Hallo, es geht um diese Geschichte hier: Beitrag "Sensoren mit RFM02/12, FOST02, HP03S (ASM)" hat jemand da vielleicht Interesse, ein wenig Kunst in Eagle zu machen? Ich habe mal das Projekt des Sensors angehangen (Eagle 5.4.0 Free). Folgende Absicht: eine (sinnvoll) kleine Leiterplatte für den Sensor mit mehreren Bestückungsvarianten: Stromversorgung CR2032 oder LP2950 und externe Batterie. Sensor FOST02 (SHT11) Temperatur / Feuchte oder TMP36S Temperatur oder freier ADC oder digital-I/O für LDR Reedkontakt 1-Wire / ??? Ich habe mal versucht, das auf eine 2-seitige Platine zu verteilen, oben den RFM02 und Batterie / LP2950, unten den Tiny45 und FOST02/TMP36S/??? Ich bekomme da allerdings keinen Überblick, wie man das sinnvoll unterbringt, meine SMD-Bauteilkenntnis ist da auch eher mager. Vielleicht hat ja jemnad Lust, sich da zu beteiligen. Das Ganze ist völlig privat und soll jedem zur Verfügung stehen. Ich bin im Moment noch dabei, die Sensor-Programme nach C zu tragen (sind noch ASM) und den Webserver mit einem Mini-FTP-Client zu versehen, um die Daten auf ein NAS zu schreiben. Der Test von U.Radigs Webserver mit einem RFM12 (nur Empfang) ist meist unter http://roehre.homeip.net user test password test zu erreichen. Ich würde da gerne eine sinnvolle Anzahl Leiterplatten machen lassen wollen, die eben dann je nach Anwendung bestückt werden können. Vielleicht hat ja jemand Lust, sich des Layouts anzunehmen... Gruß aus Berlin Michael
Mach mal vom Schaltplan erst eine .png-Datei zum begutachten. Dann sehen wir weiter.
Hallo, naja, dann mach ich das mal eben... ;-) Gruß aus Berlin Michael
Hmm, ich will ja nicht meckern, aber vlt. solltest du vorher mal den Schaltplan ein wenig aufräumen. Baugruppen ein wenig logischer zusammenfassen. Die Supply-Symbole ETWAS ausgiebiger nutzen, statt GND über 20 Ecken zu legen. Das hilft demjenigen der das Layout macht auch ein Stück weiter.
Wie wäre es damit. Hoffe das alles richtig verbunden ist. Er könnte es ja noch einmal kontrollieren.
Und hier die eagle Dateien Layout mal schauen. Ist hier noch nicht.
Was sollen die 10n an RESET? Willst du debugWIRE damit tot legen und Debugging unmöglich machen?
Hatte doch noch bisschen Langeweile. So beim Layout hab ich auch was auf die schnelle gemacht. Ich wusste nun nicht ob die Plazierung in irgendeiner Weise wichtig ist, deswegen habe ich nur R/C und den Tiny bisschen verrückt. Fals Michael da noch was zu sagen könnte, könnte man das noch optimieren. So ganz so doll gefällt mir das Layout zurzeit nähmlich nicht. der John
Hmmm, die Sensoren direkt über den Linearregler. Das ist wirklich unschön.
Hallo, erstmal die Bitte um Entschuldigung für die chaotische Schaltung und ein großes Danke für die Reinzeichnung an John-eric K. wrote: > Wie wäre es damit. > Hoffe das alles richtig verbunden ist. > Er könnte es ja noch einmal kontrollieren. ich schaue gleich nochmal drüber. Henry wrote: > Was sollen die 10n an RESET? > Willst du debugWIRE damit tot legen und Debugging unmöglich machen? abgesehen davon, daß ich debugWire noch nie benutzt habe und die Dauerdebatte um C oder R oder garnichts an Reset ja ohnehin bekannt ist: Man muß ihn nicht bestücken, man könnte auch noch ein R gegen + einplanen und dann eben wahlweise bestücken. Nico Erfurth wrote: > Hmmm, die Sensoren direkt über den Linearregler. Das ist wirklich > unschön. Die Wärmeentwicklung des Reglers sollte eigentlich nahe 0 sein, ich sende im Moment alle Minute ein Paket. Es fließen also nur rund 4µA Ruhestrom. Allerdings muß ich da ohnehin nochmal schauen; ich hatte letztens das Problem, daß der LP2950 bei Lasten unter 100µA dazu neigte, mit der Spannung hochzulaufen. Wenn man da aber einen 3,3V Typ nimmt, sollte das kein Problem sein. Es läuft ja alles wahlweise auch mit 5V. Gemessen wird dann logischerweise zuerst, dann wird gesendet, einig ms ist also der RFM02 mit ca. 12mA im Rennen. Sollte also nicht wirklich stören. John-eric K. wrote: > Ich wusste nun nicht ob die Plazierung in irgendeiner Weise wichtig ist, > deswegen habe ich nur R/C und den Tiny bisschen verrückt. > Fals Michael da noch was zu sagen könnte, könnte man das noch > optimieren. > So ganz so doll gefällt mir das Layout zurzeit nähmlich nicht. Ich scha da gleich mal rein, Danke erstmal schon dafür. Anordnung: der 10µ Elko sollte halbwegs nahe im RFM02-Modul sein, allerdings störte es nicht, wenn er auf dem Weg zur Spannungquelle 2cm weg war. Ganz ohne stürzten einige RFM manchmal ab oder wachten nicht wieder auf. Der Rest der Beschaltung ist eigentlich völlig unkritisch, meine Lochrasteraufbauten machten in dieser Hinsicht keine Probleme und ich will eigentlich keine Großserie machen. ;-))) Gruß aus Berlin Michael
Hallo, soweit ich gesehen habe, stimmt der Schaltplan. Das Layout sieht doch auch sehr schön aus, ich drucke mir das mal aus und lege heute Abend die Teile mal drauf. Was ich noch vergessen habe: ich habe keine Batteriehalterung für die CR2032 in Eagle gefunden und habe dann das Projekt so hier reingestellt... Es wäre ja sicher sinnvoll, da eine Batteriehalterung wie sie z.B. auf den Mainboards benutzt wird zu verwenden? Gruß aus Berlin Michael
