Hallo, ich habe ein Analogsignal mit einem Pegel zwischen -10 und +10V und möchte dieses zur Störungsvermeidung symmetisch übertragen wobei jedes der beiden symmetrischen Signale jeweils zwischen -5 und +5V liegt. Das ist auch kein Problem. Allerdings soll die Schaltung dahingehend flexibel sein, dass jeweils eine der beiden Ausgangsleitungen direkt auf Masse gelegt werden kann und dann die andere Leitung das Signal komplett übernimmt. Wenn also z.B. +10V am Anfang anliegen würde bei normaler symmetrischer Übertragung +5V beim nicht-invertierten und -5V beim invertierten Ausgang anliegen, womit die Differenz wieder +10V wäre. Wenn nun aber der invertierte Ausgang auf Masse gelegt wird, sollen am nicht-invertierten +10V liegen. Oder genau andersrum -10V am invertierten falls der nicht-invertierte auf Masse liegt. Gibt es da eine Möglichkeit, dass sich z.B. zwei Operationsverstärker gegenseitig "auspendeln" und das Ausgangssignal des jeweils anderen (das ja evtl. auf Masse gezogen ist) im Eingangssignal mit verarbeitet wird? Ein Problem ist auch, dass die Kanäle evtl. ohne Widerstand auf Masse gezogen werden. Das heißt dass der OpAmp des jeweiligen Kanals nicht einfach die Ausgangsspannung bis zum Maximum erhöhen darf sondern das erkannt wird und durch eine Art Rückkopplung die Ausgangsspannung dieses Kanals von selbst auf 0V geregelt wird. Ich hoffe es wurde einigermaßen klar, worauf ich hinauswill. Schonmal vielen Dank für eure Bemühungen led-user
Z. B. DRV134, SSM2142 oder http://www.thatcorp.com/1600-series_Balanced_Line_Driver_ICs.html ? Grüße.
Die Bandbreite und die Ompedanz waeren auch noch interessant gewesen...
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