siehe Bild
Hallo Nette-Mann, was möchtest Du eigentlich wissen ? Du misst einfach eine Spannung über einen Vorwiderstand. Was soll da heiss werden ? Gruss Ulli
Ich habe z.B. eine EIngangsspannung von 23V~ und möchte diese auf 16 V~ runterspannen. Ist mir anscheinend auch gelungen (siehe Anhang). Muss ich dabei noch was beachten?
Oder eine andere Möglichkeit? Weil Angelika hat mikro nicht nur Mega kapazitiver spannungsteiler wer noch interessant. Muss mich erst einlesen.
Nette Mann wrote:
> Weil Angelika hat mikro nicht nur Mega
rechne dir doch mal aus, was über deine mOhm Widerstände an Strom
fließen würde...
wie gesagt "Wird das nicht heiß" grins nach ner alternative such ich ja. Nur da die Erfahrung mit Wechselspannung fehlt, fehlt auch hier Wissen. Gleichstrom ist eigentlich eher meine Welt.
willst du an die 16v eigentlich noch was dranhängen (die eigentliche last) oder brauchst du nur nen pegel. bei ersteren dürftest du bei deiner methode scheitern ;) und durch kapazitäten begrenzt du eigentlich nur ströme. such hier im wiki mal nach kondensatornetzteil.
ja am Ende sollen, wie schon bekannt wenn man meine Beiträge verfolgt, ca 10 Märklin Produkte die 16 - 18 V~ brauchen u.a. Weichen Das umspannen auf 5V hab ich problemlos hinbekommen. Nur bei dem Wechselzeugs hängts Märklin Zeugs zieht max 20mA pro Part plus nen paar Relais und nem Atmega. Deswegen auch 5V und nicht 5V~ bzw 16-18V~ und nicht 16-18V kondensatornetzteil hab ich geguckt, das läuft aber fast alles auf GLeichspannung aus.
(hab deine beiträge nicht mitverfolgt ;) ) dann kauf dir mal lieber nen gewickelten trafo. bei deiner methode mit den widerständen ändert sich ja nach belastung die spannung was nicht wirklich zielführend ist. angenommen du teilst 20V mit 2 1kOhm widerständen (in der mitte ergeben sich dann 10V) und hängst als last nochmal 1kOhm parallel zu einem der widerstände hast du plötzlich das teilungsverhältnis 1 kOhm zu 500 Ohm. somit bleiben nur noch 6,7V übrig. die strömbegrenzung mit kondensaturen ist auch nur mit gleichspannungsabnehmern und konstanten, kleinem strombedarf sinnvoll.
ich hab ja extra deswegen nen Trafo gekauft: 18 V~ Leerlauf 23,irgendwas V~ 555mA Print nur ich komm net auf konstante 18 V~
>Das jetzt erstmal nur Gleichspannung
Der Transistor issen 2955T
Ich brauch halt nur 16-18V~ konstant. Märklin ist zu teuer für 23V~ ;)
häng an deinen printtrafo erstmal eine konstante last (glühbirne o.ä.) dran. dann miss nochmal
Richtig! Erstmal ordentlich Vorlast ( Glühlampe ) schaffen und dann paßt es schon mit deinen 16V~ Früher hätter man ja gebastelt und probiert, heute wird erstmal mit Software simuliert. ***kopfschüttel*** Hoffentlich hast du schon einen Lötkolben gekauft.
Einen ERSA Multi Pro sowie ein Breadboard nen Printtrafo Dioden nen Peakteck 2010 etc. Einzigstes Problem was ich da sehen ist, WAS für ne Birne? hab nur welche für 230V und LEDs. Gibts da keine annere Lösung? Weil wenn Schaltung geätzt und im Nullbetrieb bzw nur eine Weiche dran, dann werden es immer noch Ü 20V~ sein und Ne Glühbirne im Gehäuse ist nicht so sexy
Aber 2 Glühbirnen im "richtigen" Gehäuse dicht nebeneinander, das ist sexy...
Du hast Schaltpläne hingeworfen. Manche sind haarsträubend. Hunderte
MegaOhm ziemlicher Mist, milliOhm rechter Quatsch.
Hast Du eine Aufgabenstellung oder sollen alle raten?