Mal schauen wenn ich wieder Zeit habe heute Abend schau ich da noch mal nach einer Halterung. Ansonnsten wird eine erstellt. Du könntest ja mal schauen welche Halterungen für dich in Frage kommen und die Links hier Posten. Wie viele Meter schafft man damit, wäre vielleicht als Aussentemperatursensor bei mir Interressant, die andern geben da nähmlich auf. gg Gut also sind die Bauteile nicht auf ihren Platz gebunden. Soll das ganze noch in ein bestimmtes Gehäuse rein? weil dann könnte man die Leiterplatte gleich mit vorbereiten, sprich Bohrungen und Größe. Gruß zurzeit aus England gg John-Eric
Hallo, John-eric K. wrote: > Mal schauen wenn ich wieder Zeit habe heute Abend schau ich da noch mal > nach einer Halterung. Ansonnsten wird eine erstellt. Du könntest ja mal > schauen welche Halterungen für dich in Frage kommen und die Links hier > Posten. Mach ich mal, ich hab die hier aus alten Mainboards ausgelötet, die sehen alle sehr gleich aus. ;-) > Wie viele Meter schafft man damit, wäre vielleicht als > Aussentemperatursensor bei mir Interressant, die andern geben da > nähmlich auf. gg Habe ich noch nicht getestet. Benedikt K. hatte wohl mit den berühmten 17cm Draht als Antenne ca. 150m, 20-30m in Gebäuden und ca. 1km mit Yagi-Antenne dran :-). Zumindest hat mein Sensor im Keller (Altbau) keinerlei Probleme mit 2 Decken dazwischen. > Gut also sind die Bauteile nicht auf ihren Platz gebunden. > Soll das ganze noch in ein bestimmtes Gehäuse rein? > weil dann könnte man die Leiterplatte gleich mit vorbereiten, sprich > Bohrungen und Größe. Gehäuse ist so ein Problem, gefunden habe ich da nicht viel sinnvolles (Preis, Beschaffbarkeit, Aussehen, Größe). Meine sind z.Z. in diesem: hmm, kann man wohl nicht direkt verlinken... http://www.segor.de und als Suchbegriff pp42ws Ist eigentlich viel zu groß, hat aber schon Schlitze und sieht recht brauchbar aus. Da kann das Ding aber auch mehr oder weniger drin rumliegen... Andererseits dachte ich auch daran, z.B. einen Reedkontakt ranzuhängen und das Ding dann mit dem nötigen Magneten als Öffnungswarnung zu benutzen oder einfach einen Microtaster ins Gehäuse und auf Druck irgendwo rangeklebt. Weniger als Alarmanlage, eher als "Fenster ist noch offen" Warnung. > Gruß zurzeit aus England gg > John-Eric Fein. :-)) Gruß aus Berlin Michael
Wie wäre es mit denen? für direkt auf Platine http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=P65;GROUPID=1031;ARTICLE=56574;START=0;SORT=user;OFFSET=1000;SID=31BIdepawQAR8AAC85XwQc0f08980c87f0fe7f33ac9892e4bfebb Normal http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=P65;GROUPID=1031;ARTICLE=74685;START=0;SORT=user;OFFSET=1000;SID=31BIdepawQAR8AAC85XwQc0f08980c87f0fe7f33ac9892e4bfebb SMD http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=P65;GROUPID=1031;ARTICLE=74686;START=0;SORT=user;OFFSET=1000;SID=31BIdepawQAR8AAC85XwQc0f08980c87f0fe7f33ac9892e4bfebb Für den SMD gibt es bei Cadsoft schon eine Bibliothek ftp://ftp.cadsoft.de/eagle/userfiles/libraries/kzh20_lithium_batterie_ho lder.lbr Ist für meinen Vater gedacht, der hat sein Schlafzimmer komplett neu gemacht, Decke schön viel Eisen drinne grins und da ist der Empfang Schlecht. Wären So 4m bis zur Außenwand Die Wand und dann noch so ca 10m bis da wo der dann hängen sollte. Damit die Wandabstrahlwärme nicht mit gemessen wird meinte er. Na mal schauen, wollte eh mal mit den Funkmodulen ein bisschen spielen. Würde bei mir aber erst im Juli was werden, da ich noch so lange hier bin. Gruß John-Eric Bei Segor gibt es auch welche KC 3003 P für direktes auflöten auf die Platine( das wäre das kleinste) LZH 2032 als normaler, ist aber anders als der von Reichelt LZH 2032/Renata SMD aber nur solange der Vorrat reicht sieht so wie der von Reichelt aus
Hallo, Naja, beim Sensor würde ich eben vorsichtshalber die "Stabantenne" einplanen, ich denke mal, dann ist das garkein Problem. Mein Gefrierfachsensor (scheint im Moment etwas zu kalt anzuzeigen???) hat die Antenne wild über einen Bleistift gewickelt und dann auf ca. 4cm auseiandergezogen und irgendwie in das Mini-Gehäuse gequetscht. Gin zumindest durch Gefrierfach und 2 Gipskartonwände mit -9dB unter maximaler Sendeleistung stabil. der LZH 2032 von Segor scheint zumindest vom Aufbau den von den Mainboards zu entsprechen/ähneln. Die, die ich ausgelötet habe sind die mit mit der kleinen Schnappfeder an der Seite mit der Aussparung. Scheinen aber gleiche Abmesungen und Anschlüsse zu haben. Muß ich heute Abend mal schauen. Gruß aus Berlin Michael
Hallo, @John-eric K. (mockup): habe gerade bei CadSoft einen Halter für die 2032 gefunden, der zur Segor- bzw. meiner Mainboard-Version passt. Eine von Reichelt liegt da auch rum, keine Ahnung jetzt, ob sich da vielleicht sogar nochwas kombinieren läßt. Ich trage jetzt erstmal die Sensor-Software nach C und teste nochmal die Beschaltungen, da es kleine Veränderungen gegenüber meinen in Betrieb befindlichen Modulen gibt. Wird vermutlich Ostern werden, bis ich da durch bin, ich will dabei auch das Protokoll gleich noch etwas ändern. PS: doch verblüffend, wieviele den Link zum AVR-Server schon angeklickt haben, hab zwar zwischendurch ein paar Neustarts wegen kleiner Software-Änderungen gemacht, waren zusammen aber jetzt schon nahe 100 Nutzer. :-)) Gruß aus Berlin Michael
