Hallo, ich habe ein Sensorboard um einen PIC18F4620-I/PT Mikroprozessor und einem Programmieradapter für den PIC (Flachbandanschluss) aufgebaut und stehe vor einem Rätsel, das ich seit längerem vor mir herschiebe. Und zwar stehe ich vor dem Problem, dass mein System nur unter den richtigen Umständen sauber arbeitet. Das heißt, auf Analogseite lese ich einen Sensor aus; der PIC übernimmt dann die Datenverabeitung und gibt sie gemäß RS232 erfolgreich über Pin C6 zurück (#use rs232(baud=9600, parity=N, xmit=PIN_C6, rcv=PIN_C7, bits=8) ). Baudrate, Parität, Signallevel etc. ist also alles ok. Nun: Leider sendet der PIC manchmal Müll und läuft immer dann erst gar nicht an, wenn ich das System nicht mit angeschlossenem Brenner betreibe. Im Prinzip reicht es aus, den GND-Ausgang des Brenners auf DGND der Platine zu führen und dieses gewissermaßen besser zu definieren. (Erde klappt ebenso). Im Übrigen habe ich sogar eine grosse DGND Fläche auf der Platine vorgesehen. Hat jemand in der Runde einen spontanen Lösungsvorschlag? Ich möchte meine Platine einfach auch erfolgreich ohne angeschlossenem Brenner zum Laufen bringen. Sämtliche weitere Pins des PICs definiere ich übrigens als digital IO; sie sind bis auf den Sensoreingang über I²C nicht beschalten. Sind einige Problempins genauer zu definieren? Auch die Standards helfen übrigens nicht... Vielen Dank für jeden Hinweis! Gruß Thomas
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