Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit einen Software Reset auf jeden fall zu vermeiden als gar nicht zuzulassen ich arbeite mit einem ATMega16 und möchte auch bei diesem softwaremässig einen Reset deaktivieren. Hoffe auf baldige Antwort MfG
Hallo, Cweho9ag schrieb: > ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit einen Software Reset auf > jeden fall zu vermeiden als gar nicht zuzulassen Was ist für Diche in Software-Reset? Sowas gibt es nicht beim AVR. > ich arbeite mit einem ATMega16 und möchte auch bei diesem softwaremässig > einen Reset deaktivieren. Was denn nun? Softwaremäßig den Hardware-Reset abfangen? Geht so nicht. Gruß aus Berlin Michael
Cweho9ag schrieb: > Hallo, > > ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit einen Software Reset auf > jeden fall zu vermeiden als gar nicht zuzulassen > ich arbeite mit einem ATMega16 und möchte auch bei diesem softwaremässig > einen Reset deaktivieren. ? Was willst du da deaktivieren. Per Software kann man einen echten Reset sowieso nur über den Watchdog ausführen. Verwend den Watchdog einfach nicht, und nichts wird passieren. Und hardwaremässig: bau einfach keinen Taster an den Resetpin und niemand kann dann einen Reset machen.
Abgesehen vom Watchdog gibt's da keine Software-Resets. Allerdings kommt es vor, dass der Controller bei einem Fehler (Überlaufen des PC oder Aufruf eines unbehandelten Interrupts) wieder an den Anfang des Speichers springt, was in etwa einem Reset entspricht. Das kannst du nur durch anständige Programmierung verhindern.
Philipp Burch schrieb: > Abgesehen vom Watchdog gibt's da keine Software-Resets. Allerdings kommt > es vor, dass der Controller bei einem Fehler (Überlaufen des PC oder > Aufruf eines unbehandelten Interrupts) wieder an den Anfang des > Speichers springt, was in etwa einem Reset entspricht. Naja, das ist ein Überlauf. Mit einem Reset hat das garnix zu tun, denn die Spezial-Register und so weiter werden nicht zurückgesetzt.
Den Watchdog deaktiviert habe ich mittlerweile sofern dieser Quelcode dafür stimmt zum deaktivieren: ;************* ;Watch-Dog Ausschalten in r16, WDTCR ori r16, (1<<WDTOE)|(1<<WDE) out WDTCR, r16 ;Turn off WDT ldi r16, (0<<WDE) out WDTCR, r16 ;*************
Karl heinz Buchegger schrieb: > Und hardwaremässig: bau einfach keinen Taster an den Resetpin und > niemand kann dann einen Reset machen. Doch, indem ich die Stromzufuhr kappe.
Kann es sein, dass du einen Programmfehler kaschieren willst. So nach dem Muster: Mein Programm löst ständig einen Reset aus. Also verbiete ich den Reset ganz einfach -> Problem gelöst Das ist der falsche Weg. In der Programmierung reicht es nicht die Symptome zu bekämpfen. Man muss den Ursachen auf den Grund gehen und dort den Hebel ansetzen. Alles andere ist Pfusch übelster Sorte.
Olli R. schrieb: > Karl heinz Buchegger schrieb: > >> Und hardwaremässig: bau einfach keinen Taster an den Resetpin und >> niemand kann dann einen Reset machen. > > Doch, indem ich die Stromzufuhr kappe. LOL Das abzufangen wird allerdings schwierig :-)
Cweho9ag schrieb: > Den Watchdog deaktiviert habe ich mittlerweile sofern dieser Quelcode > dafür stimmt zum deaktivieren: > > ;************* > ;Watch-Dog Ausschalten > > in r16, WDTCR > ori r16, (1<<WDTOE)|(1<<WDE) > out WDTCR, r16 > ;Turn off WDT > ldi r16, (0<<WDE) > out WDTCR, r16 > ;************* Wenn ich mich recht erinnere, ist der Watchdog bei AVR-Prozessoren standardmässig per Fuse sowieso abgeschaltet. Wenn du also an dieser Fuse nie gespielt hast, dann ist der WDT sowieso nie aktiv. Und wenn ich den permanent abschalten wollte, dann würd ich als erstes an der Fuse abschalten.