Hallo zusammen, an dem 1-Wire besteht da kein Interesse (1.Posting)? Ich fände das gut, wenn man den auch bestücken könnte. MfG Achim
Hallo, ich habe mich um 1-Wire noch nicht gekümmert, wo ist der Vorteil z.B. gegenüber einem TMP36S? ich hatte bei der Suche nach Sensoren hauptsächlich das Problem, was für den Betriebsspannungsbereich möglichst weit unten zu finden. 3V Li-Zelle setzt da recht enge Grenzen, wenn es beschaffbar und bezahlbar sein soll. Ansonsten sehe ich z.B. extern kein Problem, ein Pin ist frei wenn kein Sensor bestückt wird, beliebiger PullUp ist bestückbar und der Anschluß nach außen ist dann ja vorhanden. Ansonsten sieht es im Moment ja so aus, als ob man zwecks Bestückung eher @John-eric K. (mockup) damit nerven müßte... ;-)) Ich mache jetzt zumindest erstmal die C-Sourcen fertig (ist noch alles ASM), teste das und dann kann ja an der Software noch genug anbauen. Ich habe da im Moment viel zu vile Baustellen und leider auch nur begrenzt Zeit für die Geschichte. Als Überblick: Sensoren in C fertigmachen. Webserver mit einem FTP-Client versehen (mein größtes Problem im Moment). Flash auf den Webserver löten und einbinden. Menüs in das Display-Modul einbauen. Über mögliche Querverbindung Webserver - Displaymodul nachdenken, haben ja beide einen RFM12 drin. Software für den PC basteln, die beim Start die Daten einsammelt und z.B. in eine MySQL-Datenbank packt. Evtl. statt dessen auch die Dateien auf den FTP meiner Homepage schaffen und beim Provider einlagern und auswerten. Im Webserver von U.Radig die E-Mail-Funktion dazu nutzen, um Warn-Mails zu verschicken oder so? Naja, mehr Ideen, als die Zeit zuläßt... Gruß aus Berlin Michael
So hab das Layout noch einmal Komplett verändert. Es ist nun zwar etwas größer(57x27mm), aber ich denke das sollte kein Problem geben. Habe noch paar 100n Kondensatoren verteilt. Sie müssen ja nicht bestückt werden, aber ich fand das sicherer. Zum Thema 1-Wire, ja was soll da drauf, welcher IC, oder Kabelverbindung, Widerstand? Was muss im Schaltplan verändert werden? Wenn ich das weiß, könnte ich schauen wie ich das da drauf unterbringen könnte. Mir gefällt es so schon besser :-) Bild folgt im nächsten. Gruß John-Eric
Das Bild. :-) Naja dem Regler könnte man noch in die obere Ecke setzen dann ist er ganz weit von den Sensoren weg. ;-)
Hallo, fein. :-)) Mit dem Platz des Reglers zu den Sensoren habe ich sowieo keine Probleme, falls jemand da 10 Messungen pro Sekunde macht und sendet, muß er sich was einfallen lassen. ;-) Zu 1-Wire habe ich genau 0 Ideen, habe es selbst noch nie benutzt. Wenn sich keiner meldet, der was konkretes hat? Ich habe zumindest den Sensor mit dem TMP36 jetzt komplett mir der neuen C-Software laufen, da löte ich heute Abend mal die Beschaltung auf die der Leiterplatte um, die Lochraster-Versionen variierten da leider etwas... Die FOST02/SHT11-Unterstützung sollte dann auch demnächts wieder drin sein. Ich habe garnicht geschaut, ob es die Bauform des SHT11 überhaupt gibt, in der der FOST02 gebaut ist. Bin hier heute sowieso mit ISDN gestraft, kann ich höchstens heut Abend schauen. Gruß aus berlin Michae
Hallo, grrr... gravierender Fehler und keiner hat es gesehen... :-((( /SHUTDOWN des TMP36S darf natürlich nicht an MISO (/nSEL des RFM02) sondern muß an MOSI (SDI des RFM02)... Sonst wäre ja immer entweder der RFM oder der TMP selektiert (Stromverbrauch). SDI als Shutdown stört nicht, die kan auf L liegen zum Sleep und das Gewackel von SDI beim ansprechen des RFM ist egal, das stört nicht weiter. Habe jetzt beide Versionen (FOST02 und TMP36S) bei meinen Lochrastersensoren umverdrahtet, dabei ist mir das aufgefallen. Mit der Änderung läuft vorest alles, wie es soll. Die C-Sourcen sind auch erstmal soweit fertig, nur das #define anpassen und neu compilieren. Gruß aus Berlin Michael
================================ /SHUTDOWN des TMP36S darf natürlich nicht an MISO (/nSEL des RFM02) sondern muß an MOSI (SDI des RFM02)... Sonst wäre ja immer entweder der RFM oder der TMP selektiert (Stromverbrauch). ================================ geändert ================================ Festspannungsregler in der oberen rechten Ecke ================================ geändert Naja das war dein Schaltplan Michael! ;-) Ich habe mir deinen C-Code nicht angeschaut und weiß auch sonst nur was du hier geschrieben hast. Das hört sich ja schon einmal gut an. Schade das ich das nicht selber Testen kann. :-( Wo sollte der 1-Wire Bus den ran? An Reset mit R gegen VCC oder wie? Und was kommt da dann ran, oder eher auf Steckkontakt? Na der Kontakt wäre ja schon der Programmierstecker! gg Gruß John-Eric
Die Knopfzelle direkt am Ausgang des Spannungsreglers würde ich nicht machen. Leg besser noch ne Schottkydiode in Reihe von Batt+ zur Schaltung.
Ich würde sagen, das er nur die Batterie oder den Spannungsregler Bestücken wird. An sonnsten dürfte es da auch keine Probleme geben da noch eine Schottkydiode mit drauf zu machen.
