Hallo! Ich habe mir vor längerer Zeit einen MP3-Player gebaut, der auch super funktioniert. Da er aber auf der Lochstreifenrasterplatine ziehmlich groß ist, möchte ich jetzt einen Platine ätzen lassen, damit das ganze so klein wie möglich wird. Allerdings habe ich von sowas absolut keine Ahnung. Wie müsste ich da der Reihe nach vorgehen? Erst brauche ich ja ein Layout, das kann ich dann einer Firma schicken, die mir die Platine herstellt. Alles was ich momentan habe ist ein Schaltplan. Kann mir jemand sagen, wo ich da am besten anfange, wo ich ab besten Platinen bestellen kann etc...
Zuerst brauchste mal ein Layout Programm. Findest du hier im Forum, welche es gibt. Dann dein Schaltplan dort eintragen, und dann ein Layout daraus machen. Dann kannste es zum Hersteller schicken, um eine Platine davon zu machen.
Eagle von cadsoft.de installieren. Zur Einführung liest Du das gute Tutorial des Eagle-Herstellers. Danach neues Projekt in Eagle anlegen und Schaltplan im Eagle-Schaltplaneditor eingeben. Wenn der Schaltplan fertig ist, den ERC-Test ausführen (der Schaltplan wird geprüft). Das Layout entsteht teilweise automatisch, d.h. die Bauteile erscheinen im parallel laufenden Platinen-Editor auf der Platine, sobald man sie im Schaltplan anlegt. Die Bauteile must Du danach noch sinvoll auf der Platine anordnen und mit dem NET-Befehl zum Zeichnen von Leiterbahnen (oder dem Autorouter) verbinden. Noch zu zeichnende Leiterbahnen werden, so wie sie sich aus dem Schaltplan ergeben, als direkte Luftlinien ("airwires") dargestellt. Am Ende führt man den "Design Rules Check aus", der überprüft, ob die Platine so herstellbar ist - Mindestabstände eingehalten, Bohrungen nicht zu klein usw. Die Design-Regel-Parameter muss man je nach Herstellerwahl anpassen (was kann der?). Viele Platinen-Hersteller bieten herunterladbare Eagle-Design-Rules an. Dann die Eagle-Datei an einen der Fertiger senden(http://www.mikrocontroller.net/articles/Platinenhersteller), meistens per Web-Formular. Es würde sich anbieten, zur Einarbeitung mit dem Eagle-Projekt eines anderen Users zu spielen. Wenn Dein mp3-Player Bauteile enthalten sollte, die nicht in Eagle's Bibiliothek enthalten sind, wird es minimal schwieriger, da man solche Bauteile selber in einer Bibliotherk anlegen muss. Aber das wird sicher auch sehr gut in Egale's Tutorial erklärt sein.
PS: Eagle ist nur bis zur halben Europaplatinen-Grösse kostenlos. Also alle Bauteile in einem 100x80mm-Rechteck positionieren. Wenn schon vorher klar ist, dass das nicht genug Platz ist, könntest Du die kostenlose Target-Version nehmen, die es beim Hersteller PCB Pool gibt (http://www.pcb-pool.com/ppde/service_downloads.html) - dann muss man aber auch dort fertigen lassen und kann sich nicht mehr den billigsten Hersteller ausssuchen.
Danke für die Antworten. Ich werde mich mal mit Eagle beschäftigen und sehen ob Probleme auftauchen. Hoffentlich gibt es das auch für Ubuntu.
>...damit das ganze so klein wie möglich wird.
Wenn klein wirklich klein bedeutet (und SMD), düfte das halbe
Europaformat der EAGLE-Free-Version mehr als ausreichend sein.
Alternativ TARGET, da ist die Platinengröße unbeschränkt, dafür die
Anzahl der Pins (200 oder 400).
Oliver
Momentan kämpfe ich mit der Installation von Eagle unter Ubuntu 8.04. Ich habe die Datei eagle-lin-5.6.0.run heruntergeladen. Aber wenn ich in der Konsole ./egale-lin-5.6.0.run eingebe passiert einfach gar nichts. Der Curser geht eine Zeile nach unten und alles was ich eingebe wird nicht mehr als Befehl akzeptiert z.B. wenn ich danach "exit" eingebe und dann enter drücke passiert nichts außer das das Wort in der Konsole steht. Leider bin ich auch was Linux angeht Anfänger...
> Leider bin ich auch was Linux angeht Anfänger...
Zu viele Baustellen auf einmal sollte man nicht aufmachen. Das geht
selten gut ..
@Tobias Wenn du vom Layout noch keine Ahnung hast, mußt du dir das mühsam erst mal aneignen, was so zwischen mehreren Wochen(wenn du konzentriert arbeitest) und mehreren Monaten dauern kann. Zeit für was anderes dürfte dann auch nicht mehr vorhanden sein. Alternativ bieten Leiterplattenhersteller oder freie Leiterplattendesigner diesen Dienst an. Bei komplexen Layouts kann das dann aber ganz schön ins Geld gehen. Evtl. kannste Glück haben das sich ein Student erbarmt, gegen ein kleines Honorar zur Verbesserung des Bafög, dir das Layout zu zaubern. Wenn eine Uni in der Nähe ist, sollte eine Kontaktaufnahme über das schwarze Brett kein Problem sein. Viel Glück.
