ich habe mir jetzt den diesen programmieradapter gebaut. nach dem zusammenbauen bei der "endkontrolle" ist mir aufgefallen das ich mich evtl. :P etwas verklickt habe beim bestellen... ist das schlimm wenn die z-dioden statt 5,1V erst bei 51V schalten? ^^" was genau sollen die dioden überhaupt schützen? den comport oder den uC? ich vermute letzteren... dienen diese Zdioden nur dazu evtl. vorkommende spannungsspitzen abzufedern? oder kommt aus dem comport generell mehr als 5.1V? beim ersteren fall würde ich es einfach riskieren... beim zweiten wohl eher nicht danke schonmal für eure hilfe
Ich versuche mir gerade den Programmieradapter vorzustellen. Siehe Anhang.
sry... wollte ihn eigetnlich anhängen ps. lag zu 50% am forum :P klickt man auf vorschau muss man den anhang nochmal anhängen...
Hi, kenn deinen Programmer nicht aber klingt nach der BitBang-Version die u.a. auch auf dem Board von Pollin verbaut wird. Da dient die Z-Diode dazu den Pegel des COM-Anschlusses (+12..-12V?) auf ein für den µC verträgliches Maß zu bringen. Also letzteres bei deinen Varianten ;-) Ich würde es nich probieren wollen ^^ Greetz
dammit... wieviel hält so ein uC den aus? ich hätte 3,3 und 3,6er Z-Dioden im angebot
Hallo, auch wenn man "nur" µC programmieren will, ist ein gewisses Grundlagenwissen über Hardware usw. kein Fehler. Die Info, daß RS232 mit +12V/-12V Pegeln arbeitet, sollte in wenigen Augenblicken zu finden sein. Die Info, was ein AVR an seinen Pins aushält, sollte in dessen Datenblatt zu finden sein, das man zum Programmieren ohnehin zur Hand haben sollte. Wie gesund oder ungesund dann die Kombination der Erkenntnisse ist, könnte man notfalls sogar mit gesundem Menschanverstand entscheiden. Andererseits bewundere ich aber den Optimismus und die Zuversicht. Nimm die 3,6V und schalte eine normale Si-Diode (1N4148 o.ä) in Reihe, diese natürlich in Durchlaßrichtung. Dann kommst Du auf etwas über 4V und das sollte als H-Pegel für den AVR reichen. Gruß aus Berlin Michael
Also wenn am Eingang 12V anliegen wird dem Controller das nicht gut tun. High Pegel ist üblicherweise 5 V also solltest du das auch mit 5 V machen. Kenn den Atmel nicht aber ob der 3,3 oder 3,6 V Eindeutig als High Pegel erkennt weiß ich nicht. LG Andreas
Mit den 3.6 könntest du vielleicht Glück haben. Passieren, im Sinne von Defekt gehen, kann der µC dadurch nicht mehr. Es könnte höchstens sein, dass die Pegel dann nicht mehr reichen um als logisch 1 erkannt zu werden. Laut Spez. wird alles was über 0.7 * Vcc liegt als logisch 1 angesehen. Bei 5V sind das dann 0.7 * 5 = 3.5V Ist knapp, könnte aber reichen.
@Karl-Heinz: Die 0,7*VCC kommen mir bekannt vor als allgemeine Angabe. Im Datenblatt des Mega8 S.268 Figure 155 ist eine PIN Threshold Voltage vs. VCC angegeben. Die sagt aus das bei VCC = 5V bereits rund 1,7V ausreichen um als 1 gelesen zu werden. Welcher Aussage sollte man nun mehr glauben schenken? Dass das arbeiten an Definitionsgrenzen immer mit Problem behaftet sein kann sind wir uns ich glaube einig :-) Wenn wirs genau nehmen kann er auch bei 3,6V und 5,1V Vin kaputt gehen, S. S. hat noch keine Aussage über die Betriebsspannung gemacht :-). Grüße
Robert K. schrieb: > @Karl-Heinz: > Die 0,7*VCC kommen mir bekannt vor als allgemeine Angabe. > Im Datenblatt des Mega8 S.268 Figure 155 ist eine PIN Threshold Voltage > vs. VCC angegeben. Die sagt aus das bei VCC = 5V bereits rund 1,7V > ausreichen um als 1 gelesen zu werden. > Welcher Aussage sollte man nun mehr glauben schenken? Keine Ahnung. Ich hab mir schnelldas Mega16 Datenblatt rausgeholt und dort findet sich unter Electrical Characteristics VIH Input High Voltage Except XTAl1 and Reset 0.6 Vcc VIH1 Input High Voltage XTAL1 0.7 Vcc Da hab ich mich wohl in der Zeile vertan. 0.6 Vcc wären 3V Versuch macht kluch. Und einen Versuch wärs wert, solange die richtigen Z-Dioden nicht da sind.