>wie gesagt "Wird das nicht heiß" grins
Über was grinst Du hier?
Suchst Du eine stabilisierte Wechselspannung? Oder etwas Unterhaltung?
Für Modellbahner gibt es hunderte von Seiten, die Selbstbauprojekte
beschreiben. Ist Dir Goooooooooooooooogle ein Begriff?
Bin doch kein Modellbahner nur der Verwirklicher. Was Ich suche: Das das Output von 18V~ AUCH 18V~ ist und bleibt! vorallem. Also konstant 18V~ (steht ja drauf) Das mit den haarsträubenden Schaltplänen sind rechnerische Lösungen. Das das sofort durchbrutzeln würde ist mir bewusst. Und ich lachte bzw. grinste die Theorie an.
doch hab mit dem Kram nix zu tun. SOll nur nem Bekannten was bauen. Nur hab von Wechselspannung wenig Ahnung eher Gleichspannung
Bei 23V und 430MOhm brutzelt überhaupt nichts, da kaum Strom fließt (rund 53 nA). Und bei dem Beispiel mit ein paar mOhm brutzelt sicher auch nichts, weil je nach Aufbau des Trafos vorher die Sicherung fliegt oder bei einer selbstrückstellenden diese ausgelöst wird. Was du suchst und was ich bei deinem Wissenstand von Elektrotechnik (egal ob Gleichstrom oder Wechselstrom) wäre erstmal ein Buch zu dem Thema. Um von 23V~ auf 18V~ auf eine sehr einfache Weise zu kommen würde ich dir einen Transformator empfehlen. Nichts für ungut, ich hoffe für deine Gesundheit, dass du keine 230V Hausinstallationen selber machst...
naja wenn man sich auskennt bekommt man mit entsprechenden programmen schon funktionierende schaltungen. zu deinem problem: 1. orginale trafos von märklin haben (vermutlich) auch einen höheren leerlaufstrom 2. es gibt booster extra für weichen und signale um die spannung für weichen hoch zu pumpen damit diese besser schalten 3. wenn dir deeine bahn so wichtig ist und du so wenig ahnung von dieser materie hast ist es vlt sicherer einen fertigen trafo zu kaufen. gruß
@nette mann >Das jetzt erstmal nur Gleichspannung >Der Transistor issen 2955T kannst du die Schaltung, insbesondere den Teil mit den Dioden an der Sekundärwicklung mal erklären? Mfg Rudi
@ Nette Mann (nette-mann) Mal eine Frage zu der Schaltung ein paar Beiträge weiter oben? Was für eine Aufgabe haben denn die antiparallel geschalteten Dioden? Gleichgerichtet wird da nix. Und was soll der Transistor über den 7805 mit der Basis an Vin. Wenn du Halbleiter vernichten willst, haue einfach mit dem Hammer drauf. Geht schneller und ist ungefährlicher. Für höheren Strom bis 2A kannst du auch den 78S05 nehmen. Aber warum 5V, ich denke es geht um 16V. Ein gutgemeinter Rat: Nach dem, was ich so über deine Kenntnisse in E-Technik rausgelesen habe, kann ich dir nur dringend raten, im Modellbahnladen nur fertige Teile, wie Trafos etc. und ein gutes Buch über Modellbahnelektrik zu kaufen. Erst recht dann, wenn die ganze Schaltung nicht mal für dich ist. Ansonsten könnte es sein, du bist schneller wegen fahrlässiger Tötung oder Brandstiftung hinter Gittern.
Rudi wrote: > kannst du die Schaltung, insbesondere den Teil mit den Dioden an der > Sekundärwicklung mal erklären? Das ist so, damit der 7805 auch mal ordentlich Wechselspannung zu sehen bekommt (ist ja mal was anderes, dem wird sonst langweilig). SCNR @Nette Mann: Bitte informiere Dich mal, wie ein Gleichrichter funktioniert... Um auf den Betreff zurückzukommen: Ja, das wird u.U. heiß, wenn nicht der 470-Ohm-Widerstand im Eingang des 7805 schlimmeres verhindert. Der muss dazu allerdings u.U. einiges an Verlustleistung wegstecken...
@Rudi
Das kann keiner erklären, auch nicht verstehen. Selbst "Nette Mann"
nicht,
der ist nur
>Verwirklicher
Mann oh mann.