So wild ist das gar nicht. Eagle kann man innerhalb einer Woche ausreichend verstehen: Nach ein paar Tagen Probieren + Handbuch + Tutorial kann man schon mit seiner Platine anfangen und den Rest lernen, während man daran arbeitet. Was das Layout betrifft: Wenn es vorher auf Lochraster lief, wird es wohl auch auf einer Platine laufen und kein extrem anspruchsvolles Projekt sein. Zur Verbesserung könnte man den einen oder anderen Design-Guide für Anfänger lesen (z.B. http://alternatezone.com/electronics/files/PCBDesignTutorialRevA.pdf). Ansonsten ist es interessant, sich die Platinen erfahrener User im Forum anzusehen.
Die Schaltung läuft bis jetzt auf Lochraster. Da sie nur aus einem VS1001, einem ATmega8, der SD-Karte und Hühnerfutter besteht dachte ich, sie sei zum anfangen ganz gut geeignet. Ich möchte mir die Platine auf keinen Fall machen lassen, da es sicher nicht die letzte ist und ich das ganze selbst lernen möchte. Eagle habe ich jetzt auf Windows installiert und versuche gerade die Schaltung zu zeichnen. Das größte Problem ist momentan, dass der VS1001 nicht in der Bauteil Bibliothek zu finden ist. Ich habe zwar von Cadsoft eine Datei "VS1001.lbr" heruntergeladen und zu den anderen Bibliothekdateien kopiert, aber ich kann den Chip noch nicht verwenden da er bei der "ADD" Funktion nicht auftaucht....
Hast Du das Kapitel "Bibiotheken benutzen" im Eagle-Trainingshandbuch(tutorial_de.pdf im doc-Verzeichnis) gelesen? - Suche mit Wildcards, also nicht VS1001, sondern VS1001 - Achte bei der Bauteilsuche darauf, dass die Suche alle möglichen Bereiche umfasst (Haken vor "Beschreibungen durchsuchen", "SMD durchsuchen", ...) - Benutze ggf. den Menüpunkt "Bibliothek->Benutzen", um eine Bibliothek zugänglich zu machen, die an einem Eagle nicht bekannten Ort liegt.
Was im letzten Kommentar fett erscheint, sollte das Wort zwischen Sternchen sein - wurde von der Forum-Software zu Fettdruck umgewandelt.
der entscheidende Satz war.. >>- Benutze ggf. den Menüpunkt "Bibliothek->Benutzen", um eine Bibliothek >> zugänglich zu machen, die an einem Eagle nicht bekannten Ort liegt.
Ja das war in der Tat der entscheidende Satz. :) Ich arbeite mich natürlich durch das Handbuch und Tutorial, aber das dauert doch ein wenig. Lohnt sich aber sicher denke ich mal.
Hiermit präsentiere ich meinen ersten Versuch. Für konstruktive Kritik wäre ich dankbar.
Hier ist noch die dazugehörige Schaltung. Kann man hier eigentlich mehrere Dateien in einem Post hochladen? Wenn ja wie?
Geht leider nicht. Zur Platine: Stell mal im DRC die richtigen Daten ein zB 12mil clearance. Weiterhin ist die Platine wohl ein Produkt des Autorouters. Der Platz zum Rand ist nicht eingehalten. Weiterhin fehlt der Rand (=Dimension). Die Bauteileanordnung ist verbesserungswürdig. (R2, Den Atmega8 hätte ich auch gleich als SMD drauf. Die Leitungen von oben und unten kommend ist auch nicht optimal. Die Versorgungsleitungen könnten etwas dicker sein.
zum Ubuntu nochmal wenn dir die alte 4.x Version reicht kannst du per sudo apt-get install eagle eagle ganz leicht installieren. Bei mir hat allerdings das Skript immer funktioniert. Evt als Root ausführen. Ansonnsten was auch gut geht ist die Windows-Version unter Wine installieren. Gruß
> Hiermit präsentiere ich meinen ersten Versuch
Am besten präsentierst Du Layouts als Bild (Export-Funktion von Eagle) -
nicht jeder hat das Programm oder die benötigte Version installiert.
Sven P. schrieb: > Eagle-Skalierer ... Lieber Sven: > möchte ich jetzt einen Platine ätzen lassen,
Warum muss ich "Clearence" vergrößern? Ich habe gerade bemerkt, dass ich drei Fehlermeldungen bekommen habe, weil die Pads des SD-Kartenhalter zu nahe zusammen sind, dann müsste ich doch den Wert für Clearence verkleinern auf z.B. 4mil. Die Platine ist komplett vom Autorouter erstellt, ich habe mit so was zu wenig Erfahrung und dachte ich lasse es einfach wie es ist, da ich sonst das Ganze nur verschlechtere.