danke. versorgungsspannung ist +5V habe die beiden 3,6 dioden eben eingelötet...mal schauen obs geht...wahrscheinlich schmurgelt mir hier gleich alles ab ^^" (wird dann aber nicht an den dioden sondern an meinen lötkünsten liegen) ich halte euch auf dem laufenden
Da "schmurgelt" nichts. Diese Schaltung von Scott existiert zu Hunderten und funktioniert zuverlässig, wenn auf dem Rechner ein Betriebssystem läuft, das direkte Portzugriffe erlaubt. MfG Paul
heul... irgendwo habe ich einen fehler den test besteht mein controller noch einwandfrei.. --- da wird wohl nicht allzu viel getestet :P beim beschreiben sagt mir ponyprog aber device missing/not found problemsuche: funktioniert der ersatz für die zenerdiode wirklich? > Zd 3,6 + normale diode in durchlassrichtung Transistor: gilt diese pin zuordnung immer? wenn flache seite links dann unten emitter? http://www.reuk.co.uk/OtherImages/labelled-transistor.jpg in dem tutorial war der transistor mit der bezeichnung BC 547 angegeben.. nutzen tue ich diesen: BC 547A TRANSISTOR = BC 237A den BC 547 ohne irgendwelche buchstaben gab es nicht (bei reichelt) kann es daran liegen? ansonsten bin ich ratlos... edit: eine sache sache noch: Im tutorial wird ein atmega8l 8pi genutzt ich habe aber einen atmega8l 8pu > ich kann da aber keine unterschiede feststellen/finden
ok vergesst es :D es geht... ich hatte ein leichtes verdrahtungskaos am ic selber...der controller war die ganze zeit einwandfrei :P
S. S. schrieb: > funktioniert der ersatz für die zenerdiode wirklich? >> Zd 3,6 + normale diode in durchlassrichtung Schlechte Idee. Da die Z-Diode ja in Sperrrichtung betrieben wird, hat das denn netten Effekt, dass sie die negative Spannung in Durchlassrichtung auf -0.7V begrenzt. Durch die Diode in Serie ist das aber nicht mehr möglich -> Negative Spannungen werden nur durch die internen Clamp-Dioden begrenzt, die gemäss Datenblatt mit nicht mehr als 1mA belastet werden sollten. Dann also wenigstens noch eine zweite Diode parallel zum ganzen Ding um negative Spannungen auch abzufangen.
danke, ähnliche bedenken hatte ich nämlich auch. bis jetzt funktioniert es noch einwandfrei...naja mal schauen wann der erste abraucht...wenn er es denn tut.. ist sowieso nur eine übergangslösung...werde das ganze möglichst bald auf die 5.1V diode umstellen.. will nur nicht für zwei läppische dioden eine bestellung rausschicken xD
Hallo, Philipp Burch schrieb: > S. S. schrieb: >> funktioniert der ersatz für die zenerdiode wirklich? >>> Zd 3,6 + normale diode in durchlassrichtung > > Schlechte Idee. Da die Z-Diode ja in Sperrrichtung betrieben wird, hat > das denn netten Effekt, dass sie die negative Spannung in > Durchlassrichtung auf -0.7V begrenzt. Durch die Diode in Serie ist das > aber nicht mehr möglich -> Negative Spannungen werden nur durch die > internen Clamp-Dioden begrenzt, die gemäss Datenblatt mit nicht mehr als > 1mA belastet werden sollten. Du hast damit natürlich völlig recht, zumal ich die -12V ja noch im selben Posting erwähnt habe... Gruß aus Berlin Michael
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