prototypenunikat >braucht den Kupferfädeldraht Ich hab mal mit Kollegen ne recht grosse Platine entwickelt, so Kuchenblechformat. War 8x 1G + 1x10G Ethernet drauf. Der 1. Prototyp lief KOMPLETT fehlerfrei ohne einen einzigen Fädeldraht! bissel stolz ;-) MFG Falk
Falk Brunner wrote: > Ich hab mal mit Kollegen ne recht grosse Platine entwickelt, so > Kuchenblechformat. War 8x 1G + 1x10G Ethernet drauf. Der 1. Prototyp > lief KOMPLETT fehlerfrei ohne einen einzigen Fädeldraht! War das tatsächlich dein "schönster" Schaltungsfehler?
In so ziemlich meiner ersten Computerschaltung habe ich aus Faulheit ein für mich damals sehr teures IC gegrillt. Die Schaltung war eine Kombination aus Speichererweiterung und serieller Schnittstelle für einen Z80-Rechner*. Die Speichererweiterung (um atemberaubende 6 kiB) funktionierte, die "ACIA" von Rockwell (6551) aber habe ich mit verpolter Versorgungsspannung angeschlossen - im Datenblatt stand nicht wie bei den anderen ICs VCC und GND, sondern, wenn ich mich recht erinnere, VSS und VDD. Tja, und ich war zu faul, im Datenblatt die Definition zu suchen. Prompt wurde das IC recht warm ... *) Jupiter Ace, ein Versuch, Forth auf Homecomputern zu etablieren. 3 kiB RAM, 8 kiB EPROM, 40 Radiergummitasten, ein Erweiterungsstecker und ein HF-Modulator in einem Gehäuse aus dem Material, aus dem man heute Joghurtbecher herstellt.
2 Greatzbrücken an einem Trafo mit Mittelanzapfung. Dachte damit kann nam eine neg. und eine pos. Spannung erzeugen. (ca. 30 Jahre her) ;( Klaus
>Also wer so einen Schaltplan (C3, C4) zeichnet verdient ne saftige >Ohrfeige, erst recht im professionellen Bereich. Du meinst die "Kabelführung" ? Ich komme nämlich aus dem Hobbybereich..
Matthias wrote: >Gemerkt hab ich das natürlich erst, als die professionell geätzte >Platine bestückt war... laut Murphys merkt man sowas erst, wenn Strom fließt und irgendwas raucht. :) Klaus
Euro-Platine, Sackweise Hühnerfutter (Widerstände, Elkos, sonstige 2/3-Beiner) und nur ein einziger ATMega32. Schön geätzt, gebohrt, alle Hühner gefüttert... Dann wäre das letzte Bauteil reingekommen... nur irgendwie... der passt nicht... der ist zu lang. Mal ne runde doof geguggt, am AVR nachgemessen... passt. Hat der Affe von Drucker den Ausdruck zum Belichten von 160 auf 155mm zusammengestaucht, weil er Angst hatte, dass das nicht mehr auf ne 210mm breite Folie passt...
Gerät für eigensicheren EX-Bereich entwickelt. Lief monatelang auf dem Schreibtisch bestens. 1. Atex-Test bei IBEXU Freiberg - OK. Nach 3 Wochen Lagerung in 30 m Wassertiefe - OK. 2. Test beim DNV in Hamburg: Ausfall. Mehrmalige Wiederholung mit gleichem Ergebnis. Lösung: Die EX-Vergußmasse arbeitet mehr als 1/4Jahr nach und hebelt die Bauelemente von der Platine.
- uC Schaltung, 5V Versorgung. - ein Schaltungsteil kann über einen High Side Switch dazugeschaltet werden (5V durchschalten). - Komisches Verhalten, dass die uC Schaltung ständig neu startet. - Spannung kontrolliert, alles ok. Problem war: beim Schalten mit dem P-Kanal-Mosfet wurde der Stützkondensator des zweiten Schaltungsteils so schnell geladen, dass kurzzeitig einige 10A Strom flossen. Der uC fand dies gar nicht toll und startete neu. Wahrscheinlich wurde auf der Reset-Leitung ein Impuls induziert. Lösung: MOSFET nicht digital, sondern mit RC-Glied am Gate langsam ansteuern.