Tobias schrieb: > Die Platine ist komplett vom Autorouter erstellt ... und dachte ich lasse > es einfach wie es ist, da ich sonst das Ganze nur verschlechtere. Der Autorouter ist so schlecht, das kann man sogar als Anfänger besser machen. Es stimmt zwar das der Kartenhalter eine geringere Clearence braucht, aber wenn das die einzige Stelle ist, sollte man wo es nicht nötig ist genügend Platz lassen. Also Fehler melden lassen und die entsprechenden Bahnen verschieben. Entscheidend ist natürlich wie die Design-Rules von deinem Hersteller sind. Bei wem lässt du denn fertigen? Zu den anderen Punkten, die solltest du auch noch beheben, v.a. die Dimension.
Ich weiß noch nicht wo ich die Platine fertigen lasse. Wie soll ich das ganze deiner Meinung nach routen? Soll ich dämtliche Bahnen von Hand routen oder erst den Autorouter drüberlaufen lassen und dann versuchen das Ganze zu verbessern? Zur Clearence: Was soll ich jetzt in den DRC festlegen? Wenn der Kartenhalter 4mil zwischen zwei Pads braucht, dann werde ich diesen Wert wohl nehmen müssen, oder kann man das für einzelne Bauteile getrennt einstellen?
Lass das Ergebnis vom Autorouter und verbessere es an den genannten Stellen. Stell mal pauschal 12mil ein, das sollte jede Hinterhofwerkstatt gebacken kriegen, und auf deiner Platine ist ja noch genug Platz. Wenn du jetzt einen Fehler am Kartenhalter kriegst kannste den einfach ignorieren, nennt sich bei Eagle "Fehler billigen".
Tobias schrieb: > Wenn der > Kartenhalter 4mil zwischen zwei Pads braucht, dann werde ich diesen Wert > wohl nehmen müssen Wenn bei der Sprengung eines Hauses ein Sicherheitsabstand von 200m vorgeschrieben ist und ein Gebäude steht näher drann, dann wird man für dieses eine Gebäude zähneknirschend eine Ausnahme machen, wenns keine andere Möglichkeit gibt, aber den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand für alles andere trotzdem nicht verringern.
Also hier mein 2. Versuch. Wieder nur mit dem Autorouter, als der fertig war ist mir nichts aufgefallen, was verbesserungswürdig war, bzw. ich konnte es nicht verbessern. Ich bekomme jetzt 3 Fehlermeldungen, alle vom Kartenhalter, 1 Clearence und 2 Dimension. Clearence habe ich jetzt auf 12mil eingestellt.
Ich zitiere mich mal ausnahmsweise selbst: > Der Platz zum Rand ist eng. > Den Atmega8 hätte ich auch gleich als SMD drauf. > Die Leitungen von oben und unten kommend ist auch nicht optimal. Damit meine ich die Pads müssen dann durchkontaktier sein. Wenn man selbst ätzt schwierig, wenn man fertigen lässt machen die das. > Die Versorgungsleitungen könnten etwas dicker sein. + Ein GND Polygon
> Die Versorgungsleitungen könnten etwas dicker sein
Vorgehen, um das dem Autorouter beizubringen:
- Neue Netzklasse anlegen (Bearbeiten->Netzklassen), z.B. mit dem
ausgedachten Namen GND. Im gleichen Dialog die Breite und Clearance
dieser Netzklasse festlegen, z.B. 25 bis 50 mil Bfreite für GND.
- Einem Netz bzw. einer Leiterbahn des Netzes mit dem CHANGE-Befehl
(Change->Class) die neue Netzklasse zuweisen.
Dann werden DRC-Prüfung und Autorouter das berücksichtigen.
Also für die Versorgungsspannungen habe ich jetzt ein vergrößert auf 30mil. Auch der Abstand zum Rad beträgt nun mindestens 65mil anstatt 40mil. >> Der Platz zum Rand ist eng. >> Den Atmega8 hätte ich auch gleich als SMD drauf. >> Die Leitungen von oben und unten kommend ist auch nicht optimal. >Damit meine ich die Pads müssen dann durchkontaktier sein. Wenn man >selbst ätzt schwierig, wenn man fertigen lässt machen die das. Welche Pads müssen durchkontaktiert sein? Die Pads vom DIL-IC kann ich nicht durchkontaktieren, wenn ich das machen will bekomme ich eine Fehlermeldung. Ich möchte bei dem ATmega bei der DIL-Version bleiben, da ich sonst noch eine Stiftleiste o.ä. auf der Platine einplanen müsste, um ihn zu programmieren.
> Die Pads vom DIL-IC kann ich nicht durchkontaktieren,
Die sind von Haus aus durchkontaktiert.
Aber das Layout kannste in die Tonne kloppen....