Wenn der uC laufend resettet, waere wieder mal die Frage nach dem Schaltplan, insbesondere Spannungsversorgung und Resetbeschaltung faellig. Bestimmt kommt dann als Antwort wieder "Standard-Beschaltung"...
Mal zusammengefasst, was bisher geschrieben wurde, kommen da wieder die drei Standard-Gegefragen zum tragen: a) Warum? b) Warum? c) Warum? Eventuell könnte man noch fragen: d) Wofür? Oliver
Bei uns heists immer Wasser und Sand ergeben auch ne Wand Also das past scho so mit dem Reset abfangen
Cweho9ag schrieb: > Bei uns heists immer Wasser und Sand ergeben auch ne Wand Achso. Hier heisst es auch: Schuster, bleib bei Deinem Leisten. Du dann halt bei Deiner Kelle. Geht es um eine uC-gestuetzte Moertelmischmaschine? > Also das past scho so mit dem Reset abfangen Wenn's scho' passt, warum bist Du dann hier?
Oliver schrieb:
> d) Wofür?
Man könnte auch in 'Neu-Denglisch' (*) fragen
e) zu was?
(*) wenn ich bei meinem Deutschlehrer 'zu was' gesagt hätte, hätt es ein
paar hinter die Ohren gegeben. Heutzutage ist das salonfähig geworden,
seit die Fernseh/Film Übersetzer das Englische "to what" mit "zu was"
übersetzen.
1. Der jenige der um 14:29 geschrieben hat war nicht ich 2. Am STK500 funktioniert es einwandfrei, der gesamte ablauf des programms für unseren Roboter zu linienverfolgung samt ausweichmodus. nur auf der gefertigten platine mit motortreiber usw. funktioniert es nicht mehr da bekommt der µC beinahe jedesmal wenn er ein hinderniss erkennt, stehenbleibt und wieder vorwärtsfahren will einen Reset und weis dann eben nicht mehr das er im Zeitgesteuerten ausweichmodus sich befindet 3. Beschaltung des Reset: Dauerthaft auf +5V über Pullup SPannungsversogungn über einen LM7805 glaube ich ist des, dieser hat auch Stützkondensatoren für kurze spannungseinrbüche
Cweho9ag schrieb: > Also das past scho so mit dem Reset abfangen Na offensichtlich nicht. Wenn du in dein Programm keinen Reset hineinprogrammiert hast und das Programm fehlerfrei ist, kann auch keiner auftreten. Hineinprogrammieren kann man auf einem AVR keinen echten Reset (und wenn wäre es ein Leichtes die Programmierung zu ändern). Wenn du in die Verlegenheit kommst, einen Reset abfangen zu müssen, kann das daher nur bedeuten, dass dein Programm eben nicht fehlerfrei ist (wenn wir mal eine fehlerfreie Hardware voraussetzen) qed Dann allerdings solltest du über den Reset froh sein, denn der sorgt immerhin, dass der µC wieder auf die Füsse fällt.
Cweho9ag schrieb: > 1. Der jenige der um 14:29 geschrieben hat war nicht ich Jaja ;-) - dann meld' Dich an, dann passiert so etwas nicht. > 2. Am STK500 funktioniert es einwandfrei, der gesamte ablauf des > programms für unseren Roboter zu linienverfolgung samt ausweichmodus. > nur auf der gefertigten platine mit motortreiber usw. funktioniert es > nicht mehr da bekommt der µC beinahe jedesmal wenn er ein hinderniss > erkennt, stehenbleibt und wieder vorwärtsfahren will einen Reset und > weis dann eben nicht mehr das er im Zeitgesteuerten ausweichmodus sich > befindet EMV-Problem. Schaltplan & Layout posten. > 3. Beschaltung des Reset: Dauerthaft auf +5V über Pullup Evtl. noch 100nF gegen GND.