@ Björn Wieck (bwieck) >Die Knopfzelle direkt am Ausgang des Spannungsreglers würde ich nicht >machen. In der Tat, das geht mal GANZ schnell ins Auge. Lithiumzellen (Batterien) dürfen KEINESFALS geladen werden. >Leg besser noch ne Schottkydiode in Reihe von Batt+ zur Schaltung. Besser so. Beitrag "Re: Spannungsumschaltung für MC" MFG Falk
Hallo, John-eric K. wrote: > ================================ > /SHUTDOWN des TMP36S darf natürlich nicht an MISO (/nSEL des RFM02) > sondern muß an MOSI (SDI des RFM02)... > Sonst wäre ja immer entweder der RFM oder der TMP selektiert > (Stromverbrauch). > ================================ > geändert Danke. > ================================ > Festspannungsregler in der oberen rechten Ecke > ================================ > geändert Mir soll es recht sein, ich bezweifle auf Grund der Lastverhältnisse/Laufzeiten eine Nebenwirkung auf den Sensor, es schadet aber sicher auch nicht. > Naja das war dein Schaltplan Michael! ;-) Leider ja... Die Module auf Lochraster haben je nach Sensor andere Pin-Zuordnungen auch des RFM02, das hatte sich beim Beschalten so ergeben. Da gab es ja die Überlegungen zu einer Uni-Leiterplatte noch nicht... Beim Zusammenfassen der Schaltungen ist mir dann der Fehler passiert und erst jetzt beim Testen aufgefallen. > Ich habe mir deinen C-Code nicht angeschaut > und weiß auch sonst nur was du hier geschrieben hast. Der C-Code ist noch nicht verfügbar, ich will das geäbderte Telegrammformat noch testen. > Das hört sich ja schon einmal gut an. > Schade das ich das nicht selber Testen kann. :-( Naja, eigentlich hindert Dich so direkt niemand. ;-)) > Wo sollte der 1-Wire Bus den ran? An Reset mit R gegen VCC oder wie? > Und was kommt da dann ran, oder eher auf Steckkontakt? Na der Kontakt > wäre ja schon der Programmierstecker! gg Das sollten die 1-Wire-Verfechter mal melden. Ich denke aber, es gibt keinen Grund, 1-Wire mit den anderen Sensoren mischen zu müssen, da muß ja nur ein PullUp bei extern bestückt werden. Zum Spannungsregler: ja, zumindest ich will möglichste nur mit einer CR2032 arbeiten. Falls das irgendwo / irgendwie ungünstig ist, dann eben den Spannungsregler statt des Batteriehalters bestücken und eine externe Batterie ran oder auch ohne Spannungsregler einfach Drähte zu einem externen Batteriefach (2-3x AAA o.ä.). Für eine Entkoppel-Diode sehe ich also keinen Grund. Evtl. konnte es eine Notwendigkeit für einen Resettaster geben, allerdings würde ich dan dann wohl an die ISP-Anschlüsse loten. Da der Stromverbrauch im Sleep sehr niedrig ist, startet das Modul oft nicht ohne direkten Reset, weil z.B. beim Batteriewechsel die Pause zu kurz ist. Nein, BOD bleibt aus, braucht Strom und hat hier keinen praktischen Nutzen. Ich werde auf jeden Fall einen Satz Leiterplatten machen lassen, wohl eine Europa-Karte voll, sobald mir keine Fehler mehr auffallen. Vermutlich werde ich da auch mein Debug-Modul mit raufmachen. Da ist RFM12, Mega8 und FT232R drauf, vermutlich kommt noch ein AT45DB081D dazu. Das Ding sendet im Moment nur die empfangenen Pakete als Hex-Folge zum Terminalprogramm. Der Flash kann das aber dann auch speichern (macht im Moment auch mein Anzeigemodul) und das Ding bekommt noch einen kleinen Command-Interpreter, damit man Paketgröße und ein paar Empfänger-Parameter einstellen kann. Die Flash-Daten können dann per X-Modem ausgelesen werden. Die Sachen gibt es hier alle schon in anderen Projekten, ist also mehr Copy&Paste, allerdings will ich das möglichst auch gleich von ASM nach C tragen. Gruß aus Berlin Michael
Hallo Michael! Mal eine andere Frage: Wie hast mit homeip.net das laestige Problem geloest, hinter einem Router sitzen zu muessen, der auch noch Port 80 fuer ausgehende Verbindungen blokiert? Gruss Dimitri
Hallo, der Router ist doch meiner und natürlich einen Routing-Eintrag bekommen, der Port 80 auf die IP des Webservers lenkt. Oder was meinst Du? Port 80 für ausgehende Verbindungen heißt übrigens, daß Du von innen keine Webseite mehr aufrufen könntest, hier geht es um eingehende Anfragen auf Port 80. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. wrote: > Hallo, > > der Router ist doch meiner und natürlich einen Routing-Eintrag bekommen, > der Port 80 auf die IP des Webservers lenkt. > > Oder was meinst Du? > > Port 80 für ausgehende Verbindungen heißt übrigens, daß Du von innen > keine Webseite mehr aufrufen könntest, hier geht es um eingehende > Anfragen auf Port 80. > > Gruß aus Berlin > Michael Hallo Michael! Ich haette vielleicht doch zuerst etwas von meiner Erfahrung mit selbstgebackenen Webservern erzaehlen sollen, bevor ich diese schwammige Frage stellte. Auf Grundlage eines HTTP-Serverdemos von http://www.ararat.cz/synapse/ schrieb ich ein Programm, welches entweder das Desktopbild oder das der Webkamera beim Aufruf versendete. Dabei stellte ich schnell fest, dass Port 80 auf meinem Rechner durch den Provider blokiert war, sprich ich konnte keinen Server in meinem PC auf Port 80 legen. Der Trick war, eine andere freie Nummer zu waehlen (z.B. 8000 oder 8080). Die Adresse sah dann so aus:
1 | http://<die IP-Adresse des PCs>:8000 |
Also immer musste der Port explizit erwaehnt werden, denn per default waere das "80" fuer HTTP. Nur meine 1. Frage: kann man bei homeip.net explizit vorgeben, auf welchen Port bei HTTP-Zugriffen umgeleitet wird. Denn diese Nummer muesste ich ebenfalls explizit in der Firmware angeben. Jetzt zum Router (die 2. Frage). Ich hatte mit meinem Provider insofert Glueck, dass ich bei ihm nicht hinter einem Router sitze. Ich bekomme bis zu 4 echte "externe" IP-Adressen zugeteilt, die aus dem Internet "sichbar" sind (Sorry, ich kenne mich mit den Begriffen noch nicht so gut aus). Das heisst im Klartext, dass die IP-Adresse, die ich aus Windows zur Laufzeit bekomme, die "Ansprech-IP-Adresse" meines Webservers ist. Ich kann mir aber vorstellen, wenn ich per Dialup oder DSL im Internet waere (ich habe ja ein TV-Kabelmodem), wuerde ich bloss eine "interne" LAN-IP-Adresse vom zentralen Router des ISP zugeteilt bekommen. Ein Problem, nicht wahr? Wie weiss ich dann, wie ich meinen Webserver kontaktieren kann? Ich hoffe, ich sehe die Webserverproblematik am Heimanschluss des Abonenten viel komplizierter als sie ist. Dennoch befuerchte ich, nicht zu weit daneben zu liegen. Gruesse aus der Schweiz Dimitri