>Aber das Layout kannste in die Tonne kloppen....
Will ich ja nicht abstreiten, ich übe noch^^
Was mich am meisten stört sind die beiden Leitungen die außerhalb der
Schalter verlegt sind. Aber wie ich das ändern kann weiß ich leider auch
nicht. Ich habe zwar versucht die von Hand zu routen, aber ich bin immer
irgendwo zu nahe gewesen.
Ich verwende den internen Oszillator des MEGA8. Ich habe inzwischen die Bauteile umplaziert und jetzt die Leiterbahnen oberhalb der Schalter in die Mitte der Platine gebracht. Außerdem ist mir aufgefallen, das ich keine Lötaugen zum Anschliesen der Versorgungsspannung hatte. Für GND habe ich einfach ein Via mit größerem Durchmesser auf eine GND-Leiterbahn gesetzt, für VCC habe ich an einer freien Stelle ein Via gesetzt und es von Hand mit einer VCC-Leiterbahn verbunden. Kann man das so machen? Tut mir Leid wenn ich hier immer wieder mit einem anderen aber trotzdem miserablen Layout komme, aber es sollte am Schluss zumindest funktionieren.
Das sind der Reihe nach von links nach rechts: RESET, vor, play, zurück, VOL- und VOL+. Einen Widerstand am RESET-Pin braucht der ATmega8 nicht, er hat ja einen (wenn auch recht hochohmigen) Pullup eingebaut. Kann ich dieses Layout jetzt so einem PCB-Hersteller schicken oder steckt da noch ein gröberer Fehler drin?
Tobias schrieb: > Aber wenn ich in der Konsole > > ./egale-lin-5.6.0.run > > eingebe passiert einfach gar nichts. sudo sh eagle-lin-5.6.0.run Braucht aber X, also im Terminalprogramm (terminal, xterm), nicht auf der Nur-Text-Konsole.
Tobias schrieb: > Kann ich dieses Layout jetzt so einem PCB-Hersteller schicken oder > steckt da noch ein gröberer Fehler drin? Resetbeschaltung!
Also jetzt habe ich noch einen Widerstand zur RESET-Beschaltung hinzugefügt. Ich hoffe das jetzt alles stimmt.
da die Taster ja überwiegend an Portpins angeschlossen sind (bis auf Reset), kannst du doch die Zuordnung im Programm ändern und dadurch die Taster so positionieren, dass du die kürzeste Verbindung zum MEGA8 hast.
Ist das links eigentlich einer dieser VLSI MP3 Chips? Ich weiß ja nicht ob das hier schon mal genannt wurde, aber die Audiomasse sollte eigentlich von der Digitalmasse örtlich getrennt sein und an einer Stelle zusammengeführt werden (Vorzugsweise unter dem VLSI).
Wie man hier http://www.vlsi.fi/en/products.html sieht, ist der VS1001 "discontinued". Ich weiß nicht, ob es größere Änderungen in Hard- und Software erfordert, aber ich würde den http://www.vlsi.fi/en/products/vs1053.html empfehlen, weil der nämlich ein paar Formate mehr kann: Ogg Vorbis / MP3 AAC WMA / Midi audio codec und auch nicht sehr teuer http://verkkokauppa.planeetta.net/epages/Planeetta.sf/en_GB/?ObjectPath=/Shops/vlsi/Categories/%22Circuits%20and%20KITs%22/VS1053 ist. Bei so einer Winzplatine könnte man vielleicht eine größere Anzahl auf einer Eurokarte unterbringen und sie auch für andere Leute machen.
an der Klinkensteckerbuchse ist noch Recht und Links vertauscht. Ein paar Ablock-Kondensatoren wären auch nicht schlecht.
Ja, ich würde es gerne zum Vergleichen sehen. Leider erkenne ich auf dem Bild fast gar nichts. Den VS1001 habe ich bereits darum werde ich bei ihm bleiben. Aber es muss ja nicht der letzte Player sein. Ich habe jetzt noch 2 100nF Kerkos eingebaut und die Anschlüsse der Klinkenbuchse getauscht. Danke für die zahlreichen Antworten. Ich werde mir jetzt einen PCB-Hersteller suchen, der auch nach Österreich günstig liefern kann.
Wow, ich habe noch einiges zu lernen... Benutzt man für solche Leiterplatten überhaupt den Autorouter oder erziehlt man bei solchen Schaltungen von Hand bessere Ergebnisse?
Alles per Hand geroutet. Bis auf die Masse und V+ Planes. Die Top-Plane ist V+ und die BOT-Plane ist GND. Vielleicht bist du ja bereit, dein Programm zu Verfügung zu stellen. Dann wäre das doch ein schönes Projekt für alle.