Cweho9ag schrieb: > nicht mehr da bekommt der µC beinahe jedesmal wenn er ein hinderniss > erkennt, stehenbleibt und wieder vorwärtsfahren will wenn also die Motoren einschalten. Da würd ich doch glatt mal vermuten, dass dir die Motoren eine Menge Schmutz auf die Versorgungsspannung einkoppeln. Oder natürlich, ihr habt da einen Programmfehler beim Wiederanfahren.
Olli R. schrieb: > Cweho9ag schrieb: > >> 1. Der jenige der um 14:29 geschrieben hat war nicht ich > > Jaja ;-) - dann meld' Dich an, dann passiert so etwas nicht. > >> 2. Am STK500 funktioniert es einwandfrei, der gesamte ablauf des >> programms für unseren Roboter zu linienverfolgung samt ausweichmodus. >> nur auf der gefertigten platine mit motortreiber usw. funktioniert es >> nicht mehr da bekommt der µC beinahe jedesmal wenn er ein hinderniss >> erkennt, stehenbleibt und wieder vorwärtsfahren will einen Reset und >> weis dann eben nicht mehr das er im Zeitgesteuerten ausweichmodus sich >> befindet > > EMV-Problem. Schaltplan & Layout posten. > >> 3. Beschaltung des Reset: Dauerthaft auf +5V über Pullup > > Evtl. noch 100nF gegen GND. ANgemeldet grade eben genau deswegen ja ist eh über 10k angeschlossen nicht über den internen PullUp Layout ansich ist kein wirkliches vorhanden, bzw dort sind auch nicht alle Leiterbahnen vorhanden da einiges über Drahtbrücken gemacht wurde.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Cweho9ag schrieb: > >> nicht mehr da bekommt der µC beinahe jedesmal wenn er ein hinderniss >> erkennt, stehenbleibt und wieder vorwärtsfahren will > > wenn also die Motoren einschalten. > > Da würd ich doch glatt mal vermuten, dass dir die Motoren eine Menge > Schmutz auf die Versorgungsspannung einkoppeln. > > Oder natürlich, ihr habt da einen Programmfehler beim Wiederanfahren. AUs diesem Grund haben wir auch mittlerweile eigene Spannungsversorgung für den ATMega16, CNY70 Sensoren und LEDs die weiter über eine LM7005 beschaltet sind und die Motoren hängen an einer anderen Spannungsversorgung. Das einzige verbundene ist die Masse Das diese nicht wirklich trennbar ist da uns auch die Zeit dafür fehlt da wir diese Diplomarbeit in 2 1/2 wochen abgeben müssen
Christoph W. schrieb: > Layout ansich ist kein wirkliches vorhanden, bzw dort sind auch nicht > alle Leiterbahnen vorhanden da einiges über Drahtbrücken gemacht wurde. Na dann wirds Zeit mal einen Schaltplan zu zeichnen. Besonderes Augenmerk: Welche Kondensatoren habt ihr wo verteilt. Bei den Kondensatoren ist dann auch noch interessant: Wo sind sie physisch angeordnet. Jedes DigitialIC freut sich über 100nF, die möglichst dicht an den Pins der Versorgungsspannung angeordnet sind.
Christoph W. schrieb: > Das diese nicht wirklich trennbar ist da uns auch die Zeit dafür fehlt > da wir diese Diplomarbeit in 2 1/2 wochen abgeben müssen Und da habt ihr noch keinen Schaltplan? Jetzt bin ich seit langer Zeit wieder mal verwundert.
Doch Schaltplan ansich ist vorhanden jedoch nur im Eagle und da rausspeichern funktioniert irgendwie nicht und über screenshot oder ähnliches wird es unleserlich
Christoph W. schrieb: > Doch Schaltplan ansich ist vorhanden jedoch nur im Eagle und da > rausspeichern funktioniert irgendwie nicht und über screenshot oder > ähnliches wird es unleserlich Poste halt mal, wird dann schon einer ein PNG draus schiessen :-) Am Besten auch das Layout und/oder Fotos.
