hallo für meinen ladungsverstärker suche ich widerstände im bereich 1-100gohm. bauform ist nicht so von belang aber je kleiner um so besser. gruss
Schau mal hier, da kannst du einfach ein Stück leiterplatte nehmen. z.B. einfach 1 cm Leiterbahn im entsprechenden Abstand parallel führen, damit könnte auf ein G-Ohm kommen: http://www.fs-leiterplatten.de/html/basismaterialien.html Für 100Gohm musste halt die isolationsdicke der Leiterplatte als widerstand verwenden.Darf nur sonst nichts anderes auf der Leiterplatte/Widerstand sein und sich möglichst alles im Hochvakuum befinden.
danke. für mich aber zu unpraktisch. habe kein messgerät der im gohm bereich miss usw.
Eigentlich wollte ich damit nur sagen, dass es soviel ich weiß keine 100g-ohm widerstände zu kaufen gibt. Nur aus Interesse: Wozu braucht man für einen Ladungsverstärker eigentlich einen Widerstand ? Ich bau meine Ladungsverstärker mit einem kleinen C im Rückkoppelzweig. Falls du aber wirklich weißt was du tust, naja, dann würde ich tatsächlich einfach nach ein Isolatormaterial suchen, welcher relativ konstante Widerstandswerte besitzt, und daraus einen Widerstand bauen.(evtl Pertinax ? Polypropylen?) Isolatoren und deren spezifische widerstanswerte findet man ja im Netz. Ansonsten würde ich mich mal nach anderen Konzepten umschauen, z.b. das Gate eines JFET als widerstand verwenden. Dann hast du auch gleich ein ordentliches ausgangssignal. Oder allgemein Halbleiter, z.b. Diode in Sperrichtung oder einfach den Eingangswiderstand eines guten OP ausnutzen. Aber das das wird man alles nachmessen müssen. Denn einmal UV- Sonnenbelichtung (Oberflächenwiderstand bei Kunststoff), Wärme eines Lötkolbens (bleibende geometrieänderung im Metall/Gehäuse/Oxidation) oder gar ein Fingerabdruck wird den Widerstand ums vielfache verändern.
vor gebrauch schütteln Destiliertes Wasser in ein Röhrchen und vergoldete Elektroden,das ganze könnte man dann ja noch verunreinigen wenn der Widerstand zu groß sein sollte. mfg
PS.: Messung von GOhms: Integrator mit guten JFET OP aufbauen. R auf einer Seite auf festes Spannungspotential 100V oder so. Integrator auf die andere Seite des R. Steilheit des Spannungsanstiegs messen. C von Integrator sollte guter Folientyp sein. Schaltung ohne Einganswiderstand beteiben um Steigung bei Offenen Eingang zu messen. Schaltung unter Parafin. Schaltung in Blechkiste und Batteriespeisung. Michael
Woah, niiiicht schlecht des Ding ^^ Hmk, für Spezialanwendungen scheints wohl alles zu geben.. Ich frag mich trotzdem was der 50GOhm Widerstand z.B. in nem so kleinen SMD Gehäuse zu suchen hat: http://www.irctt.com/pdf_files/HR.pdf Muss ja für n geiles Substrat sein -- auf Glas aufbauen oder so ^^.. Hm, wieder was gelernt
Wozu braucht man für einen Ladungsverstärker eigentlich einen Widerstand ? Ich bau meine Ladungsverstärker mit einem kleinen C im Rückkoppelzweig. http://www.kistler.com/de_de-de/Technology_ChargeAmplifiers/Ladungsverstaerker.html 1 GOhm gibt es auch ziemlich genau. Z.b. bei Farnell schon bestellt. nur leider die smd. bei anderen bauformen 50€ für ein stück zu bezahlen ist mir zu blöd. noch eine frage am rande. welchen widerstand hat wachs ? im google konnte nichts finden.
Der Ladungsverstaerker von kistler hat aber keinen widerstand... es braucht auch keinen, denn der Rueckkoppel-kondensator ist genug.
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