@Martin Kohler Das würde ich nicht als Schaltungsfehler bezeichnen. Das fällt mehr in die Kategorie komisches Verhalten durch Voodoo. Wohl dem, der die bösen Geister zu vertreiben weiß. ;-)
Vor >20 Jahren Lochertestgerät mit 7400 usw. gebaut. Ging wunderbar solage das Meßkabel am Schaltkreis klemmte... Meßkabel ab=keine Funktion :-)
Kein Fehler aber zum schmunzeln: Eine Elektronik mit PIC16C54 im DIP. Prozessor (OTP) wurde vorab programmiert. Die Elektronik danach über die Welle gelötet. Die Versionsschilder wurden auf einem PC-Touch von Brother erstellt und beim programmieren auf den PIC geklebt. Leider ein Thermodrucker! gruß hans PS: wer kennt die Pufferbatterie auf der Lötwelle ?
naja nicht gerade einen Schaltungsfehler aber einen Aufbaufehler: Bei uns in der Schule im Labor: Versuchsaufbau: Saftiges nichtgeregeltes Linearnetzteil (selbsgewickelter Trafo) ohne Sicherungen (war nur ein Testaufbau und kein Lehrer da) und würde zum testen einer selbsgebauten Elektronischen Last verwendet. Also elektronische Last Vcc --- Vcc (Netzteil) GND --- GND (Netzteil) auf jedem Fall haben wir einen Aufbaufehler gemacht, wir haben den gesamten Strom (wenn ich mich recht errinnere 23A) über den GND vom NT zum Oszi vom OSzi zur Last. Naja es hatt geraucht und instinktiv wird versuch das Rauchende BNC Kabel und sauheiße BNC-Buchse zu lösen <<Wär woll besser gewessen wenn wir den Notaus zuerst gedrückt hätten >> Das Ergebniss war: + 2 BNC Kabel total am Ar*** + Oszi 2x BNC Buchsen nicht mehr brauchbar Die Abrechnung kamm natürlich auch noch am selben Nachmittag: Wir hatten als "Schadensbegrenzung" nach Auftrag com Lehrer die BNC Buchsen tauschen müssen, wir warem aber froh, dass es nur bei dem blieb und das Oszi noch ganz war ( HP-Qualität) ;) Was an dem Tag gelernt würde: Es ist immer Gut die Masse Leitung zu Kontrollieren.... Grüß Lukas
Fertigung einer Compact-Flash Leiterplatte für Betrieb bei 3.3V oder 5V: Der Fertiger bestückt in der kompletten Serie (500 Stück) statt des Stepup-Reglers im SO-8 einen MOSFET-Treiber. Kein ICT, nur Funktionstest, aber mit 5V. Der MOSFET-Treiber schiebt zufälligerweise die Spannung einfach durch, deswegen ist der Funktionstest erfolgreich. Naja, beim Kunden, der dann mit 3.3V gearbeitet hat, haben die Geräte natürlich nicht mehr funktioniert... "Wir haben die Geräte doch getestet!"
In den Schaltplan zwei ungepolte Kondensatoren (Idee: Keramik-C) eingezeichnet und "1µ/16V tan" dazugeschrieben :-o Und von den 50% Wahrscheinlichkeit, die richtige Polung zu erwischen, die falsche Hälfte getroffen: Der Layouter, dann der Fertiger und zum Schluss der Strom machen daraus das, was im Bild zu sehen ist. Und sowas merkt man traditionell erst, wenn mal 1000 Steuerungen am Markt sind.
Ich hatte mal eine Schaltung mit je vier 7-Segment-Anzeigen. Nach dem ersten Test der aufgebauten Platine staunte ich nicht schlecht, dass die "roten" Anzeigen grün leuchteten. Dachte ich mit, wohl falsch bestellt. War aber nicht so. Sogar der Typenaufdruck auf den Anzeigen sagte "rot".