Und hier das Board. Sieht nach Autorouter aus. Ratsnest habe ich gemacht, also keine Polygone da.
Was ist die externe Versorgung? Zu C4 (1µ) mal 100n parallel dazu, möglichst dicht an den µC Pin Auch dem 7805 könnte man mal was größeres als 10µ spendieren. Parallel dazu wieder 2*100n dicht an die 7805 Beinchen.
Ja das ist eben das board nur da ist eben nicht alles oben da einiges noch mit drahtbrücken gemacht wurde, wie zb der US-Sensor SRF05 das Echo und Trigger ist mittels Draht dazu gegeben
Schnapp dir 2 100nF SMDs und löte die direkt zwischen die beiden VCC/GND Paare vom Controller. So wie du das layoutet hast ist C4 völlig für die Katz. Und in der schaltfreudigen Umgebung könnte auch ein R/C an Reset nicht schaden, also 10K rauf, 10-100nF runter. Den Rest habe ich mir nicht angesehen.
Die externe Versorgung sind für die Motoren 8x1,2V Batterien für den 7805 nun extra nochmal 8x1,2V Batterien um unabhängig von spannungseinrbpüchen durch motoren zu sein AM 7805 hängt mittlerweile am eingang ein 470µF um spannungseinbrüche länger überbrücken zu können
Christoph W. schrieb: > Ja das ist eben das board nur da ist eben nicht alles oben da einiges > noch mit drahtbrücken gemacht wurde, wie zb der US-Sensor SRF05 das Echo > und Trigger ist mittels Draht dazu gegeben Der Sensor ist es ganz sicher nicht (ausser du hast bei der Auswertung einen Fehler). Normalerweise würd ich sagen: trete das Board in die Tonne. Deine Kondensatoren sind, nun ja, suboptimal angeordnet. OK. Erst mal müsst ihr aussortieren ob es ein Hardware oder ein Software Problem ist. Da am STK anscheinend noch alles so einigermassen funktionierte, wirds wohl die Hardware sein. Aber man weiß nie so recht. Robi ganz einfach programmieren: Am Programmanfang eine LED einschalten. Sekunde warten LED ausschalten Dann immer wieder: Stehen bleiben los fahren Wie ist das, wenn er fäht? Brennt die LED oder nicht. Wenn sie brennt, dann ist das Pgm angestürzt (bei einem simplen Motor einschalten, kann man in der Programmierung gar nicht soviel falsch machen, dass der µC abstürzen würde). Wenn dabei der µC resettet, dann liegt zu 95% ein Hardware Problem vor.
Gleiches Problem bei der Masse vom Quarz. Auch die wickelt sich komplett um die Platine bis sie die GND Pins vom Controller erreicht. M.a.W: Layout wegwerfen, nochmal machen.
Die Abblockkondensatoren gehoeren direkt an die Versorgungspins des ICs, nicht irgendwo hin. Loete da mal ueberall direkt 100nF an.
A. K. schrieb: > Gleiches Problem bei der Masse vom Quarz. Auch die wickelt sich komplett > um die Platine bis sie die GND Pins vom Controller erreicht. > > M.a.W: Layout wegwerfen, nochmal machen. Abgabe in 2 1/2 Wochen? Aber im Ernst. Gibt es Eurer AG niemanden, dem Ihr beizeiten mal ein paar Layout-Tipps haettet entlocken koennen? Einzalkaempfen kommt auch spaeter im Job nicht so gut an. Es gibt auch Appnotes von Atmel zur=m Thema Versorgung etc, z.B. http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2521.pdf http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc1619.pdf
Olli R. schrieb:
> Abgabe in 2 1/2 Wochen?
Tja. Notfalls mit Draht die diversen völlig versemmelten
Masseverbindungen reparieren. Könnte aber unangenehm auffallen.