Sry, das ich mich erst jetzt wieder melde, ich war einige Zeit ohne Internet und hatte auch sonst noch einiges zu tun. Ich habe versucht dein Layout "nachzurouten" und bin draufgekommen, das dein Kartenhalter die 3 Pins auf der falschen Seite hat -> dein Layout kann ich nicht verwenden, da diese 3 Pins dem ATmega8 im weg sind. Ich werde wohl oder übel mein Layout nehmen müssen, ich versuche aber die Teile so anzuordnen wie du das gemacht hast, vielleicht wird das ganze dan ein wenig übersichtlicher. Zur Hard- und Software: Ich habe das Projekt von dieser Seite, es ist das erste mal das ich etwas mit einem µP gemacht habe: http://members.liwest.at/dobretsb/stephan/mp3player.html
Weil man ja nie so genau weiß, wann irgendwelche Websites plötzlich und unerwartet verschwinden, hier die Software von der genannten URL (dort als GPL gekennzeichnet), damit hier alles, was man braucht, schön zusammen ist.
> das dein Kartenhalter die 3 Pins auf der falschen Seite hat..
ups, blöd, das kommt von der Umwandlung Eagle auf Target. Scheinbar
spiegelt das .ulp die Bauteile.
Schau ich mal.
so, anbei die korrigierte Fassung. Als Target Arbeits-File mit Bibliotheken. Läßt sich mit der kostenlosen Version öffnen.
Wow, Danke für die Mühe. Conrad verlangt für die Herstellung der Leiterplatte 57,63€ (ohne Lötstopplack und E-Test, mit Versand innerhalb von Österreich). Ist das gerechfertigt oder gibt es günstigere Hersteller?
öhm, ja, es gibt wesentlich preisgünstigere als Conrad. Zumal Conrad nur Zwischenhändler ist. Stellt also keine Leiterplatten selbst her. Ich persönlich lasse bei Fischer-LP meine Leiterplatten fertigen. Wie das mit Versand nach Österreich ist, weis ich allerdings nicht. Bevor du allerdings dir Leiterplatten fertigen lässt, Da ist doch noch ein Hinweis auf der Original-Seite. Ich meine den Hack mit dem Widerstand. Der Autor dort schreibt: > Eine schönere Lösung wäre mit einem OR-Gatter, allerdings verbraucht dies > ungleich mehr Platz am Board ;-) Es gibt OR-Gatter auch einzeln. Da braucht man kein 14-pol. IC für. Sollte man mal überlegen, dies in die Schaltung einfließen zu lassen. Wenn du die Schaltung auf einem Brett-Board schon aufgebaut hast, wäre es doch für dich ein Leichtes da noch ein OR-Gatter versuchsweise einzubauen.
Tobias schrieb: > Wow, Danke für die Mühe. > > Conrad verlangt für die Herstellung der Leiterplatte 57,63€ (ohne > Lötstopplack und E-Test, mit Versand innerhalb von Österreich). Ist das > gerechfertigt oder gibt es günstigere Hersteller? Typisch Conrad.. aber ich glaube die geben doch nur an PCB-Pool ab. Fast 60EUR fuer so eine kleine Platine und dann nicht einmal Loetstopp ist nicht gerechtfertigt. Da schaust Dich besser mal nach Alternativen um. Und wenn Du schon fertigen lassen willst: Mach alles nen bissel kleiner. Das bekommst Du auf die halbe Flaeche wenn es sein muss (auch den Mega8 in SMD).
Auf die halbe Fläche? :o Wie soll das denn gehen, der Kartenhalter und die Tasten sind doch fast Maßgebend für die Größe. Oder lässt sich da mit 4-Lagen Multilayer noch was raushohlen? Je kleiner desto besser, solange ich keine BGAs o.ä. löten muss... Das mit dem Widerstand funktioniert eigentlich ganz gut, ich denke das ich das so lassen werde. Sonst muss ich wieder ein OR-Gleid kaufen, testen und kann erst dann entscheiden, was für eine Platine ich ätzen lasse. Außerdem kenn ich kein einzelnes OR-Glied, ich kenne die nur in einem Gehäuse zu viert oder mehr. Was wäre ein einzelnes Glied (IC-Bezeichnung?) Zudem verbraucht das Gatter auch wieder Strom.
Einzel-Oder Gatter gibt es, z.B. den SN74AHC1G32 von Texas, gibt dort auch Muster.... Ist im 5 poligen SOT23, braucht kaum Platz, siehe Datenblatt, zu finden bei www.ti.com. Es gibt auch andere Hersteller, nur zur Vollständigkeit. MfG Miraculix
> Oder lässt sich da mit 4-Lagen Multilayer noch was raushohlen?
öhm, man kann es auch übertreiben....
da bezahlst du dann aber mehr als bei Conrad für...
Aber mit einem µSd-Karten-Slot und den Mega im QFN-Package und einen
VS1003 im LQFP-48 Gehäuse käme man schon kleiner. Den Reset-Taster
könnte man sich auch sparen.
