Hallo, ich versteh nicht warum es so ist aber vlt. kann mir hier jemand helfen. Ich habe an einem ATmega 644 einen Uhrenquarz dran und betreibe den Timer in asynch. Mode. Das klappt auch alles wenn ich einen bedrahteten Quarz nehme. Nehme ich einen SMD Quarz läuft die Sache um ein vielfaches schneller ab... :-( Er schwigt also viel schneller? Warum nur und was kann man dagegen machen? Ich habe ihn direkt am PDd/PD6 angeschlossen. Zu finden bei Rei. unter... Bedrahteter: 0,032768-L6 SMD Variante: 32,768 CC5V-9 Gruß AVRli...
Schicke mir mal dein Programm. Ggf. sind auch die Kondensatoren am Quarz zu klein. gruß wsm
...was sagen den die Datenblätter der Quarze zum Thema Lastkapazität und Treiberleistung?
Hi
>Ggf. sind auch die Kondensatoren am Quarz zu klein.
Da kommen normalerweise keine Kondensatoren dran.
MfG Spess
Das ist käse das kein Kondensator angeschlossen werden soll. Ich sag mal 10p oder besser ein Trimmer dran, zum feineinstellen oder viel besser nocht eine gescheite CPU. Datenblatt lesen ist bestimmt keine Nachteil.
!nullchecker wrote: > Das ist käse das kein Kondensator angeschlossen werden soll. Und das ist Quatsch! Für einen Uhrenquarz für den asynchronen Betrieb des Timers 2 kommen keine zusätzlichen externen Kondensatoren dran. Siehe Datenblatt! > Datenblatt lesen ist bestimmt keine Nachteil. Genau! Das gilt auch für Dich!
Komisch. Wenn du meinst, dann hast du bestimmt auch recht. Bei den CC5V-xxx sollten 9pF beschaltet werden. Bin mir aber nicht sicher ob die Frau Reichelt immer das so liefert was im Katalog steht. http://www.microcrystal.com/CMSPages/GetFile.aspx?nodeguid=55c009eb-c98b-4e4b-bce0-62aa76b7cb4c Ich würde einfach das Kalibrier Register abgleichen. Siehe mein ersten Betrag.
Danke für Eure Antworten... Wie mir bekannt ist gibt es einige AVR's wo man wirklich externe C's braucht. Beim ATmega 644 habe ich im Datenblatt darüber aber nichts gefunden. :-( Ich habe bei meinen Experiment als ich damit anfing den Timer 2 asyncron zu betreiben, einfach aine alte Uhr geschlatet und den Quarz daraus verwendet. Auf meiner Platine habe ich nun den mini Quarz drauf, mit dem Ozzi schwingt der wie verrückt. Aber eben schneller. Ca. 4x schneller. Kann so ein Quarz auch kaputt gehen??? Ich meine das er so ein "Fehlerbild" zeigt. > ...was sagen den die Datenblätter der Quarze zum > Thema Lastkapazität und Treiberleistung? Ja gute Frage, unter was muß man da suchen? Sorry... :-( Ich werde heute mal losdüsen und mir noch ein paar neue besorgen. Wenn er nun nicht schwingen würde, ok das wäre eine Erklärung aber das er schwingt aber eben schneller... das ist ein Ding. Ich versuche das mal zu messen... vlt. klärt sich das auf ;) Gruß AVRli...
Ich habe mal gemessen... im Interrupt wir mein PIN mit der LED 4x pro Sekunde aufgerufen. Ergibt eine Freuqeunz von 2Hz. Diese messe ich auch mit dem bedrahteten Quarz. Beim mini Quarz messe ich 12Hz also 6x schneller... :-( Nun will ich eigendlich nur noch verstehen warum. :-) Software ist in Beiden CPU's die gleiche. Gruß AVRli...
Warum tauscht du nicht die Quarze zwischen den CPUs aus, wenn den Fehler mitgeht weisst du was du kicken musst, wenn er bleibt hast du einen Fehler am Board.
Habe ich in der Zwischenzeit mal gemacht. Ergebniss: Es muß am mini Quarz liegen! :-( Nur warum weiß ich natürlich nicht. Ich fahre nun los und besorg mir noch ein paar neue um einen Defekt auszuschließen. Mit dem bedrahteten gibt es keine Probleme, der funktioniert auf beiden Schaltungen. Der mini Quarz schwingt nur auf der Platine da zwar viel zu schnell aber auf dem Stekboard (gleiche Schaltung) geht er garnicht. Gruß AVRli...
Hallo zusammen, keine Ahnung ob das Problem von euch noch aktuell ist oder nicht. Ich schreib trotzdem mal... Ein ähnliches Problem mit dem 644 hatte ich heute auch. Auf meinem Experimentierboard läuft das Uhrenquarz perfekt. In der Anwendung dann lief es instabil. Mal passend, mal 4x zu schnell, mal gar nicht. Ich bin dann fast verzweifelt. Einziger Unterschied: Das ExpBrd war ein normaler 644 und in der Anwendung ein 644V. Naja, ich hab jetzt 15p an jeden Pin hin gelötet und jetzt scheints zu gehen. Wie stabil wird sich noch zeigen... Gruß Jürgen
War da nicht mal irgenwas mit Hardware-Bug, wo die eingebauten Ballast-Kondensatoren nicht automatisch zugeschaltet wurden?
Hört sich an, als ob der Quarz auf einer Oberwellenschwingung schwingt? MfG J.K.
Wow. Das geht ja fix!! Also in den Errata habe ich nichts gefunden. Aber vorstellen könnte ich es mir schon. Wie ich immer die Freq gemessen habe, hat es natürlich die 32kHz angezeigt. Meine Spitze hat ne Kapazität von ein paar pF und das hat wohl gereicht. Aber ja, ich könnte mir vorstellen, das beide Vermutungen richtig sind. Sers Jürgen
AVRli schrieb: >> ...was sagen den die Datenblätter der Quarze zum >> Thema Lastkapazität und Treiberleistung? > > Ja gute Frage, unter was muß man da suchen? Sorry... :-( Ähhh, Lastkapazität (bzw. load capacity) ?!? Lesenswert: http://www.oliverbetz.de/quarz/quarz.htm http://newsletter.spezial.de/artikel.php?AID=70&TID=671 http://imperia.mi-verlag.de/imperia/md/upload/article/jauch_quartz_422_neu.pdf
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