Olli R. schrieb: > A. K. schrieb: >> Gleiches Problem bei der Masse vom Quarz. Auch die wickelt sich komplett >> um die Platine bis sie die GND Pins vom Controller erreicht. >> >> M.a.W: Layout wegwerfen, nochmal machen. > > Abgabe in 2 1/2 Wochen? Ist zu machen. Wenn sie die Platine jetzt mit Drahtbrücken und direkt gelöteten Kondis hinkriegen, können sie morgen schon eine neue Platine haben, die * grundsätzlich in der Bahnführung besser ist * alle die Teile beinhaltet, die jetzt fliegend verdrahtet wurden
Hallo, dem 7805 fehlenden die 100n an Ein- und Ausgang. Die Leiterbahnführung für GND und +5V sieht mir sehr ungünstig aus, dem AVR fehlen die je 100n dicht am IC. Die Versammlung der 1µ unten dürfte recht wirkungslos sein. Ströme des Leistungskreises (GND!) dürfen nicht über die Leitungen des AVR fließen, Treffpunkt sollte der Anschluß an der Platine sein, von dort zum Leistungsteil und zum Spannungsregler. Ein größerer Elko dort wäre auch sinnvoll. Gruß aus Berlin Michael
Apropos Masse: Ich suche im Layout grad die Verbindung zwischen der Masse von C1/C2 und der Masse vom Controller. Bis dato erfolglos.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Ist zu machen. > Wenn sie die Platine jetzt mit Drahtbrücken und direkt gelöteten Kondis > hinkriegen, können sie morgen schon eine neue Platine haben, die OK, ich komm' aus der Experimentalphysik, ich musste damit dann noch ein paar Wochen messen und dann auswerten, "nur" fuer Hardwaregebastel (alleine) haett's da kein Diplom gegeben.
A. K. schrieb: > Apropos Masse: Ich suche im Layout grad die Verbindung zwischen der > Masse von C1/C2 und der Masse vom Controller. Bis dato erfolglos. Doch, da ist so eine kleine, rote 10mil-Bahn auf TOP...
Sollte man auch mal direkt mit Draht ueberbruecken (Masse der Last-Kondensatoren C1 & C2 an uC-Masse)
Ja naja problem ist die ganze Diplomarbeit wurde aufgeteilt und somit hat jetzt z.b. einer platine usw. gemacht und ich jetzt die programmierung übernommen. Da nun auf dem STK500 alles funktioniert und der ablauf auch nicht gestört wird, und aber auf der platine das gnaze teilweise nicht wirklich funktioniert schliesse ich eben hart auf die hardware
Christoph W. schrieb: > Da nun auf dem STK500 alles funktioniert und der ablauf auch nicht > gestört wird, und aber auf der platine das gnaze teilweise nicht > wirklich funktioniert schliesse ich eben hart auf die hardware nur mein > Kollege interessiert sich dafür anscheinend recht wenig. > Und Problem ist halt wie zeige ich nun vor das es softwaremässig > funktioniert? Gib halt die Schaltung auf dem STK500 ab.
naja da es ja darum geht das der Roboter einem Hinderniss ausweichen soll und nach dem Obejtk wiederum der Linie folgen soll ist halt eben so die Frage wie ich des dann vorzeige ^^
Christoph W. schrieb: > naja da es ja darum geht das der Roboter einem Hinderniss ausweichen > soll und nach dem Obejtk wiederum der Linie folgen soll ist halt eben so > die Frage wie ich des dann vorzeige ^^ In zwei Wochen einen Anhaenger fuer den Roboter bauen, da dann das STK500 draufpacken ;-)
Christoph W. schrieb: > Da nun auf dem STK500 alles funktioniert und der ablauf auch nicht > gestört wird, und aber auf der platine das gnaze teilweise nicht > wirklich funktioniert schliesse ich eben hart auf die hardware Die Hardware ist also von Deinem Kollegen, die Software von Dir. Klar, da kann man gut den schwarzen Peter hin- und herschieben. Ohne jetzt die Software gesehen zu haben, wuerde ich sagen, es liegt an der Hardware. Wenn Dein Kollege das nicht glaubt, schick ihn mal hierher, da wird er dann eingenordet.