Hallo, Dimitri M. wrote: > Dabei stellte ich schnell fest, dass > Port 80 auf meinem Rechner durch den Provider blokiert war, sprich ich > konnte keinen Server in meinem PC auf Port 80 legen. Wenn es ein üblicher Internetprovider war, hätte ich wohl sofort gewechselt. Ich habe ja schon einiges gehört, sowas aber zum Glück noch nicht Möglich wäre ja höchstens, daß der Provider generell keinen Serverbetrieb bei seinen Nutzern zugelassen hat und vorsichtshalber die Standardports gesperrt hat. Sollte dann ja in den Verträgen stehen, ist aber ja letztlich nutzlos. > Der Trick war, eine > andere freie Nummer zu waehlen (z.B. 8000 oder 8080). Na gut, das ist ja weniger ein Trick, sondern eine übliche Methode, wenn man z.B. 2 Webserver unter einer IP betreiben will. > Nur meine 1. Frage: kann man bei homeip.net explizit vorgeben, auf > welchen Port bei HTTP-Zugriffen umgeleitet wird. Denn diese Nummer > muesste ich ebenfalls explizit in der Firmware angeben. >... > Ich kann mir aber vorstellen, wenn ich per Dialup oder DSL im Internet > waere (ich habe ja ein TV-Kabelmodem), wuerde ich bloss eine "interne" > LAN-IP-Adresse vom zentralen Router des ISP zugeteilt bekommen. Ein > Problem, nicht wahr? Wie weiss ich dann, wie ich meinen Webserver > kontaktieren kann? Eben dafür gibt es ja Dienste wie z.B. DynDNS. Beim Einloggen meines Routers beim Provider schickt der Router die aktuelle IP zu DynDNS und dort wird ein entsprechender DNS-Eintrag erzeugt. Wenn also roehre.homeip.net angefordert wird, liefert die DNS-Anfrage meine aktuelle IP an den Aufrufenden. Nicht mehr und nicht weniger. Intern werden ja dann die Anfragen auf Port 80 per NAT /Port-Forwarding von meinem Router zum Webserver weitergeleitet. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. wrote: > Hallo, > > Dimitri M. wrote: > >> Dabei stellte ich schnell fest, dass >> Port 80 auf meinem Rechner durch den Provider blokiert war, sprich ich >> konnte keinen Server in meinem PC auf Port 80 legen. > > Wenn es ein üblicher Internetprovider war, hätte ich wohl sofort > gewechselt. Ich habe ja schon einiges gehört, sowas aber zum Glück noch > nicht > Möglich wäre ja höchstens, daß der Provider generell keinen > Serverbetrieb bei seinen Nutzern zugelassen hat und vorsichtshalber die > Standardports gesperrt hat. > Sollte dann ja in den Verträgen stehen, ist aber ja letztlich nutzlos. > >> Der Trick war, eine >> andere freie Nummer zu waehlen (z.B. 8000 oder 8080). > Na gut, das ist ja weniger ein Trick, sondern eine übliche Methode, wenn > man z.B. 2 Webserver unter einer IP betreiben will. > Die Provider moegen generell keine Server bei den Endusern. Die angebotene Uploadrate ist nicht zufaellig viel niedriger als die Downloadrate, denn die Daten ins Internet zu senden (und das muss dann der Provider fuer dich erledigen) kostet einfach ein anderes Geld. Ich denke, das Sperren von Standardports ist eine reine Vorsichtsmassnahme.
>> Ich kann mir aber vorstellen, wenn ich per Dialup oder DSL im Internet >> waere (ich habe ja ein TV-Kabelmodem), wuerde ich bloss eine "interne" >> LAN-IP-Adresse vom zentralen Router des ISP zugeteilt bekommen. Ein >> Problem, nicht wahr? Wie weiss ich dann, wie ich meinen Webserver >> kontaktieren kann? > > Eben dafür gibt es ja Dienste wie z.B. DynDNS. Beim Einloggen meines > Routers beim Provider schickt der Router die aktuelle IP zu DynDNS und > dort wird ein entsprechender DNS-Eintrag erzeugt. > Wenn also roehre.homeip.net angefordert wird, liefert die DNS-Anfrage > meine aktuelle IP an den Aufrufenden. Nicht mehr und nicht weniger. > > Intern werden ja dann die Anfragen auf Port 80 per NAT /Port-Forwarding > von meinem Router zum Webserver weitergeleitet. > Von dieser Stelle bitte langsam :-) Lassen wir den Begriff "dein Router" weg und reden von einem Modem, das nur eine Verbindung zum Provider aufbaut. Der Provider hat fuer sich einen IP-Adressen-Bereich im grossen weiten Internet bei RIPE NCC zugesprochen bekommen. Wird das Modem eine dieser IP-Adresse bekommen? Es kommt darauf an. Der Provider hat naemlich mehr Kunden angeworben, die eines Abends alle gleichzeitig im Internet sein koennen, als die Groesse von eben diesem ihm zugesprochenen IP-Adressenraum. Er kann also unmoeglich jedem Kunden eine externe IP-Adresse zuteilen. Was macht er? Er verwendet eine Router. Nach aussen hat er, sagen wir mal, lediglich 1000 IP-Adressen. In seinem Netzwerk generiert er eine Million. Dabei kann vorkommen, dass der User X dieselbe IP-Adresse beim Provider A hat, die zur gleichen Zeit der User Y beim Provider B bekommen hat. Es gibt keinen Konflikt, denn dafuer sind ja auch 2 voneinander absolut unabhaengige Grossrouter zustaendig. Wie soll nun der DynDSN-Dienst irgendwo in Takatukaland herausbekommen, wie er die Anfragen zum User X und dem User Y weiterleiten soll? Er bekommt ja nur die IP-Adresse der Providers zu sehen und weiss nicht, wie er es bei sich intern regelt. Gruss Dimitri
Naja das Modem bekommt keine IP, sondern der Rechner mit dem du dich über pppoe(das Protokoll(http://de.wikipedia.org/wiki/PPPOE ))beim Provider anmeldest. Kontrolliere doch einfach erstmal, ob die IP die du bekommst die gleich ist, wie du sie bei zb www.wieistmeineip.de siehst. Wenn sie unterschiedlich ist dann wird dein Provider wohl PAT (http://de.wikipedia.org/wiki/Port_Address_Translation )machen. Die Frage ist aus welchem Adressbereich du von deinem Provider eine IP bekommst. Ist es ein Privater zb 172.16.... oder 192.168.... oder das 10......? Das solltest du vielleicht vorher beantworten. Dyndns zeigt die Adresse an, welche du zu ihr sendest. =========================+ Auf Grundlage eines HTTP-Serverdemos von http://www.ararat.cz/synapse/ schrieb ich ein Programm, welches entweder das Desktopbild oder das der Webkamera beim Aufruf versendete. Dabei stellte ich schnell fest, dass Port 80 auf meinem Rechner durch den Provider blokiert war, sprich ich konnte keinen Server in meinem PC auf Port 80 legen. Der Trick war, eine andere freie Nummer zu waehlen (z.B. 8000 oder 8080). ========================= Naja du schreibst ja das der Port 8000,8080 geht, das heißt im Umkehrschluss, dass du eine Normale im Netz verfügbare IP haben musst! Weil ansonsten könntest du auch nicht über die Ports zugreifen. Aber wenn dein Provider den eingehenden Port blockt, wüsste ich grad nicht, wie man das umgehen könnte. Sperrt er dann auch andere ftp(21) oder https(443)?