Tobias schrieb: > Auf die halbe Fläche? :o > > Wie soll das denn gehen, der Kartenhalter und die Tasten sind doch fast > Maßgebend für die Größe. Oder lässt sich da mit 4-Lagen Multilayer noch > was raushohlen? Je kleiner desto besser, solange ich keine BGAs o.ä. > löten muss... Also gut, sagen wir mal 2/3. Du nimmst statt dem sehr grossen DIL-Gehaeuse das QFP-Gehaeuse fuer den Mega8, rueckst alles naeher zusammen und optimierst die Verteilung nen bissel und schon ist einiges gespart. Vielleicht magst Du ja auch mal ein paar mehr dieser Platinen fertigen und dann ist jeder gesparte Zentimeter Geld wert. Ich meine ich wuerde so eine Platine halt selber herstellen, die ist ja nicht anspruchsvoll.
Michael G. schrieb: > Also gut, sagen wir mal 2/3. Du nimmst statt dem sehr grossen > DIL-Gehaeuse das QFP-Gehaeuse fuer den Mega8, rueckst alles naeher > zusammen und optimierst die Verteilung nen bissel und schon ist einiges > gespart. Wenn man die Taster als SMD nimmt, muss man die Fläche für sie nur auf einer Seite frei halten. Einen einzelnen 100-nF-Abblockkondensator für alles halte ich aber für recht gewagt, zumal am Ausgang 100-µF-Elkos sitzen. Dann sollte wohl auch Vcc etwas stärker abgeblockt werden.
Ich denke ich lasse die Platine so wie sie ist und nehme das Target Layout von "Gast". Ich habe jetzt bei Fischer-LP geschaut, aber da steht er würde nur an Gewerbetreibende liefern. Welcher Hersteller würde sich für sowas eignen? Selber ätzen kann ich nicht, ich habe auch nicht das Werkzeug, die Chemikalien und das Wissen dazu.
Also wenn ich die ganzen Layouts sehe, will ich lieber nix zu Weihnachten... Und QFN-Gehäuse???? Sicherlich! Alles auf ne einseitige Platine, oder? Zum selberätzen? Sicherlich! Zum selberlöten? Sicherlich! Gottseidank liefern die LP-Hersteller nur an Gewerbetreibende....
> Also wenn ich die ganzen Layouts sehe, will ich lieber nix zu Weihnachten... Machs besser bevor du hier rummotzt. > Und QFN-Gehäuse???? Sicherlich! Alles auf ne einseitige Platine, oder? Warum nicht? Wie, du schaffst es nicht QFN-Gehäuse zu löten? > Zum selberätzen? Sicherlich! Warum nicht? Einseitig ist doch kein Problem, Zweiseitig auch nicht, fehlen dann nur die DKs. > Zum selberlöten? Sicherlich! Wer sonst. Ach, du lässt immer löten?
Tobias (Gast) meld dich mal hier im Forum an, damit man dir eine PN schicken kann.
>Tobias (Gast) meld dich mal hier im Forum an, damit man dir eine PN >schicken kann. Schon passiert. :) q-pcb.de scheint ein guter Hersteller zu sein, danke für den Tipp! >Also wenn ich die ganzen Layouts sehe, will ich lieber nix zu >Weihnachten... Bei meinen Layouts verstehe ich das, aber was ist an den Layouts von Gast auszusetzen?
ihr Dummschwätzer,habt ihr die Fragen vom Tobias nicht richtig gelesen? Er fragte wie man eine Platine kostenkünstig oder selbst herstellen kann und ihr zerfetzt euch die Mäuler uber Editoren und wer am besten Malen kann,usw.Gebt zur Abwechslung mal geistreiche Außerungen von euch, wenn ihr könnt.
gast schrieb:
> Er fragte wie man eine Platine kostenkünstig oder selbst herstellen kann
Eigenfertigung hat er explizit ausgeschlossen.
Ja, Tobias, Q-PCB sind nicht die billigsten, aber ich war bislang auch
ganz zufrieden mit denen. Wenn du keinen Lötstopplack und keinen
Bestückungsdruck haben willst, wirst du auch noch andere finden, die
es billiger machen, aber wenn man die ,,volle Palette'' haben will,
sind die dann preislich gar nicht mehr so schlecht. Gegen Aufpreis
kann man sich sogar noch optional Au/Ni-Oberfläche aussuchen (das
geht bei vielen Herstellern nicht, die bieten dir nur Zinn an), und
was du zwar hier nicht brauchst, was aber bei Bauteilen mit 0,5-mm-
Pinraster schnell ein Thema werden kann: sie können bis herab zu
150 µm Strukturbreite fertigen. (Ich weiß, 200 µm reicht im Prinzip
auch noch, aber wenn es außer den 0,5 mm Pinabstand dann noch viele
Pins sind, helfen kleine Strukturbreiten schon mächtig beim Entflech-
ten.)