Christoph W. schrieb:
> Und woher dann die 230V fürs STK nehmen?
Ach, Dein STK laueft mit 230V? Meins laeuft mit Steckernetzteil
(Batteriebetrieb moeglich!)
Oder Anhaenger groesser bauen, Bleiakku und Wechselrichter mit druff
(SCNR)
Olli R. schrieb: > Die Hardware ist also von Deinem Kollegen, die Software von Dir. > Klar, da kann man gut den schwarzen Peter hin- und herschieben. Nicht ganz, denn mit dem STK500 funktioniert es ja. Da Reset hier offenbar überhaupt nicht verwendet wird, kann man den auch direkt an Vcc hängen. Eine Fehlerquelle weniger. Dann noch die Massen nachdrahten, auch die zwischen den GNDs vom Controller, noch Kerkos zwischen die Versorgungspaare löten und die Chancen stehen besser.
Das mit dem "STK500 abgeben" war wirklich ernst gemeint. Dass es aus derselben Versorgung wie Eure Platine laufen kann, sollte Dir klar sein.
A. K. schrieb: > Olli R. schrieb: > >> Die Hardware ist also von Deinem Kollegen, die Software von Dir. >> Klar, da kann man gut den schwarzen Peter hin- und herschieben. > > Nicht ganz, denn mit dem STK500 funktioniert es ja. Eben, also STK500 abgeben.
Olli R. schrieb: > Das mit dem "STK500 abgeben" war wirklich ernst gemeint. Dass es aus > derselben Versorgung wie Eure Platine laufen kann, sollte Dir klar sein. Genau das ist mit dem STK500 etwas haarig, denn der hat einen Brückengleichrichter am Stromeingang. Muss man dran denken.
A. K. schrieb: > Olli R. schrieb: > >> Das mit dem "STK500 abgeben" war wirklich ernst gemeint. Dass es aus >> derselben Versorgung wie Eure Platine laufen kann, sollte Dir klar sein. > > Genau das ist mit dem STK500 etwas haarig, denn der hat einen > Brückengleichrichter am Stromeingang. Muss man dran denken. Was ist daran haarig, wenn ich Gleichspannung auf einen Brueckengleichrichter lege, vom leichten Drop mal abgesehen? Ausserdem kann man auch dahinter einspeisen.
Da ist hier schon mancher drüber gestolpert. Wie ich schrieb, man mus den mit auf der Rechnung haben. Gehen tut es schon.
A. K. schrieb: > Da ist hier schon mancher drüber gestolpert. Wie ich schrieb, man mus > den mit auf der Rechnung haben. Gehen tut es schon. Ich sehe auch in Christophs Schaltung eine Diode als Verpolungsschutz. Von daher ist das Jacke wie Hose. Wenn er sie denn verbaut hat, die liegt ausserhalb des Boards unten links in der Ecke rum.
So da die Zeit für uns in der Schule langsam knapp wird, wird das ganze Hardwaretechnisch umzubauen usw schwierig... wir probieren jetzt das gnaze wieder mit der provisorischen platine fahrbereit zu machen die eben mit drahtbrücken noch aufgebaut ist und probieren das ganze eher über einen Festwertspeicher zu versuchen. D.h. ist er gerade im Auswiechmodus und es passiert ein reset soll er weiterhin den Bogen um das Objekt herum fahren. Werde nach ein paar Tests wieder berichten
Christoph W. schrieb: > So da die Zeit für uns in der Schule langsam knapp wird, wird das ganze > Hardwaretechnisch umzubauen usw schwierig... Ich dachte, es ist eine Diplomarbeit? > wir probieren jetzt das gnaze wieder mit der provisorischen platine > fahrbereit zu machen die eben mit drahtbrücken noch aufgebaut ist und > probieren das ganze eher über einen Festwertspeicher zu versuchen. D.h. > ist er gerade im Auswiechmodus und es passiert ein reset soll er > weiterhin den Bogen um das Objekt herum fahren. Hm, Pfusch durch Pfusch kompensieren, naja.