Hallo @all, hatte heute mittag mal spontan Lust, aus den .sch Dateien ein anderes Layout zu basteln. Dabei habe ich auf die 2 anderen Batteriehalter mal verzichtet und das ganze dann per Autorouter routen gelassen (So weit hat meine Lust dann nicht mehr gereicht^^). Das ganze ist jetzt ca. 3,5*3,5cm groß. Viele Grüße Jojo
Hallo, Danke, schau ich mir mal an, sieht erstmal interessant aus. :-) Ich habe inzwischen die Sensoren auf meine etwas geändertes Protokoll umgestellt, werde wohl nachher noch den Webserver anpassen, der zeigt dadurch im moment veraltete Daten... Naja, einen Sensor muß ich noch umlöten und umprogrammieren, der liegt im Keller... Mein Problem mit dem Sensor, der im Sleep rund 300µA statt 3,5µA zog, ist auch behoben. Leider ist der FOST02 der Schuldige, nun wohnt mein Reserve-Exemplar da drauf und benimmt sich richtig. Gruß aus Berlin Michael
John-eric K. wrote: > Naja das Modem bekommt keine IP, sondern der Rechner mit dem du dich > über pppoe(das Protokoll(http://de.wikipedia.org/wiki/PPPOE ))beim > Provider anmeldest. Ist klar :) > Kontrolliere doch einfach erstmal, ob die IP die du bekommst die gleich > ist, wie du sie bei zb www.wieistmeineip.de siehst. Wenn sie > unterschiedlich ist dann wird dein Provider wohl PAT > (http://de.wikipedia.org/wiki/Port_Address_Translation )machen. > Die Frage ist aus welchem Adressbereich du von deinem Provider eine IP > bekommst. Ist es ein Privater zb 172.16.... oder 192.168.... oder das > 10......? > > Das solltest du vielleicht vorher beantworten. Dyndns zeigt die Adresse > an, welche du zu ihr sendest. DynDSN wird die IP meines Providers bekommen. Mit 172.16.... oder 192.168.... koennen sie nichts anfangen. > > Naja du schreibst ja das der Port 8000,8080 geht, das heißt im > Umkehrschluss, dass du eine Normale im Netz verfügbare IP haben musst! > Weil ansonsten könntest du auch nicht über die Ports zugreifen. > > Aber wenn dein Provider den eingehenden Port blockt, wüsste ich grad > nicht, wie man das umgehen könnte. > > Sperrt er dann auch andere ftp(21) oder https(443)? Ich schrieb ja, dass ich eine normale "externe" IP zugeteilt bekomme, und sogar je nach Bedarf alle 4 davon, wenn ich 4 Rechner am Laufen habe. Das Problem mit dem "Nach-aussen-gelangen" hatte ich also noch nicht. Mir geht es um den allgemeinen Fall, wenn der Server hinter dem Router der Providers sitzt. Ob die anderen Standardports auch gesperrt sind, weiss ich nicht. Interessiert mich aber auch nicht gross im Moment. Das koennte sich in der Zukukft als hinderlich erweisen, wenn es dem so waere, denn ich https muesste schon sein (PW und so). Die lokale IP bekomme ich von Windows wie folgt
1 | function TForm1.GetLocalIP : String; |
2 | type |
3 | TaPInAddr = array [0..10] of PInAddr; |
4 | PaPInAddr = ^TaPInAddr; |
5 | var |
6 | GInitData : TWSADATA; |
7 | Buffer : array [0..63] of char; |
8 | phe : PHostEnt; |
9 | pptr : PaPInAddr; |
10 | i : Integer; |
11 | begin |
12 | WSAStartup($101, GInitData); |
13 | Result := ''; |
14 | GetHostName(Buffer, SizeOf(Buffer)); |
15 | phe :=GetHostByName(buffer); |
16 | if phe = nil then Exit; |
17 | pptr := PaPInAddr(Phe^.h_addr_list); |
18 | i := 0; |
19 | while pptr^[i] <> nil do |
20 | begin |
21 | result:=StrPas(inet_ntoa(pptr^[i]^)); |
22 | Inc(i); |
23 | end; |
24 | WSACleanup; |
25 | end; |
Dieselbe liefert mir www.wieistmeineip.de.
Also, wenn ich das so richtig verstehe? Dein PC ===== Modem ===== Router ISP ====== Internet (dein PC ist sozusagen auch ein Router) Und wenn der ISP-Router den eingehenden Port 80 zu dir blockt, dann hast du verloren. Kannst du Ausschließen, das eine Firewall was geblockt hat? Auf dem eigenen Rechner mal im Webbrowser mal localhost eingegeben und getestet ob er es erkennt? Woran ich noch denke wäre SOCKETS. Damit kenne ich mich aber nicht aus. Kann denke ich aber auch vom ISP gesperrt werden. Was meinst du immer mit "Nach-aussen-gelangen". Dein PC(Router) <=== Modem <=== Router ISP <=== Internet <=== Seitenaufruf Das sind eingehende Verbindungen zu deinem Rechner! Wenn du aus dem Internet auf deinen Privaten Webserver zugreifst. Ich komm grad total durcheinander mit deinen Posts. ======= Ich kann mir aber vorstellen, wenn ich per Dialup oder DSL im Internet waere (ich habe ja ein TV-Kabelmodem), wuerde ich bloss eine "interne" LAN-IP-Adresse vom zentralen Router des ISP zugeteilt bekommen. Ein Problem, nicht wahr? Wie weiss ich dann, wie ich meinen Webserver kontaktieren kann? ======= Bei normalem DSL und Dialup(Analog?ISDN) bekommst du eine echte IP aus dem Internet. Das Problem ist doch, das bei den Dialup oder DSL deine IP doch nur maximal 24h deine ist. Danach bekommst du eine neue IP. Die ganzen DNS-Anbieter (z.B. DynDNS oder homeip) verlinken nur die IP die du innen gesendet hast und das mit irgendeinen Normalen Text z.B diesistmeintext.dyndns.org Deine IP bekommen sie von einem Programm was auf deinem Rechner(Router) läuft und dieses Kontrolliert in Zeitabständen ob sich deine IP geändert hat oder nicht. Wenn ja schickt es die neue IP an den Anbieter und dieser übernimmt diese damit die IP wieder zu deiner Domain past. Sie sagen nicht welche Ports benutzt werden. Das legst du ja selber fest indem du in deinem Betriebssystem Programm laufen lässt die auf diesen Ports lauschen und die anfragen entgegen nehmen. ======================================================= Und an Jojo, dein Autorouter hat 2 Leitungen vergessen!
