Welchen Compiler könnt ihr für einen dsPIC (z. B. dsPIC30F2011) empfehlen? Was benötige ich noch für die Entwicklung (flashen)? Insbesondere möchte ich die DSP-Engine der Controller nutzen (FFT-Experimente etc.).
Hi! Ich nutze die Kombination aus MPLAB und Microchip C30 Compiler. Bin glücklich damit (auch wenn der Compiler ne Stange Geld kostet). Grüße, TommyS
C30 gibts auch gratis: studenten resp. evaluation version. die dürfen frei verwendet werden (ich glaub auch sogar für produkte, da unter GNU-lizenz - bitte lizenzbestimmungen selber nachlesen, ich übernehme keine haftung). nach 60 tagen werden bei diesen versionen einfach ein paar optimierungen nicht mehr durchgeführt. ob es sich lohnt, die vollversion zu lizensieren, muss jeder selber entscheiden. http://www.microchip.com/MPLAB http://www.microchip.com/C30
Vielen Dank für eure Antworten und Links. Der Compiler ist offenbar frei mit der Einschränkung, dass sich die Optimierung nach 60 Tagen nur auf Level 1 setzen läßt. Mit der 60 Tage Version komme ich gut klar, da ich vorerst nur ein Projekt vom AVR auf einen dsPIC30F2011 umsetzen möchte. Was mit auffiel ist, dass Mircochip keine Preise für den Compiler nennt?! Wie sieht es mit dem Flashen des Controllers aus - könnt ihr mir da auch ein Tool empfehlen?
entweder ein IC2-clone, oder dann - wenn schon ein neuer debugger gekauft wird - dann der ICD3. der ICD3 soll angeblich vor allem bei den 16- und 32-bittigen uC sehr viel flotter zu werk gehen als der ICD2. http://www.microchip.com/ICD2 http://www.microchip.com/ICD3
Die Preise habe ich gefunden. Für den dsPIC nimmt Microchip 495,- Dollar. Was ja noch im Rahmen ist. Den ICD2 habe ich auch gefunden. Noch einmal vielen Dank für alle Beiträge und Ratschläge.
Kannst dir ja mal diese Compiler angucken: www.mikroe.com Fürs flashen würde ich den Brenner 8 von diesem Herrn empfehlen: www.sprut.de
Julie wrote: > Fürs flashen würde ich den Brenner 8 von diesem Herrn empfehlen: > www.sprut.de Ich würde eher zum ICD2 (oder einem Nachbau davon) raten. Der ist auch nicht aufwendiger, hat aber den Vorteil, dass man ihn direkt aus MPLAB raus verwenden kann und damit auch noch debuggen kann. Weiterhin hat man da die Garantie, dass auch neue Typen unterstützt werden, noch ehe man sie bekommt. Die Sprut Brenner hinken leider ein paar Jahre den neuen dsPICs hinterher.
Martin wrote: > Welchen Compiler könnt ihr für einen dsPIC (z. B. dsPIC30F2011) > empfehlen? Was benötige ich noch für die Entwicklung (flashen)? > Insbesondere möchte ich die DSP-Engine der Controller nutzen > (FFT-Experimente etc.). Warum dsPIC30? Diese Familie hat ja kein DMA für ADC & Co. /Dimitri
Warum hinterherhinken? Habe mit meinem Brenner 9 bisher keien Probleme mit den DSPIC33 gehabt.
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