Ja nur diese Diplomarbeit haben wir in der Schule. Dafür fallen schriftliche FÄhcer wie zum Beispiel KOnstruktionsübungen und Labor usw. weg Und sofern der Pfusch funktioniert ist die Matura gerettet ^^ Wirklich nen gute idee ists nicht aber so kann ich zumindestens auf eine bestandene Matura hoffen
Christoph W. schrieb: > Ja nur diese Diplomarbeit haben wir in der Schule. Ich dachte immer, der Begriff "Diplom-" waere einer Hochschulausbildung vorbehalten. Na, egal. > Und sofern der Pfusch funktioniert ist die Matura gerettet ^^ > > Wirklich nen gute idee ists nicht aber so kann ich zumindestens auf eine > bestandene Matura hoffen Wenn es dabei "nur" um ein Werk fuer's Abi geht, kann man das wohl so durchgehen lassen, ja. Bei einer Diplomarbeit (an der Uni) wuerde Dir das ein sachkundiger Pruefer um die Ohren hauen :-) Viel Erfolg.
Einige Tips: - setze alle unbenutzten Pins auf Input mit Pullup - setze einen BADISR_vect Handler auf - ermittle die Resetquelle - enable Brownout-Reset - Fuse auf längste Resetzeit - Quarzoszillator auf Full-Swing. - benutze keinen Watchdog (Fuse nicht setzen, nach Poweron WDRF-Bit löschen, danach Watchdog disablen). Peter
Peter Dannegger schrieb: > Einige Tips: > > - setze alle unbenutzten Pins auf Input mit Pullup > - setze einen BADISR_vect Handler auf > - ermittle die Resetquelle > - enable Brownout-Reset > - Fuse auf längste Resetzeit > - Quarzoszillator auf Full-Swing. > - benutze keinen Watchdog (Fuse nicht setzen, nach Poweron WDRF-Bit > löschen, danach Watchdog disablen). > > > > Peter Ich weis nicht wie sehr du dich mit assembler und AVR-Studio auskennst aber ich wäre dir da sehr verbunden, wenn du mir sagst wie man des alles eigentlich im programm macht klar z.b. Pullup: ldi r16,0b00001111 out PortC, r16 Nun wären jetzt zb für die oberen 4 Bit als eingang gesetzt
Christoph W. schrieb: > Ich weis nicht wie sehr du dich mit assembler und AVR-Studio auskennst > aber ich wäre dir da sehr verbunden, wenn du mir sagst wie man des alles > eigentlich im programm macht Vielleicht spendierst Du dem Peter noch ein paar Bier, dann kommt er vielleicht vorbei und loetet euch eine neue Platine :-)
OMG schrieb: >> Wirklich nen gute idee ists nicht aber so kann ich zumindestens auf eine >> bestandene Matura hoffen >Wenn es dabei "nur" um ein Werk fuer's Abi geht, kann man das wohl so >durchgehen lassen, ja. Genau, beim Abi kann man natürlich rumpfuschen. Man lernt schliesslich für die Schule und nicht fürs Leben.
Tom schrieb: > Genau, beim Abi kann man natürlich rumpfuschen. Man lernt schliesslich > für die Schule und nicht fürs Leben. Aber noch nicht fuer den Beruf. Bei den meisten Menschen kommt dann noch eine Ausbildung. Bei Schulprojekten hat man oft nur begrenzte Unterstuetzung durch den nicht immer hinreichend fachkompetenten Lehrer, von daher ist es doch schon schoen, wenn es nachher wenigstens laeuft. Schoen, schoen. Sonst nichts zu tun, als "meine" Threads auszugraben?
>Sonst nichts zu tun, als "meine" Threads auszugraben?
Zuviel der Ehre. Da es sowas wie eine Übersicht "deiner" Threads nicht
gibt, kannst du ruhig glauben, dass das ein Zufall gewesen ist.
Die Zufälle sind natürlich nicht so zufällig, wenn du in jedem Thread
rumschreibseln musst.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.