Guckst du hier : http://www.national.com/ds/LM/LM117.pdf Da gibts auf Seite 21 einen netten kleinen "Wechselspannungsstabilisator" Mfg Stefan
Hallo netter Mann, ich bin auch der nette Mann von nebenan ;-) So wie ich das verstanden habe willst Du gerne 16V Wechselspannung haben. Du hast Dir aus Hoffnung einen Printtrafo mit 18V Wechsel gekauft. Jetzt wunderst Dich erstens, dass er ohne Last 23V hat und zweitens, wieso er nicht 16V liefert. Habe ich das richtig verstanden? Also Du suchst etwas in der Art eines 7805 welcher Dir aus XXV Eingang stabile 16V Wechsel am Ausgang macht - habe ich das auch richtig verstanden? Michael
> Wenn du Halbleiter vernichten willst, haue einfach > mit dem Hammer drauf. Geht schneller und ist ungefährlicher. Das kann man nur 2 mal ordentlich fett unterstreichen.
also dafür gibt es doch eine ganz einfache Lösung: - 50Hz Sinusoszillator - anschliessend eine Transistorverstärkerstufe (Brückenschaltung) die dann 18V konstant Sinus liefert. - Versorgungsspannung ist dann irgendwas >20V Gleichspannung - alternativ mit 200kHz PWM und AVR den Sinus nachbilden und die Leistungsstufe digital mit Mosfets ansteuern damit ist dann die harte Anforderung von den 18V gelöst.
Wäre es nicht einfacher und preiswerter, einen gescheiten Trafo zu benutzen? Ich glaube, dem Modellbahnkrempel ist es am Ende ziemlich wurscht, ob da 16 V~ oder 18 V~ heraus kommen, solange es nun halt nicht gerade 26 V~ eines viel zu ,weich' dimensionierten Billigtrafos sind.
>eines viel zu ,weich' dimensionierten Billigtrafos sind.
Naja- bei Spielzeugtransformatoren ist es vorgeschrieben, daß diese
Biester Kerne mit U/I-Schnitt oder Doppel-L-Schnitt haben müssen,
um Primär-und Sekundärwicklung voneinander zu trennen, damit es keine
Wicklungsschlüsse geben kann. Das führt aber auch dazu, daß diese
Trafos eine "weiche" Ausgangsspannung haben.
@Netter Mann
Mach Dich nicht verrückt wegen der 2 Volt mehr an den Weichen.
Zitat Meister Röhrig:
Sabbel nich', dat geiht!
;-)
MfG Paul
Paul Baumann wrote: >>eines viel zu ,weich' dimensionierten Billigtrafos sind. > Naja- bei Spielzeugtransformatoren ist es vorgeschrieben, daß diese > Biester Kerne mit U/I-Schnitt oder Doppel-L-Schnitt haben müssen, > um Primär-und Sekundärwicklung voneinander zu trennen, damit es keine > Wicklungsschlüsse geben kann. Das führt aber auch dazu, daß diese > Trafos eine "weiche" Ausgangsspannung haben. Aber nicht so schlimm. Er schrieb ja auch, dass er einen "Print"- Trafo hat, das lässt auf Billigware schließen, die einfach heftig bei Belastung zusammenbricht, obwohl alles auf einen Körper gewickelt ist (also nix mit Spielzeug-Anforderungen).
>Er schrieb ja auch, dass er einen "Print"-Trafo hat
Oh, das habe ich überlesen...:-(
MfG Paul
Da sind wir wieder bei dem Vorschlag. Durch die Z-Dioden wird die Wechselspannung um rund 5,5 Volt vermindert. Dabei mußt Du ein paar Quadratzentimeter Kupferfläche auf der Leiterplatte zur Wärmeabfuhr einplanen.
ja ich habe die Dioden falsch eingezeichnet. Sollen sich so darstellen wie imletzten post anzusehen. diese 4rer Kreuz. Trotz aller Meinungen: Ich habe bis jetzt nur mit Gleichstom erfolgreich experimentiert und Wechselspannung bzw. einen Trafo ist Neuland für mich. Und nein ich wunder mich nicht das der Trafo keine 16V~ augibt, da man das erst um transformieren muss! und nichts andere wollte ich wissen!
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