Hab eagle light jetzt auch auf Kubuntu. In XP seit einer Woche, aber oft schließe ich Bauteile nicht richtig an. Na ja, wird schon werden. @ omr: Braucht aber X, also im Terminalprogramm (terminal, xterm), nicht auf der Nur-Text-Konsole. Danke für den Tip mit xterm. Meckert noch immer ein wenig, aber 5.6.0 läuft. kicad ist zwar im repository von Kubuntu, aber es läuft nicht
Ich habe den Player inzwischen aufgebaut. Leider habe ich das Problem, dass nichts funktioniert: Die LED leuchtet nach dem Anlegen der Betriebsspannung durchgehen, was heißt dass der Prozessor die Karte nicht erkennt. Nach langem Probieren bin ich darauf gekommen, das der VS1001 den SPI-Bus "blockiert", wenn er angeschlossen ist gibt es weder einen Takt noch irgendei anderes Signal auf dem Bus. Löte ich die Pins MOSI, MISO, SCK und DREQ des VS1001 ab, erkennt der Prozessor die Karte (LED geht aus). Da der Prototyp mit dem gleichen Programmierten Prozessor bereits einwandfrei funktioniert hat und ich sämtliche Bauteile bereits getauscht habe muss es wohl an der Platine liegen... Kann es sein, dass das Layout für die hohen Frequenzen nicht geeignet ist?
Tobias H. schrieb: > Kann es sein, dass das Layout für die hohen Frequenzen nicht geeignet > ist? Kannst Da das bitte in einem allgemein lesbaren Format (PNG. PDF) posten? Nicht jeder hat hier Target. Olli
schwingt der Quarz am VS1001? Mit Scope überprüft? Mach mal ein Bild von der bestückten Leiterplatte.
Ja der Quarz am VS1001 schwingt, das habe ich am Oszilloskop überprüft. Bilder vom Aufbau mache ich auch noch und stelle sie hier rein.
Hallo Tobias, ich hatte das Layout nach deinem geposteten Stromlaufplan vom:: > Autor: Tobias (Gast) > Datum: 09.05.2009 00:31 > Dateianhang: mp3_player.sch (278,9 KB, 73 Downloads) angefertigt. Siehe Anhang. Dummerweise hatte ich deinen Stromlaufplan nicht kontrolliert, sorry. Wenn du deinen Stromlaufplan mit dem Original-Stromlaufplan von hier: http://members.liwest.at/dobretsb/stephan/mp3/schematic.png vergleichst, dann siehst du, dass du den Widerstand R2 falsch angeschlossen hast. Dieser Widerstand darf lt. Datenblatt des VS1001 nicht an GND, sondern muss an V+ angeschlossen werden. Aber der Fehler ist leicht zu beheben. Löt den Widerstand aus. Schneid mit einem Cuttermesser den Masseanschluss des Widerstandes ab. Bohr dann vorsichtig durch die Leiterplatte, so das du in der V+ -Fläche herauskommst. Dann löte den Widerstand wieder ein und verbinde den ehemaligen Masseanschluss des Widerstandes mit einem Stück Draht durch das Loch mit der V+-Fläche.
Oh Mann, wie konnte ich nur sooo dumm sein....Ich habe jede Verbindung mehreremale überprüft und trotzdem sowas übersehen... Danke ich denke jetzt müsste es funktionieren. Ich werde die Ergebnisse noch posten.
Leider immer noch nicht...Der Prozessor erkennt jetzt zwar die Speicherkarte, aber nachdem die LED ausgegangen ist, sollte der VS1001 drei Piepstöne ausgeben, was er nicht macht. Kann es sein, das er durch die Aktion Schaden genommen hat?
Ich kann keinen weiteren Fehler mehr im Stromlaufplan und Layout entdecken. Wenn der Widerstand jetzt auf V+ liegt und der Pin15 des VS1001 jetzt High-Pegel hat (nachmessen) und auch der Quarz schwingt (auch die Frequenz nachmessen) sollte der VS1001 arbeiten. Nochmal alle Verbindungen überprüfen, evtl. Lötbrücken?
Ich hab noch mal auf der Seite von oben geschaut. Der Autor schreibt auch: Am Ende des Hochfahrens ertönen 3 Piep-Töne und die LED erlischt. Der Player ist einsatzbereit. Dies kann durchaus einige Sekunden dauern. Sollte es viel länger dauern, hängt der Player. Das kann folgende Gründe haben: Keine Speicherkarte Die erste Partition der Speicherkarte ist kein FAT32-Dateisystem Die Speicherkarte konnte nicht gestartet werden (einfach nochmals reseten) Erlischt die LED und ertönen keine Piep-Töne, dann konnte der MP3-Decoder nicht gestartet werden. Als Abhilfe einfach nochmals reseten.
Das habe ich bereits alles ausprobiert. Die Karte wird richtig erkannt, nur der MP3-Decoder funktioniert nicht. Ich gehe davon aus, das er den Massepegel auf Pin 15 nicht verkraftet hat. Ich werde mal einen neuen bestellen...Andere Fehler kann ich nicht erkennen, ob und mit welcher Frequenz der Quarz schwingt werde ich noch nachmessen.
