Hallo ihr lieben, nun hat es mich auch erwischt... Ich muss da mal eine Fräge stellen, da die Dinge, die mir passieren , sehr verwirrend erscheinen. Also .. folgende Geschichte: Ich hzabe dieser tage einen alten Wecker geschlachtet, um mal zu sehen, ob dieses ding mit dem DCF77 Signal evt. auch als Zeitbasis für meinen geplanten ... neuen Frequenzzähler dienen könnte. Zu meinem Vorteil fand ich in meinem alten Wecker (mindestens 15Jahre alt) ein kleines Modul, welches mit der Ferritantenne verbunden war. Nach diversen Messungen am kompletten Wecker... habe ich dann festgestellt, dass mein DCF- Modul offenbar anders ist, als die, die oft in bezug auf "grosses C oder ELV genannt werden" Es schien so, als hätte es schon die Implementation des Korrelationsprinzipes, was im Artikel Beitrag "DCF Digital Empfangsmodul - Korrelation - (Assembler)ATmega8" vorgeschlagen wurde. Nun: Auf jeden Fall konnte ich herausfinden, dass mein DCF-Modul einen Anschluss mehr hat als diese von C oder EL*. Es gibt einen extra-anschluss, der normalerweise mit einer DC zwischen 0 und 120mV bedient wird. Da ich widerum kein Digi-Oszi habe, konnte ich die dinge nichtr zuende austesten. das interessante ist allerdings, dass ich nun ein stabiles spektrum auf etwa 475Hz habe und nicht wie erwartet bei 625Hz. (dies wäre die Differenz zwischen den 77.500 Hz DCF-Signal und den "78.125 Hz Signal entsteht eine neue 625 Hz Mischfrequenz." Meine eigentliche Frage an die Funkspezialisten ist nun eigentlich, ob jemand in der nähe von BEZIERS in Südfrankreich eine gelistete Quelle gibt, die nach Mischung mit 78125Hz etwa 475 ergeben könnte. Gruss Klaus
Klaus De lisson wrote: > Ich hzabe dieser tage einen alten Wecker geschlachtet, um mal zu sehen, > ob dieses ding mit dem DCF77 Signal evt. auch als Zeitbasis für meinen > geplanten ... neuen Frequenzzähler dienen könnte. Als Zeitbasis, hmm, zu wackelig über kurze Integrationszeiten. Als Referenz, um die Zeitbasis zu kalibrieren allemal. Im FUNKAMATEUR 2 und 3/2009 gab es einen ausführlichen Beitrag für sowas, einschließlich Bauanleitung und umfangreicher Messserie.
danke für den hinweis.. werde wohl nochmal drüber nachdenken gruss
Dort findest du sind ein paar gesichtete Stationen: http://www.shortwavemonitor.com/00-05.htm Evtl. hilft es die weiter ...
Evtl. handelt es sich um den Uralt-Empfänger U2900B von Temic. Da wird die Demodulatorspannung als Analogwert ausgegeben durch einen U/F-Wandler. Das wäre auch die Erklärung für die Frequenz. Vielleicht findest du irgendwo ein Datenblatt oder wirst in alten Temic-Patenten fündig, so zwischen 1986 bis 1990.
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