Hallo, das mit den 2 Leitungen habe ich auch gesehen. ;) Allerdings hat er sie bei mir kommentarlos nachgeroutet??? So, es laufen jetzt alle Sensoren in der Verdrahtung unseres Schaltplans ( ### Posting von 09.04.2009 18:45 beachten !!! ###) und mit den etwas flexibleren Protokoll, der Webserver sagt jetzt auch wieder die Wahrheit. Naja, fast: den einen Sensor trage ich morgen erst wieder in den Keller... ;-) Falls jemand da jetzt schon irgendwas probieren will, E-Mail genügt für die Sourcen oder die restlichen Schaltpläne, hier stelle ich den Rest erst rein, wenn ich halbwegs sicher bin, daß es stabil läuft. Gruß aus Berlin Michael
John-eric K. wrote: > Also, wenn ich das so richtig verstehe? > > Dein PC ===== Modem ===== Router ISP ====== Internet > (dein PC ist sozusagen auch ein Router) > > Und wenn der ISP-Router den eingehenden Port 80 zu dir blockt, > dann hast du verloren. Kannst du Ausschließen, das eine > Firewall was geblockt hat? Auf dem eigenen Rechner mal im > Webbrowser mal localhost eingegeben und getestet ob er es erkennt? > Woran ich noch denke wäre SOCKETS. Damit kenne ich mich aber nicht aus. > Kann denke ich aber auch vom ISP gesperrt werden. Mit einem blokierten Port 80 ist man in Sachen HTTP noch nicht verloren, denn HTTP laesst sich prima an einem beliebigen freien Port betreiben, was be mir auch funktionierte. > Was meinst du immer mit "Nach-aussen-gelangen". > Dein PC(Router) <=== Modem <=== Router ISP <=== Internet <=== > Seitenaufruf > Das sind eingehende Verbindungen zu deinem Rechner! > Wenn du aus dem Internet auf deinen Privaten Webserver zugreifst. > > Ich komm grad total durcheinander mit deinen Posts. > Unter "mit einem Server nach aussen zu gelangen" verstehe ich die Moeglichkeit, diesen Server von ausser eben ansprechen zu koennen. Der Server an sich sitzt still und wartet, bis jemand im Internet seine Adresse (IP + Port usw) richtig eintippt.
Hallo, warum bleibst Du nicht bei der üblichen Beschreibung? Der aktive Teil will eine Verbindung aufbauen (hier der Client irgendwo in der Welt, der mit Deinem Server reden will). Die Verbindung wird also von Außen angefordert, aus Sicht Deines Netzes, wo der Server hängt, ist es also eine eingehende Verbindung. Es kann also nur ankommend der Port gesperrt sein. Das kann beim Provider (wohl eher selten) oder z.B. beim lokalen Router (üblich, "Firewall", alle akommenden Verbindungen werden geblockt, jeder Port muß explizit erlaubt werden, macht z.B. auch die Windows-Firewall (im Prinzip...) so. Abgehend ist üblicherweise (im Homebereich) alles erlaubt, also Verbindungen, die vom Rechner aufgebaut werden, sind zugelassen. PS: auch wenn es nur bedingt schützt: ich würde bei einem DSL-Zugang mit den üblichen dynamisch zugewiesenen IPs nie das Modem an den Rechner hängen, da ist bei mir immer ein DSl-Moden mit Router dazwischen. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. wrote: > Hallo, > > warum bleibst Du nicht bei der üblichen Beschreibung? > Der aktive Teil will eine Verbindung aufbauen (hier der Client irgendwo > in der Welt, der mit Deinem Server reden will). > Die Verbindung wird also von Außen angefordert, aus Sicht Deines Netzes, > wo der Server hängt, ist es also eine eingehende Verbindung. > Es kann also nur ankommend der Port gesperrt sein. Hallo Michael, wir reden schon vom Gleichen, aber verstehen unsere Standpunkte nicht ganz. GRUNDSAETZLICH gilt: wenn mein Internetanschluss (ob im PC and einem uC-Ding) eine echne externe IP-Adresse vom Provider bekommt, dann ist es alles KEIN Problem. Auch wenn der Provider irgendwelche Standardports blockiert, wird es an einem beliebigen freien Port laufen (8000, 8080 usw). Ich sehe ein Problem aufkommen, wenn ich lediglich eine interne 192.168er Nummer von SEINEM Router zugeteilt bekomme. Das Problem hatte ich schon mal, als mein Serverprogramm beim Kollegen deswegen nicht funktionierte. Gruss Dimitri
Die Frage ist ob du das nur für dich brauchst, oder auch anderen zugänglich machen willst. Nur für dich könnte vielleicht Hamachi gehen.(weil der auch ohne Portfreigabe funktioniert) Für andere, dann müsstest du das auf einen PC legen der angesprochen werden kann und dann per ssh oder vnc tunneln, wobei der ssh/vnc Server auf dem 2ten pc liegt. Aber ich habe noch nie gehört, das ein Provider 192.168 nummern vergibt?, war das angebliche Modem vielleicht ein Router mit dhcp, der als Modem angesprochen wurde? Dann hat die Normale Netzwerkkarte diese 192.168 nummer aber die DSL Netzwerkverbindung wurde übersehen? Was anderes fällt mir jetzt nicht mehr ein.
Hallo, genau sowas würde ich auch vermuten. Theoretisch könnte ein "Provider" natürlich seinen Kunden IPs aus einem privaten Bereich zuweisen. Praktisch ist mir sowas noch nie begegnet. Als Modem verkappte DSL-Router gab es dagegen ja schon öfter. Wenn sowas als Router vom Provider vorkonfiguriert ausgeliefert wird, kann der Rechner schon eine provate IP vom DHCP des Routers bekommen. Allerdings ist es dann unwahrscheinlich, daß dessen Firewall die 80 sperrt und andere reinlässt. Alles etwas merkwürdig. Gruß aus Berlin Michael
So hab noch mal verändert. Den SMD-Batteriehalter rausgeschmissen, ist zu groß. Für vielleicht mal 1-Wire einen Widerstand gegen 3V bei der Reset Leitung eingefügt. Leiterplatte ist nun 28x47cm. Und es kann nur noch die Batterie oder der Spannungsregler bestückt werden. Gruß John
> Leiterplatte ist nun 28x47cm.