Simon K. schrieb: > Sven P. schrieb: >> Eagle-Skalierer ... > > Lieber Sven: > >> möchte ich jetzt einen Platine ätzen lassen, Ja, und? Gibt man beim Gerber-Treiber die Skalierung mit rein und gut ist. Was das mit Linux und 'Cursor bleibt stehen' angeht: Das ist ein komprimiertes Archiv, kann schon ne Weile dauern, bisses ausgepackt ist. Wenns mit dem Display hapert, den Installationspfad direkt mitgeben.
Sven P. schrieb: > Simon K. schrieb: >> Sven P. schrieb: >>> Eagle-Skalierer ... >> >> Lieber Sven: >> >>> möchte ich jetzt einen Platine ätzen lassen, > > Ja, und? Gibt man beim Gerber-Treiber die Skalierung mit rein und gut > ist. Ja, das muss man aber wissen. Dann einfach die Eagle brd Datei einzureichen, wie es wahrscheinlich die meisten machen, wird wohl nicht gehe.
Ich habe jetzt noch den quarz überprüft, er schwingt. Am einen Pin messe ich gegen Masse eine Frequenz mit ca 27.77MHz, am anderen Pin ein Signal mit der selben Frequenz, allerdings um 180° Phasenverschoben und mit einer etwas größern Amplitude. Ich denke dagegen ist nichts einzuwenden.
Alle Pins vom VS wieder angelötet? Auf Lötzinn-Brücken überprüft? Pin15 jetzt auf High? Normalerweise dürfte dem VS der Low-Pegel über 10KOhm nichts ausgemacht haben. Was für einen Nominal-Wert hat der Quarz?
Der Quarz hat einen Wert von 25MHz. Ich habe alle Pins wieder angelötet und inzwischen schon alle nachgelötet, Lötbrücken sind nicht erkennbar (würde auch keinen Sinn machen, da dann der SPI-Bus nicht mehr arbeiten würde, die Karte wird aber erkannt). Es ist eine Kommunikation auf dem Bus erkennbar, allerdings ist dabei MMC_EN auf high -> Der Prozessor scheint also mit dem Decoder zu kommunizieren. Was käme außer einem defekten Decoder noch in Frage? Ist das Layout jetzt eigentlich gut genug für die Frequenzen?
Das Layout reicht für die Frequenzen die du auf dem SPI-Bus hast völlig aus. Wie sehen denn die Signale auf dem SPI-Bus auf dem Scope aus? Stell doch auch mal ein Bild von der Leiterplatte hier ein.
achso, ich frag jetzt zum dritten Mal: Pin15 jetzt auf High? Direkt am Pin gemessen?
Sry, ja Pin 15 ist inzwischen auf High, die Spannung beträgt direkt am Pin ca. 3V. (Sonst hätte sich das Fehlerbild auch nicht verändert).
Kann mir endlich mal jemand sagen ob es bei den Frequenzen und dem Layout zu Problemen kommen kann? Ich habe gerade den VS1001 erneut ausgetauscht und es hat sich wieder nichts geändert. Ich verzeifle mit dem Teil noch und das bei den paar Bauteilen.
@ Tobias H. (the_deep) >Kann mir endlich mal jemand sagen ob es bei den Frequenzen und dem >Layout zu Problemen kommen kann? Sehr unwahrscheinlich. >ausgetauscht und es hat sich wieder nichts geändert. Ich verzeifle mit >dem Teil noch und das bei den paar Bauteilen. Der Teufel steckt im Detail. MFG Falk
Das Detail hieß in diesem Fall "kaputtes Via in der BSYNC Leitung". Ich hatte alle Verbindungen überprüft und auf der BSYNC Leitung am Prozessor ein Signal mit dem Oszilloskop gemessen. Umsomehr habe ich mich gewundert, als der Durchgangstester stumm blieb, als ich anfing, alle Leitungen auf Durchgang und alle Lötstellen auf Kurzschlüsse zu überprüfen... Ich möchte mich hier nochmals bei allen Bedanken, die mir geholfen haben, vor allem bei "Gast" der das Layout für mich gemacht hat. Ich habe einiges dazugelernt und das ganze war bestimmt nicht mein letztes Projekt (auch wenn ich als nächstes eher was analoges machen werde).
> Das Detail hieß in diesem Fall "kaputtes Via in der BSYNC Leitung".
Wo hast du die Leiterplatte machen lassen?
Ich habae sie bei Q-PCB herstellen lassen. Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass ich eine kaputte Leiterplatte bekommen habe, ich denke durch das ich das Via selbst zerstört habe, wie weiß ich auch nicht... BTW: wie spricht man "Via" eigentlich aus? Ist das eine Abkürzung für irgendwas?
"via - a plated-through hole used as a through connection, but in which there is no intention to insert a component lead or other reinforcing material" auf Deutsch: das Durchgangsloch ausgesprochen wird es ähnlich wie "wire" Aber Glückwunsch, dass es funktioniert.
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