Als ich gerade mit AVR angefangen habe, musste einfach in alles ein Controller rein. Kommt euch evtl. auch bekannt vor... Das einzige, wo aber wirklich was schief gegangen ist, war ein Step-Up-Spannungswandler von 24V auf ca. 450V. Da wollte ich über einen AVR einen Power-FET schalten. Der Wandler sollte sich auch bei 450V abschalten. Erstmal getestet: Hat fast keine Spannung geliefert. Dann mal die Abschaltung abgeklemmt, war aber auch nicht besser. Schließlich habe ich es mit einer anderen Spule versucht (und die Abschaltung natürlich nicht wieder eingebaut und die Betriebsspg. auch auf 24V gelassen; Strombegrensung bei ca. 2A...) Ergebnis: Die Ausgangsspannung stieg in Sekundenbruchteilen so weit an, dass die 500V-Diode am Ausgang durchgebrochen ist. Dann hat sich der 8µF Kondensator am Ausgang in die Schaltung entladen und den AVR (ATMega8) und den Power-MOSFET gekillt. Was lernt man daraus? Nicht für alles ist ein µC die beste Lösung!
Ich beteilige mich auch mal: Vor etwa 15 Jahren... Ausbildung zum Elektroniker. Zwischenprüfung. Aufbau auf Lochrasterplatine. DIL-IC mit 14 Beinchen im IC-Sockel. Planung der gesamten Schaltung auf dem Papier, danach Aufbau auf Lochraster. Einschalten... geht nicht. Woran lags? IC wurde von "oben" geplant, Verdrahtung aber auf der Unterseite der Platine durchgeführt. Daher sind bei allen Pins des ICs rechts und links vertauscht worden. Lösung: IC-Yoga Alle Pins komplett nach oben gebogen und das IC mit der Beschriftung nach unten in den Sockel rein. Siehe da: Funktion erfüllt! Also zum Prüfer um die Funktion bestätigen zu lassen (mit umgekrempelten IC), danach ein neues IC richtig herum rein, um das "Aussehen" bewertet zu bekommen. Volle Punktzahl! Es ist nie aufgefallen.... man muss sich nur zu helfen wissen.
Wieso Zweimal? Die Teile, die wir als Material bekamen, wurden umgekrempelt und dann zur Funktionsprüfung vorgelegt. Es war eine Steckkarte im 19"-System, daher ist es nicht aufgefallen, das keine Beschriftung drauf war. Nachdem die Funktion zu 100% erfüllt war, wurden die Teile abgegeben, aber diesmal mit korrekt eingesteckten ICs. Wenn ich die Beinchen wieder zurückgebogen hätte, wäre bestimmt was abgebrochen oder die Biegung wäre aufgefallen. Die Funktion wurde dann aber nicht mehr geprüft. Man hat doch sein "Handlager".... Alle verwendeten Bauelemente wurden vorher schon irgendwann mal bei Übungen eingesetzt.
Falk Brunner wrote: > @ Frager (Gast) >>Jedes Prototypenunikat >>braucht den Kupferfädeldraht > > Ich hab mal mit Kollegen ne recht grosse Platine entwickelt, so > Kuchenblechformat. War 8x 1G + 1x10G Ethernet drauf. Der 1. Prototyp > lief KOMPLETT fehlerfrei ohne einen einzigen Fädeldraht! Och, schade - ich dachte, jetzt lese ich: "alles mit Fädeldraht aufgebaut" ;-) DA könntest Du stolz sein! > bissel stolz ;-) Klar, wär ich auch :-) Chris
Du meinst so etwas? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Computerplatine_Wire-wrap_backplane_detail_Z80_Doppel-Europa-Format_1977.jpg&filetimestamp=20080127194859
Das ist keine Fädeldrahttechnik, das ist Wire-Wrapp-Technik aus den 70ern. Diese Technik wurde Endprodukte eingesetzt, während Fädeldraht nur für den Laborbereich benutzt wird.
Karl-heinz Strunk wrote: > Du meinst so etwas? > http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Computerplatine_Wire-wrap_backplane_detail_Z80_Doppel-Europa-Format_1977.jpg&filetimestamp=20080127194859 Fädeldraht ist lötbarer Kupferlackdraht (mit Polyuretan-Lack).
@ Karl-heinz Strunk (cletus) Ich glaube, er meinte so etwas: http://elm-chan.org/docs/wire/wiring_e.html mfg Dietmar
juppi wrote:
> Wir nannten es "Wickeldraht Technik"
"Wire wrap" heißt nichts anderes.
> "Wire wrap" heißt nichts anderes.
das ist aber soooo teuer ;)
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