Und da war kein Platz mehr für einen SMD-Batteriehalter?? :-P
Hallo, @John-eric K. (mockup): gefällt mir bis jetzt am besten. Ich habe mak den RFN etwas nach unten geschoben, dann ist oben mehr Platz. Außerdem mal einen 2. EXT-Anschluß hinter dem Längswiderstand eingebaut. Spart Brücke oder 0-Ohm Widerstand, wenn man direkt an den AVR-Pin will. DRC läuft auch überall durch (PCB-Pool, Haka). Haka scheint mir im Moment am interessantesten, werde da wohl demnächst mal investieren. Gruß aus Berlin Michael
Hallo, @Michael U. PCB-Pool kenne ich nicht, aber mit HAKA habe ich bisher keine Probleme gehabt. Musst vor allem auf das Zwillingsangebot achten: 2 Leiterplatten im Euroformat(Doppelseitig,...) für 50€. Ich denke das ist doch ein sehr interessantes Angebot. Viele Grüße Jojo
Hallo, hab mal den SHT11 als Alternative noch reingepappt. @Jojo (Gast): Das mit dem Zwillingsangebot habe ich gesehen. Heißt das nun wenn ich ihnen meinen Eagle-Schnipsel schicke dann machen die mir 2 Europakartengrößen voll mit den kleinen Teilen? Gruß aus Berlin Michael
Hallo Michael, hallo John-Eric! Soeben stellte ich fest, dass mein Provider Port 80 nicht mehr blokiert. Jetzt klappt's auch mit DynDNS.com. Wegen der Tatsache, dass heute so viele Router im Umlauf sind, werde ich meinen Webserver wohl nur privat nutzen können. Das Umkonfigurieren des Router ist keinem zuzumuten. Das letzte Beispiel: Der Arbeitskollege in den USA meinte, einer seiner PCs würde direkt am Internet hängen, während die anderen hinter seinem eigenen Router versteckt sind. Falsch gedacht: er ist am Netzwerk des benachbarten College angeschlossen, sprich wieder hinter einem Router, an dem er nichts machen kann. So sieht die Realität wohl aus. Gruss Dimitri
>Der Arbeitskollege in den USA meinte, einer seiner >PCs würde direkt am Internet hängen, während die anderen hinter seinem >eigenen Router versteckt sind. Falsch gedacht: Da stellt sich dann doch die Frage, was denn wohl "das Internet" ist, und wie man sich da "direkt" dranhängt. Wohl absolut jeder Netzwerkanschluß in der großen weiten WWWelt hängt mit seinem anderen Ende an einem Router. Das liegt in der Natur der Sache, war schon immer so, und wird auch immer so bleiben. Warum das ein Problem sein soll, erschließt sich mit nicht so ganz. Oliver
Oliver wrote: >>Der Arbeitskollege in den USA meinte, einer seiner >>PCs würde direkt am Internet hängen, während die anderen hinter seinem >>eigenen Router versteckt sind. Falsch gedacht: > > Da stellt sich dann doch die Frage, was denn wohl "das Internet" ist, > und wie man sich da "direkt" dranhängt. Wohl absolut jeder > Netzwerkanschluß in der großen weiten WWWelt hängt mit seinem anderen > Ende an einem Router. Das liegt in der Natur der Sache, war schon immer > so, und wird auch immer so bleiben. Warum das ein Problem sein soll, > erschließt sich mit nicht so ganz. > > Oliver Hallo Oliver! wie willst du einen Server ansprechen, der hinter einem Router sitzt und eine externe IP-Adresse (die des Routers) mit vielen anderen teilt, die im Intranet mit dran hängen und darin jeder eine interne 192.168er Nummer hat? OK, du könntest diese externe IP-Adresse ankicken. Und wie soll es nach dem Router weitergehen? Der Router kann sich zwischen 10 drangehängten Servern nicht selber entscheiden. Er weiss ja nicht, welchen du meinst. Das ist ein Problem. Ein Trojaner wäre so schlau, die Konfiguration des Intranets auszuspionieren und diese Informationen nach aussen zu senden. Dann wüsste man wenigstens, dass der gesuchte Server an einer bestimmten 192.168er hängt. Andererseits, wenn ein Server mit seinem HTTPclient einen anderen externen Server ankickt, dann weiss der andere schon, wie er darauf antwortet. Bloss wird das Umleiten des Responces wieder mal vom Router gemanaged. Ich weiss echt nicht, wie das Problem des fremden Routers zu lösen ist. Gruss Dimitri
Oliver wrote: > Da stellt sich dann doch die Frage, was denn wohl "das Internet" ist, > und wie man sich da "direkt" dranhängt. > > Oliver direkt am Internet zu hängen heisst für mich hinter dem RJ-45-Stecker eine IP-Adresse zu haben, die weder mit 192.168 noch mit 172.16 noch mit 10. beginnt. Gruss Dimitri
Naja sein Prob ist das er auf den Router der zwischen seinem Lan und dem Wan hängt nicht Rauf kommt um einen Port weiterzuleiten an einem Server im Lan. Aber das scheint ja abgeschlossen zu sein. An michael Also laut http://www.haka-lp.de/html/zwillingsangebot.html steht da "Bei kleineren LP’s werden entsprechend mehr geliefert!" die Frage ist ob die einfach von der Fläche ausgehen oder die Wirklich nur auf eine Euro-Platineverteilen(gibt ja mehr verschnitt bei Euro) Also wenn die nur nach Fläche gehen wären das 11,7 Leiterplatten zu 50Euro. Also Knapp 5Euro das Stück. Solltest du aber vielleicht noch mal erfragen. Würde dann auch so 2 Abnehmen. So um mal damit herum zu spielen, wenn der Preis in etwa so pro Stück bleibt. kannst du mir mal die Bibliotek für den neuen Chip schicken? weil du hast da was mit dem tRestrict Layer anscheinend falsch gemacht, weil er nun alle Leitungen zu diesem anmeckert beim Test.
Könnt ihr nicht einen extra Thread aufmachen für euer Netzwerkzeug? Das passt hier langsam echt nicht mehr rein.
Hallo, kann ich heute Abend machen, ist aber von der CADSoft-Downloadseite, liegen 2 dort, SHT11... und SHT1x oder so ähnlich. Ich hatte nur schnell das Datenbaltt des SHT11 gezogen und dann die Lib gesucht. Naja, wenn man etwas "noch schnell" machen will. ;) Mit Deinen Platinen geht selbstverständlich klar, sobald ich welche habe. Gruß aus Berlin Michael
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.